Ein neuer Pfarrbrief!?

Bild: Christian Schmitt In: Pfarrbriefservice.de

Zu Weihnachten soll ein neuer Pfarrbrief aufgelegt werden. Dazu werden engagierte Mitarbeiter/innen gesucht. Ein erstes Informationstreffen ist am

Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee.

Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.


Soll es wieder einen Pfarrbrief geben? (Nicht nur) diese Frage ist im Pfarreirat diskutiert worden. Dafür hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Thema einmal grundlegend beleuchtet hat. Wie kann ein Pfarrbrief aussehen? Wie kann das Leben in den zehn Gemeinden abgebildet werden?  Die Pfarrgemeinde St. Mauritius umfasst die Stadt Ibbenbüren und Brochterbeck. Rund 27000 Katholiken gibt es dort.  Und bald wieder einen Pfarrbrief (!?).

Erste Überlegungen sind bereits angestellt worden. Einige Stichpunkte: Ein Pfarrbrief muss auch Service-Charakter haben.  Neben Gottesdienst-Zeiten, Öffnungszeiten der Pfarr- oder Gemeindebüros und anderen regelmäßigen Angeboten ist es auch wichtig, aus dem Leben der Gruppen und Verbände zu berichten. Zudem ist überlegt worden, jeden Pfarrbrief unter ein besonderes Schwerpunkt-Thema zu stellen.  Ein erster Pfarrbrief soll voraussichtlich zu Weihnachten 2022 erscheinen. Die Überlegungen sollen in ein Projekt etwa über zunächst vier Ausgaben einfließen, das vom Kirchenvorstand genehmigt wird, auch um die Finanzierung usw. zu sichern, aber auch, um Spielräume zu haben, Präsentation und Aussehen etwa variieren zu können.

Allerdings: Die Arbeitsgruppe ist sich einig, dass sie die dafür notwendige Arbeit nicht alleine schultern kann – und will.  Deshalb werden MitstreiterInnen gesucht – für unterschiedliche Aufgaben.

Zum einen geht es um Sammlerinnen und Sammler in jeder der zehn Gemeinden. Die Aufgabe: Annahmestelle für Berichte aus den Gruppen und Verbänden zu sein, Hinweise zu Service-Angeboten entgegenzunehmen. Es soll vor Ort geprüft werden, ob der Referent eines Abends Vor- und Zunamen hat oder der Name des Vorsitzenden richtig geschrieben ist.  Menschen, die diese Aufgabe wahrnehmen wollen, sollen AnsprechpartnerIn in der Gemeinde sein – und auf keinen Fall hinter Berichten etc. herlaufen oder sie gar selbst schreiben.

Zum anderen werden Leute gesucht, die bereit sind, bei Schwerpunkt-Themen mitzuarbeiten, sei es als AutorIn, als IdeengeberIn oder als Unterstützung bei der Recherche.

Dazu soll es ein erstes Informationstreffen geben, und zwar am Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee. Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.

Im Prozess soll dann zudem ein Redaktionsteam entstehen. Dabei geht es auch um perspektivische Arbeit. Und es geht letztlich um Fragen des Layouts, der Gewichtung, der fototechnischen oder grafischen Gestaltung oder des Korrekturlesens. 

In diesem Sinne: Packen wir’s an

Für die Arbeitsgruppe:

Erhard Kurlemann

(Stefan Thamm, Yvonne Schrameyer, Karsten Bertke, Stefan Dördelmann)