In den vielen Gesprächen und Diskussionen rund um die dringend notwenigen Reformen und Veränderungen in der katholischen Kirche sagte ein erfahrener Seelsorger am Rand des synodalen Weges:
„Ich komme mit vielen Ecken und Kanten meiner Kirche und mit vielem Begrenzten und nicht Konsequentem in klar. Aber, was mich wirklich ärgert, ist, wie wenig lernfähig die Kirche und besonders das Lehramt ist.“
Ist die Kirche lernfähig? Kann sie sich verändern? Schafft sie es, die Botschaft Jesu Christi in unserer Zeit angemessen auszusprechen? Können wir uns daran beteiligen mit unserer Glaubenserfahrung in unserem Leben? Und wohin kann eine solche Entwicklung führen?
Wandel, Reform, die Entwicklung von Dogma und Glaubenslehren, Relativismus, Wahrheitsanspruch, Amtstheologie, Theologie des Heiligen Geistes sind nur einige der Forschungsinteressen des Münsteraner Theologen Prof. Dr. Michael Seewald, Professor für Dogmatik in Münster und Träger des renommierten Leibniz-Preises.
Mit dem Thema „Ist die Kirche lernfähig?“ kommt er am Donnerstag, 10. April 2025, um 19 Uhr in der Ludwigkirche zu einem Abendvortrag mit der Möglichkeit zu Diskussion und Austausch nach Ibbenbüren.
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Herzliche Einladung zum Treff Tauffamilien am Sonntag, den 30.3.2025 um 15.30Uhr im Pfarrheim von St. Mauritius!
Einige Familien haben sich beim ersten Treffen bereits gefunden, über viele weitere Familien freuen wir uns!
Bei Kaffee und Plätzchen sich austauschen, voneinander lernen und durch den ein oder anderem Impuls gestärkt in den Alltag gehen!
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"Das Hungertuch entdecken" am Freitag, 14.03.2025
"Wie begegne ich den Fremden" am Freitag, 28.03.2025
Jeweils um 18 Uhr im Turmraum der St. Michael-Kirche.
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Das Thema ist das Motto der Fastenaktion von Misereor sein: "Auf die Würde. Fertig. Los!" Misereor stellt die Menschenwürde in den Mittelpunkt der Fastenaktion. Das ist ein großes Wort und klingt abstrakt. Wir wissen aber, dass an vielen Orten Lebensbedingungen herrschen, die mit Menschenwürde nicht vereinbar sind: Ausbeutung, Diskrimierung, Rechtlosigkeit, Verweigerung elementarer Voraussetzungen wie Gesundheitsfürsorge, Bildung oder Ernährung. Dann wird Menschenwürde plötzlich sehr konkret, wie zum Beispiel in Sri Lanka bei der Bevölkerungsgruppe der Hochlandtamilen. In einem Misereor Projekt wird den Menschen in Respekt und Achtung begegnet. Allein das kann zum Start einer Entwicklung zu mehr Selbstachtung, Initiative und Veränderung werden.
]]>Das Thema im März: Wir locken den Frühling
Das Team vom Klöncafé freut sich auf viele Gäste. Jung und Alt sind herzlich willkommen!
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Wikipedia: Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien und erlitt 316 das Martyrium. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Die bekannteste Erzählung über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Deshalb erteilt die Kirche den Blasiussegen zum Schutz gegen Halskrankheiten. Darin kommt das gläubige Vertrauen auf die Heilszusage Gottes gerade auch für das leibliche Wohlergehen des erlösungsbedürftigen Menschen zum Ausdruck.
Nach der Segens-Andacht laden wir zu einem kostenlosen Abendessen mit Bratfisch, Brötchen, Wein und Wasser ein. Wenn Sie etwas spenden wollen, geben wir das Geld weiter.
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Stimmungsvolle Andacht im Kerzenschein
]]>Gesammelt wird für die Sternsingerprojekte. Ansprechperson ist Christina Hohnhorst, Tel. 05451-594911, hohnhorst@bistum-muenster.de
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Die Spenden aus dem Gottesdienst sind für den Sportverein Dickenberg
]]>Das Familienzentrum und die kfd St. Ludwig laden herzlich ein, in lockerer Atmosphäre zu shoppen. Angeboten werden u. a. Klamotten, Schuhe, Accessoires, Schmuck, Taschen sowie Selbstgemachtes und alles, was Frauenherzen höherschlagen lässt!
Ebenfalls wird gerade in der Ludwigkirche für die Ibbenbürener Tafel gesammelt. Wer dafür spenden möchte, Sammelbehälter stehen hinten in der Kirche. Willkommen sind alle haltbaren Lebensmittel wie Mehl, Zucker, Nudeln, Konserven, Couscous, etc. sowie weihnachtliche Leckereien. Gerne werden auch haltbare Lebensmittel, die in anderen Kulturkreisen gefragt sind, angenommen.
Siehe auch den Bericht in der IVZ: "Es geht nicht um den Reibach"
unter: lady-vintage-boerse@web.de
Vom Erlös wird ein Projekt im Familienzentrum St. Ludwig unterstützt.
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Angedacht sind u.a. das KYRIE aus The Armed Man von Karl Jenkins, das STAND UP aus dem Film Harriet – Der Weg in die Freiheit, das WIND OF CHANGE der Gruppe Scorpions sowie als Worship-Songs das vom australischen Pastor der Hillsong Church in Sydney, Reuben Morgan, komponierte STILL wie auch das 10.000 REASONS des britischen Songwriters Matt Redmann. Erneut steht ein großes Orchester bereit. Als Konzertmeister konnte Burkhardt Schmidtaus Münster gewonnen werden. Am E-Piano begleiten Werner Janning und Jens Hamer. Die vokalen Solo-Parts übernehmen Anne Klare, Friedel Viegener, Ariane Oeynhausen, Heinz Suer und Gabriel Groß mit Viktoria Groß. Zudem haben aus der Groß-Pfarrei St. Mauritius gleich zwei Chöre zugesagt, so das VOKALENSEMBLE der St. Michael-Kirche unter der Leitung von Nicole Brügge-Witte und der JUST FOR FUN CHOR der St. Barbara-Kirche unter der Leitung von Vera Archilles.
Mit der kirchlichen Veranstaltung soll vor allem auf Folgendes aufmerksam gemacht werden: Selbst rund 80 Jahre nach dem Holocaust sind jüdische Menschen immer noch Zielscheibe eines unerbittlichen und unversöhnlichen Hasses. Unverholen wird das Denkmal für die ermordeten Juden Europas als Denkmal der Schande bezeichnet. Es ist unerträglich, dass Jüdinnen und Juden gerade in Deutschland wieder Angst um ihre Sicherheit beklagen müssen, dass sie ihren Glauben nicht immer offen zeigen können, ohne Sorge vor Anfeindungen und Angriffen zu haben. Allzu sehr wird versucht, die kriegerischen Auseinandersetzungen im Heiligen Land zu einem Glaubenskrieg zu stilisieren. Dabei sind in Israel alle großen Religionen staatlich anerkannt, darunter gerade auch islamische Gemeinschaften. Am Donnerstag, 09.11.2023, jährt(e) sich die Progromnacht zum 85. Male. Aus Anlass dieses Gedenktages veröffentlichte die Landesregierung NRW seinerzeit ein Statement, das verstärkt Gültigkeit haben sollte und dem sich alle Mitwirkenden des Projekts anschließen wollen: Es ist unsere gemeinsame Verantwortung, allen entgegenzutreten, die sich auf die Seite des Terrors stellen.
„Nie wieder!“ ist jetzt – ohne Wenn und Aber.
]]>Thema: St. Martin
musikalische Begleitung durch Ulrike Engelsberg, evtl. ein Sitzkissen oder eine Decke mitbringen
]]>Montag, 9. September 2024
17.30 Uhr – Schweigen für den Frieden auf dem Oberen Markt
18.15 Uhr – Interkulturelles Friedensmahl im Blickpunkt, Kanalstraße
Montag, 16. September 2024
17.30 Uhr – Schweigen für den Frieden auf dem Oberen Markt
18.30 Uhr – Vortrag und Gesprächsabend im Blickpunkt, Kanalstraße
„Religion – Brandbeschleuniger oder Friedensfaktor“
Referent: Dr. Jochen Reidegeld, Hamburg
Wie bereits berichtet, soll die Kirche leergeräumt werden. Das Projekt startet am Wochenende des 26./27. Oktober und soll zunächst mindestens bis Aschermittwoch (5. März) andauern. Für alle Interessierten gibt es im Vorfeld Gelegenheit, sich über das Projekt zu informieren.
Am Mittwoch, 28. August, wird ab 19 Uhr Architekt Christoph Achterkamp die Architektur des Raums „St.-Ludwig-Kirche“ erläutern.
Und am Donnerstag, 12. September, wird ab 19 Uhr die Geschichte der Ludwig-Kirche seit ihrem Bau 1952 mit allen bislang erfolgten Veränderungen rekapituliert. Das Thema: „Altes muss weggeräumt werden“. Bei beiden Veranstaltungen soll hinterher Zeit zum Diskutieren in entsprechender Atmosphäre sein.
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Anmeldungen bitte über die Gemeindebüros,
Peter und Paul: Tel.: 05455-1046
St. Ludwig Tel.. 05451-59300
St. Johannes Bosco Tel.: 05451-593070
St. Modestus Tel.: 05455-1076
oder über Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de
]]>Das Pfarrfest wird in diesem Jahr am Sonntag, 30. Juni, gefeiert. Es beginnt mit einem Familiengottesdienst mit fröhlicher Musik und indischem Tanz bei hoffentlich gutem Wetter im Pfarrgarten.
Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Nach dem Gottesdienst gibt es ein buntes Programm und reichlich zu essen und zu trinken. In diesem Jahr wird nach langer Pause auch wieder ein indisches Essen angeboten: gebratener Reis mit Schweinefleischcurry. Indisches gibt es nicht nur für den Magen, sondern auch für Augen und Ohren. Wir dürfen uns freuen auf indische Tanzdarbietungen. Das Familienzentrum und die Lagerleiterrunde machen Angebote für Kinder. Das Glücksrad wird wieder da sein, es gibt ein spannendes Bibelquiz und wir laden ein zu einem heiteren Personenraten: „Wer ist wer?“ Kinderfotos aktuellen Fotos zuordnen, das ist gar nicht so einfach. Selbstverständlich darf auch die Pfarrfestverlosung nicht fehlen. Der 1. Preis, eine Reise nach Berlin, ist schon zugesagt.
Die Schlussverlosung wird um 14.30 Uhr sein.
Übrigens: Alle, die gerne singen, sind eingeladen, mitzumachen im Familienprojektchor, der den Gottesdienst um 10.30 Uhr mitgestalten wird. Die Probe ist am Samstag, 29. Juni um 10.00 Uhr im Pfarrheim.
Die Seniorengemeinschaft beginnt schon am Freitag, 28. Juni, mit dem Pfarrfest feiern.
Um 14.30 Uhr ist ein ökumenischer Gottesdienst im Pfarrheim, anschließend gibt es Kaffee und Kuchen und ein buntes Unterhaltungsprogramm mit der Theatergruppe der kfd.
Peter und Paul laden ein: „Pfarrfest – Seid dabei!“
Familien-Projektchor
Das Fest beginnt mit einer Familienmesse um 10.30 Uhr im schönen Pfarrgarten zwischen Pfarrheim und Kirche.
Alle, Jung und Alt, Groß und Klein, die Freude am Singen haben, sind eingeladen, diesen Gottesdienst mitzugestalten im Familien-Projektchor.
Kirchenmusikerin Eva Linsky wird den Projektchor leiten. Es gibt eine Probe am Samstag, 29. Juni 2024 um 10.00 Uhr im Pfarrheim St. Peter und Paul. Um dieses Projekt besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bei Eva Linsky (Tel.: 05455 1737) oder im Familienzentrum St. Peter und Paul bis zum 27. Juni. Je mehr mitmachen, umso lebendiger wird unser Gottesdienst werden, umso schöner der Auftakt unseres Pfarrfestes.
Maria Magdalena, Apostelin und Zeugin der Auferstehung hat eine frohe Botschaft: „Ich habe den Herrn gesehen!“ Den Wettstreit der Jünger, wer als erster das leere Grab erreicht, hat sie hinter sich gelassen. Sie hat Jesus gesehen. Er hat sie beim Namen gerufen und gesendet, seine Botschaft in die Welt zu tragen. Sie bezeugt nicht das leere Grab. Ihr Zeugnis gilt dem Auferstandenen: Ich habe den Herrn gesehen. Er lebt.
Der Gottesdienst wird mitgestaltet von einem Frauen-Projektchor. Alle Frauen, die Spaß am Singen haben, sind eingeladen, mitzumachen, man muss nicht Mitglied der kfd sein. Die Probe ist am Donnerstag, 18. April 2024 um 19.00 Uhr im Pfarrheim St. Peter und Paul.
Nach dem Gottesdienst am Sonntag wird eingeladen zu Begegnung und Austausch bei Kaffee und Plätzchen.
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Sie ist seit über 40 Jahren eine außergewöhnliche und in weitrem Umkreis einzigartige Form kirchlichen Lebens und Gestaltens. Mit den Worten, die Liturgie lebendiger gestalten zu wollen, eröffnete der neue Pfarrer Pater Roland zu Beginn seiner Tätigkeit im Jahre 1981 eine Zusammenkunft aller ehrenamtlichen Mitarbeiter: „Die Feier des Leidens und Sterbens und der Auferstehung Jesu ist der Höhepunkt des Kirchenjahres, das Zentrum unseres Glaubens. Wir müssen die Liturgie so gestalten, dass sie anziehend ist für Jung und Alt und die Passionsgeschichte anschaulich und verständlich wird für Kinder und Erwachsene.“
So entstand die Karfreitagsprozession, wobei die Gläubigen lebensnah teilnahmen an der Passion Jesu Christi. Am westlichen Kleeberg wurden einzelne Stationen des Leidens nachgestellt, wobei die einzelnen Akteure entsprechend gekleidet waren und ein echtes Kreuz vom jeweiligen Jesusdarsteller getragen wurde. Diese lebendigen Bilder, verbunden mit den zugehörigen Textstellen und entsprechendem Liedgut, waren all die Jahre hindurch höchst eindrucksvoll und führten dazu, dass auch viele auswärtige Besucher daran teilnahmen.
Eva Linsky hat in dem Buch ‚850 Jahre Brochterbeck‘ eingehend über Ursprung und Verlauf der Karfreitagsprozession berichtet. Sie schreibt darin zum Schluss: „Die Brochterbecker Karfreitagsprozession ist zu einer guten Tradition geworden, die hoffentlich noch viele Jahre überdauern wird. Eines möchte die Gemeinde St. Peter und Paul jedoch ganz deutlich machen: Wir führen kein Passionsspiel auf, wir feiern Gottesdienst, in dem Spieler und Gottesdienstbesucher gleichermaßen Mitwirkende und Mitfeiernde sind.“
H. H.
Karfreitagsprozession der Gemeinde St. Peter und Paul
Von Eva Linsky
„Wir müssen versuchen, die Liturgie lebendiger zu machen!”, mit diesen Worten eröffnete Pater Roland Maarschalkerweerd — damals Pfarrverwalter der Gemeinde St. Peter und Paul — ein Zusammentreffen von Kommunionhelfern, Lektoren und Pfarrgemeinderatsmitgliedern zu Beginn der Fastenzeit 1981. „Die Feier des Leidens und Sterbens und der Auferstehung Jesu ist der Höhepunkt des Kirchenjahres, das Zentrum unseres Glaubens. Wir müssen die Liturgie so gestalten, dass sie anziehend ist für Jung und Alt und die Passionsgeschichte anschaulich und verständlich wird für Kinder und Erwachsene.”
Nach diesen Worten legte Pater Roland sein Konzept vor. Seine Idee war, die Passion am Karfreitag im Gottesdienst nicht nur zu verlesen, sondern während einer Prozession durch die Gemeinde in lebendigen Bildern anschaulich darzustellen.
Das war neu! Mit diesem Gedanken musste sich die Versammlung erst einmal vertraut machen, und so waren die Reaktionen der Teilnehmer zunächst sehr zögerlich. Doch Pater Roland wusste zu überzeugen und zu begeistern. Die Bereitschaft wuchs, die eingefahrenen Gleise der Karfreitags-Liturgie zu verlassen und neue Wege zu gehen, um die fast zweitausend Jahre alte Geschichte, die Jahr für Jahr die Christen in aller Welt von neuem bewegt, den Menschen unserer Zeit nahezubringen.
Nach kurzer Überlegung erklärte sich Heinrich Bäumer aus Wallen-Lienen bereit, die schwierigste Rolle zu übernehmen, die Rolle des Jesus. (Einige Männer der Gemeinde sind ihm in den folgenden Jahren gefolgt: Gottfried Engelbert, Josef Feldmann, Klemens Poerschke, Alfons Voß). Damit war der Bann gebrochen und weitere Überlegungen konnten gemacht werden. Wer übernimmt die weiteren Rollen? Wir brauchen Apostel, Judas, Soldaten, Pilatus, Hohepriester, Maria, Johannes, Simon von Cyrene und seine Söhne, weinende Frauen und Kinder. Es gelang, alle Rollen zu besetzen. Der Weg der Prozession über den westlichen Kleeberg wurde bestimmt, die genauen Orte für die einzelnen Szenen der Passion festgelegt. Die Kostüme sollten aus dem Fundus der Freilichtbühne kommen. Inzwischen hat die Gemeinde eigene Gewänder, die in vielen Arbeitsstunden von der Paramentengruppe ehrenamtlich gefertigt wurden. Um die Gestaltung der liturgischen Texte wollte sich Pater Roland persönlich kümmern. Am Ende der Zusammenkunft war klar: Wir werden es versuchen, die Prozession wird stattfinden. Wir werden zeigen, dass die alte Geschichte von Jesu Leiden und Sterben nichts an Aktualität eingebüßt hat.
So erklangen am Karfreitag 1981 zum ersten Mal die Worte: „Wir gehen heute, am Karfreitag, zur Zeit der Todesstunde unseres Herrn, ein Stück von seinem Kreuzweg betend und gedenkend mit. Wir stehen dabei in Gemeinschaft mit den vielen kreuztragenden Schwestern und Brüdern Jesu in der Gegenwart.”
Viele waren gekommen an diesem Karfreitag, teilweise sicher auch aus Neugier, aber wer einmal kam, kam meistens wieder, beeindruckt von dieser neuen Form der Karfreitagsliturgie.
Inzwischen sind es nicht nur Brochterbecker, die kommen; aus der näheren und weiteren Umgebung kommen Gläubige, um gemeinsam die Leidensgeschichte zu meditieren, zu beten und zu singen.
Im Jahre 2000 wird das Kreuz, das Norbert Bäumer für die erste Prozession gezimmert hatte, zum 20. Mal über den Kleeberg getragen — ein kleines Jubiläum. Die Brochterbecker Karfreitagsprozession ist zu einer guten Tradition geworden, die hoffentlich noch viele Jahre überdauern wird. Eines möchte die Gemeinde St. Peter und Paul jedoch ganz deutlich machen: Wir führen kein Passionsspiel auf, wir feiern Gottesdienst, in dem Spieler und Gottesdienstbesucher gleichermaßen Mitwirkende und Mitfeiernde sind.
]]>Das präzedenzlose Massaker der Hamas vom 7. Oktober hat einen Krieg provoziert, der weltweit sehr unterschiedliche Reaktionen auslöste. In Israel hat man sie teils begeistert begrüßt, teils ausdrücklich abgelehnt. Über die Gründe dafür und darüber, wie der Krieg in Israel erlebt und gedeutet wird, berichtet aus persönlicher Erfahrung der israelische Reiseleiter und Theologe Bertil Langenohl in seinem Vortrag mit anschließendem Gespräch. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Zur Person:
Bertil Langenohl ist katholischer Theologe, Lehrer für katholische Religion und Deutsch sowie lizenzierter Reiseleiter in Israel.
Er ist verheiratet mit Sharon Ashkenazi und hat zwei jüdische Kinder. Langenohl lebt seit mehr als zehn Jahren bei Tel Aviv und führt Individual- und Gruppenreisen im ganzen Land einschließlich der palästinensischen Gebiete. Kontakt: Bertil.Langenohl@gmx.de
Veröffentlichungen (Auswahl)
• B. Langenohl (Hrsg.): Begegnung mit Israel. 30 Jahre deutsch-israelischer Schüleraustausch am Max-Ernst-Gymnasium Brühl. Brühl 2009 (245 Seiten, ohne ISBN)
• B. Langenohl, Chr. Große Rüschkamp (Hrsg.): Wozu Theologie? Anstiftungen aus der Fundamentaltheologie von Tiemo Rainer Peters. LIT Verlag, Münster 2005
•Beten lohnt sich nicht. Politische Theologie für Kinder oder von Kindern? In: Th. Polednitschek, M. J. Rainer, J. A. Zamora (Hrsg.): Theologisch-politische Vergewisserungen. Münster 2009, S. 345-349.
V.i.S.d.P. Dr. Ottmar John
Am Sonntag, 4. Februar 2024, laden wir um 18 Uhr zu einer kurzen Andacht mit Spendung des Blasius-Segens nach St. Peter und Paul ein. Im Anschluss gibt es Backfisch mit Brötchen im Pfarrheim.
Wikipedia: Blasius von Sebaste war der Überlieferung zufolge Bischof von Sebaste in Kleinasien und erlitt 316 das Martyrium. Der Heilige zählt zu den vierzehn Nothelfern. Die bekannteste Erzählung über Blasius berichtet, wie er während seiner Gefangenschaft in einem römischen Gefängnis einem jungen Mann, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, das Leben rettete. Deshalb erteilt die Kirche den Blasiussegen zum Schutz gegen Halskrankheiten. Darin kommt das gläubige Vertrauen auf die Heilszusage Gottes gerade auch für das leibliche Wohlergehen des erlösungsbedürftigen Menschen zum Ausdruck.
Nach der Segens-Andacht laden wir zu einem kostenlosen Abendessen mit Bratfisch, Brötchen, Wein und Wasser ein. Wenn Sie etwas spenden wollen, geben wir das Geld an die Orts-Caritas Brochterbeck weiter.
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Gerne möchten wir uns an dieser Stelle bedanken für so vieles, was in dieser Zeit gewesen ist und wir dank der Mitarbeit von so vielen Engagierten in den verschiedenen Gemeinden gemeinsam geschafft haben. Die katholische Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck ist so breit aufgestellt an den zehn Kirchtürmen, mit den neun Kindertagesstätten, der Schul- und Krankenhausseelsorge, den Einrichtungen der Caritas und des SkF sowie der Familien- Bildungsstätte und dem Haus St. Hedwig. Das kann sich sehen lassen und tut vielen Menschen gut.
Nicht nur für die freiwillig Engagierten sind wir dankbar, sondern auch das gute Miteinander von vielen Hauptamtlichen und das gute ökumenische Klima.
Das neue Jahr 2024 möge Ihnen allen schenken, was Sie sich persönlich, für Ihre Familien, für die Zukunft der Kirche und den Frieden in der Welt erhoffen.
Gerne laden wir Sie zu unserem letzten Gottesdienst ein in die St. Mauritius-Kirche am Sonntag, 07. Januar um 11 Uhr. Anschließend ist der Neujahrsempfang im Pfarrheim St. Mauritius mit Getränken und Mittagsimbiss. Wir freuen uns, viele von Ihnen zu sehen und uns persönlich von Ihnen zu verabschieden.
Kevelaer ist ein Ort, wohin jedes Jahr mehr als 600 000 Menschen kommen, um bei Maria, der Trösterin der Betrübten, für andere zu beten und den eigenen Glauben zu vertiefen. Wir freuen uns, wenn wir Sie dort einmal begrüßen dürfen.
Dankbar für die gemeinsame Zeit und alle, die mit uns Glauben und Leben geteilt haben, grüßen wir Sie herzlich und erbitten Gottes Segen für Sie alle im neuen Jahr.
Stefan Dördelmann und Paul Hagemann
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Wir singen eine bunte Mischung von Queen bis Rutter - von Swing bis Pop - von melancholisch bis spritzig ist alles dabei.
Kommt einfach vorbei.
Wann: Sonntag, 29.10.2023 um 17:00 Uhr
Wo: St. Barbara Kirche Ibbenbüren/Dickenberg
Homepage: Just-for-fun-Chor
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Am Hof gibt es Parkmöglichkeiten – wir laden aber insbesondere auch zum Fahrradfahren ein. In der umgebauten Scheune gibt es Sitzgelegenheiten und Toiletten. Nach der Messe gibt es zu essen und zu trinken.
]]>Der Eintritt ist frei.
]]>Die Kleiderabgabe ist an diesem Tag ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum, Groner Allee 54. Pro eingereichtem Kleidungsstück erhält man dafür eine Marke, diese kann dann ab 13 Uhr gegen ein anderes Kleidungsstück getauscht werden (maximal 10 Teile pro Person).
Getauscht werden kann nur Frauenkleidung, die gut erhalten und sauber ist. Keine Unterwäsche, keine Schuhe.
Übrig gebliebene Kleidungsstücke gehen als Spende an die SkF Boutique. Eine Rückgabe ist leider nicht möglich.
]]>Der Gottesdienst ist in der Tenne mit Heizung, Sitzgelegenheiten und Toilette.
"Missa Pullorum" wurde in einigen Teilen Italiens bisweilen die 1. Messe an Weihnachten (in der Nacht) genannt, auch de nocte/media nocte/nocte apparente/galli cantu/primo galli cantu.
]]>Aus Anlass ihres neunjährigen Bestehens lädt die Ibbenbürener Gruppe „Schweigen für den Frieden“ alle Interessierten ein zu einer Informationsveranstaltung zu den Hintergründen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Referent ist Dr. Holger Politt vom Regionalbüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung aus Warschau.
Anfang des Jahres veröffentlichte Dr. Politt gemeinsam mit Krysztof Pilawski das Buch „Ein Krieg, der keiner sein sollte“. Pilawski studierte in Kiew und ist langjähriger Moskauer Korrespondent der polnischen Tageszeitung „Trybuna“. Die beiden Autoren beleuchten in dem Buch die Vorgeschichte und die Hintergründe des russischen Überfalles auf das Nachbarland und suchen nach Perspektiven aus der dramatischen Zuspitzung der aktuellen Verhältnisse Osteuropas.
An alle ehemaligen und aktuellen Teilnehmer:innen und Betreuer:innen aller Ferienlager in St. Ludwig!
Gottesdienst, Wiedersehen, Essen und Trinken...
Gerne auch mit Anmeldung unter: https://forms.office.com/e/fYjmTcH408
]]>Das kfd Regionalteam lädt alle Frauen aus der Region Ibbenbüren zum gemeinsamen Singen mit Mechthild Schlichtmann in das Laggenbecker Freibad am
Freitag, 16. Juni 2023 ein.
Die Musikerin Mechthild Schlichtmann hat schon viele verschiedene kfd Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet. Auch beim kfd Tag auf der Tecklenburger Freilichtbühne hatte sie und die Frauen viel Spaß beim gemeinsamen Singen.
Es soll ein großes Feuerwerk von Liedern steigen: Schlager, Oldies und Songs, Neues Geistliches Lied und Volkslieder – bunt durch- und nebeneinander. So wie das Leben eben ist.
Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr – Einlass ist ab 18 Uhr.
Verpflegung: Am Kiosk und Imbisswagen vor Ort
Kostenbeitrag: 3,- €.
Wer möchte, kann sich ein Sitzkissen mitbringen!
e.schuettken@gmail.com
]]>24.02.23 von 15 – 17 Uhr
Eine 50 km lange Menschenkette gemeinsam für den Frieden! Sie folgt dem Weg der Friedensreiter bei den Verhandlungen des Westfälischen Friedens vor 375 Jahren – vom Friedenssaal in Osnabrück zum Friedenssaal in Münster.
Das Jubiläum wird 2023 begangen – in einem Jahr, in dem in vielen Ländern Kriege geführt werden und Hungersnöte herrschen, Auswirkungen des Klimawandels die Lebensgrundlage von vielen Menschen vernichten, Menschenrechte missachtet und langjährig verhandelte Abrüstungsverträge in Frage gestellt oder nicht verlängert werden.
Am Freitag 24.02.2023, dem Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine, wollen wir mit einer Friedenskette beide Städte verbinden. Sie ist Symbol und Denkanstoß für die Forderung nach Friedensverträgen unter Wahrung der territorialen Souveränität bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen auf dieser Welt.
Auch die katholische Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck empfiehlt, mitzumachen und in einer Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück ein gemeinsames Zeichen zu setzen für den Frieden. Wir sind viele! Werdet Teil einer großen Menschenkette! Wir laden alle Kirchengemeinden, Gruppen, Verbände, Messdiener*innen, Familien, Initiativen, Nachbarschaften, Chöre, Schulklassen usw. herzlich ein, einen Streckenabschnitt zu beleben. Nicht nur das komplette Münsterland und Osnabrücker Land auch von Aachen bis Hannover und von Emden bis Siegen wird vom Kegelclub bis zum Bundesligaverein jeder Mensch gebraucht, um gemeinsam die Stimme für die Frieden zu erheben.
Hier können Sie sich zum entsprechend Streckenabschnitt anmelden: https://www.friedenskette23.de/
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20. Februar Rosenmontagsumzug in Langewiese
Der traditionelle Rosenmontagsumzug startet ab 10.11 Uhr ab Boscoschule. Alle sind herzlich zum Mitlaufen und Mitmachen eingeladen. Der Abschluß findet wie in jedem Jahr am Boscohaus statt. Dort gibt es Pommes und Bratwurst zum Mittagessen. Nach dem Umzug gibt es eine Karnevalsparty im Boscohaus.
„Komm, wir ziehn in den Frieden“
Der Young-Voices-Chor der St.-Ludgerus-Grundschule Hörstel singt unter Leitung von Ingo Prein fünf Lieder. Die Kollekte ist für die ehemalige Schülerin Anna Weber, die von einer schweren Krankheit gezeichnet ist. Schulleiterin Beate Droppelmann wird darüber berichten.
Seit Dezember sind in der Ausstellung „Winterlicht - More Blues“ die raumgreifenden Lichtinstallationen des renommierten Künstlers Christoph Dahlhausen im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst zu erleben. Ausgehend von den besonderen Charakteristika der historischen Räume entwickelte er Kompositionen aus Raumstrukturen, Licht und Farbe. Inmitten der Lichtkunstausstellung findet am Freitag, 03. Februar, um 19 Uhr im Kunsthaus Kloster Gravenhorst der ökumenische Gottesdienst mit anschließendem Künstlergespräch statt - traditionell aber immer wieder anders. Pfarrer apl. Prof. Dr. Norbert Ammermann, Kulturbeauftragter des evangelischen Kirchenkreises Tecklenburg und Pastoralreferent Christoph Moormann, Stadt-, Jugend- und Schulseelsorger des Bistums Münster für die kath. Kirche Ibbenbüren gestalten den Gottesdienst und laden gemeinsam mit Sara Dietrich, Leiterin des DA zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kirche ein.
Der ökumenische Gottesdienst inmitten der Lichtkunst ist für Besucherinnen und Besucher immer wieder eine ganz außergewöhnliche Erfahrung. Beide Kirchen sind gesellschaftlich engagiert und stellen gewohnte Sichtweisen infrage. Im anschließenden Künstlergespräch lernen Interessierte den Künstler Christoph Dahlhausen und seine Motivation kennen. Darüber hinaus sprechen Kirchenvertreter, Künstler und Kuratorin über die Begegnung von Kirche und Gegenwartskunst und öffnen die Sicht auf andere Perspektiven. Dr. Jörg Biesler, Kulturjournalist des WDR, moderiert das Gespräch und vermittelt im Dialog neue Einblicke. Gäste sind herzlich eingeladen die Gelegenheit zum persönlichen Austausch wahrzunehmen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion „ finde dein Licht“ 2023 der Klosterlandschaft Westfalen-Lippe statt.
Gefördert durch die Kreissparkasse Steinfurt und Teupe & SÖHNE Gerüstbau GmbH
Infos und Termine:
Die Ausstellung Winterlicht ist noch bis 26.02. im DA zu sehen.
Öffnungszeiten sind Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr.
An folgenden Tagen sind öffentliche Führungen: 05.02. | 19.02. | 26.02.23 | Beginn: 16 Uhr
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Dr. Jörg Lüer arbeitet als Geschäftsführer von Justitia et Pax, einer gemeinsamen Kommission des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Als ausgewiesener Experte für friedens- und entwicklungspolitische Fragen verfügt der Theologe über eine Vielzahl von Kontakten u.a. in die osteuropäischen Länder. In dieser Eigenschaft begleitet er den Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Überfall der russischen Föderation auf die Ukraine am 24. Februar 2022 stellt viele dahin geltende Gewissheiten in Frage: Die Politik des „Wandel durch Handel“ konnte den Krieg nicht verhindern. Die Abhängigkeit der Energieversorgung von russischem Gas und Öl mag Deutschland bis zum 24.2. des letzten Jahres vor imperialen Absichten Russlands geschützt haben. Aber kann eine Gesellschaft, die Solidarität und Menschenrechte in ihrer Gründungsurkunde verankert hat, ihre Hände in Unschuld waschen, wenn eine Gesellschaft in der Nachbarschaft überfallen wird?
Die demokratischen Gesellschaften Europas stehen in dem Dilemma, einerseits den Menschen in der Ukraine auch durch Waffenlieferungen beizustehen, damit das Land gegen die Aggression bestehen kann, anderseits einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Angesichts dieses Dilemmas stellt sich die Frage, was die Option für Frieden heißen kann – und was ein gerechter Friede ist.
Nicht wenige Menschen in unserem Land fordern von der Ukraine, sich der Realität der russischen Übermacht zu stellen und das Friedensangebot des Präsidenten der russischen Föderation zu akzeptieren. Nur so könnten auch die Energiekrise, die Inflation und die drohenden Wohlstandverluste in Deutschland vermieden werden. Auch in Ibbenbüren war bei einer Montagsdemonstration die zentrale Parole der Friedensbewegung zu lesen: Frieden schaffen ohne Waffen. Jedoch stellt die Forderung nach ausnahmslosem Verzicht auf bewaffnete Gegengewalt eine versteckte Parteinahme für den Aggressor dar. Frieden kann nicht bedeuten, die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt der Besatzer zu überlassen – wie der Bundespräsident Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache formuliert. Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit!
Welche Perspektiven nach dem offensichtlichen Scheitern der Politik des Dialogs sind denkbar? Ist die Aufrüstung der Nato-Staaten alternativlos? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, dass von einem gerechten Frieden gesprochen werden kann? Ist die Zivilgesellschaft in Deutschland ohnmächtig? Und: Welche Handlungsmöglichkeiten können die Ohnmacht überwinden und auch aus der Ferne zu einem gerechten Frieden in der Ukraine beitragen?
Wenn Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten verloren gehen, dann muss man miteinander reden. Dann muss die schweigende Hoffnung auf gerechten Frieden für alle Menschen im öffentlichen Gespräch konkretisiert werden. Angesichts des Krieges gegen die Ukraine, der drohenden Wohlstandsverluste, aber auch der großen Solidarität mit den aus den Bombardierungen nach Europa flüchtenden Frauen und Kinder, gibt es Orientierungsbedarf . „Wir müssen in all den Krisen beharrlich nach Lösungen suchen...gegen jeden Fatalismus.“– wie die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, in ihrer Neujahrsbotschaft formuliert.
]]>Erntedank - wir danken für eine reichhaltige Ernte, für unsere Nahrung – unsere Lebensmittel. Viele Mitmenschen sind jedoch auch dafür auf Hilfe angewiesen. Die Tafeln benötigen unsere Unterstützung, damit auch Menschen mit einem geringen Einkommen, ihren Lebensunterhalt absichern können. Zurzeit werden von der Ibbenbürener Tafel mehr als 400 Haushalte versorgt; ab Oktober möchte der SkF - durch eine Umstellung ihres Versorgungssystems - auch die Haushalte versorgen, die derzeit auf der Warteliste stehen.
Folgende Lebensmittel werden gebraucht: Mehl, Zucker Nudeln, Reis, Couscous, Bulgur, Dauerwurst, Margarine, Kaffee, Tee, Kakao, H-Milch, Säfte, Marmelade, Nuss-Nougat-Creme, Honig, Konserven aller Art.
kfd Frauen und die Verantwortlichen des Familienzentrums St. Ludwig freuen sich, wenn wieder viele Menschen diese Aktion unterstützen ganz nach dem Motto der kfd:
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Das Familienzentrum und die kfd St. Ludwig laden herzlich ein, in lockerer Atmosphäre in Ruhe zu shoppen und zwischendurch an der Cocktailbar zu klönen. Vom Erlös wird ein Projekt im Familienzentrum unterstützt.
Verkauft wird alles, was Frauenherzen höher schlagen lässt.
Die Veranstaltung findet unter den dann geltenden Coronaregeln statt!
Das Team der Lady-Vintage-Börse freut sich über viele interessierte Frauen, die bestimmt das ein oder andere Schnäppchen machen können.
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Mehr Infos zum Film und den Trailer zum Film finden Sie unter:
Themen des Films:
KINDERARBEIT - am 12.6. ist der internationale Tag gegen Kinderarbeit. Die jungen Jockeys arbeiten, damit ihre Familien überleben können. Sie, bzw. gewissermaßen auch ihre Eltern, nehmen dafür ein großes Risiko in Kauf. Zum einen, weil die Rennen gefährlich sind, und zum anderen, weil die jungen Reiter die Chance auf eine vernünftige Bildung verpassen. Denn sie sind an über 100 Tagen im Jahr bei den Rennen unterwegs und deshalb nur selten in der Schule.
Dadurch verlieren sie die Chance auf eine vernünftige Bildung. Viele der Jockeys können am Ende der 4. Klasse weder richtig lesen noch schreiben. Als Erwachsene bleibt ihnen dann oft ebenfalls nur der Weg, ihre Kinder zu Jockeys auszubilden. Ein Teufelskreis.
Riders of Destiny läuft als Sondervorstellung am Sonntag, 12. Juni 2022, um 11:30 Uhr im Apollo-Kino Ibbenbüren.
Kurze Begrüßung und Ansprache vor dem Film und einer anschließenden Q&A / Gedanken-Austausch nach dem Film/ggf. mit Moderation und dem Besuch von Regisseur/Produzent. Der Film hat eine Länge von 90 Minuten und ist mit dem Deutschen Fernsehpreis „Beste Kamera“ ausgezeichnet worden.
Produzent ist Ansgar Pohle aus Ibbenbüren:
Wir haben 3,5 Jahre an dem Film gearbeitet. Ich erinnere mich noch, dass ich bei der Vorführung unseres Tanzfilms im Apollo im Gespräch danach über unser neues Projekt gesprochen haben und die Tatsache, dass wir keine Drehgenehmigung haben. Es war tatsächlich ein spannendes Projekt, das mir auch einige graue Haare eingebracht hat. Aber es ist ein - aus meiner Sicht - wirklich packender und auch berührender Film, der uns tief mitnimmt in eine Welt, die wirklich nicht nach dem 21. Jahrhundert aussieht. Sumbawa liegt direkt neben Lombok und Bali, das jeder kennt, und wirkt doch wie eine ganz andere Welt. Die kleinen Jungs sind uns wirklich ans Herz gewachsen und es ist auch nicht so, dass ihre Eltern „böse“ sind. Sie haben einfach nichts anderes gelernt, waren auch Jockeys und sehen daher keine andere chance, Geld zu verdienen. Was der Film wirklich klar zeigt ist, dass nur Bildung Chancen liefert, aus solchen Teufelskreisen auszubrechen.
Wir haben im Film einige Szenen, die uns selbst zu nahe gegangen sind, bewusst raus gelassen. Denn wir wollten nicht den moralischen Zeigefinger heben, sondern wir wollten uns mit dem Film ganz bewusst auf die Kultur vor Ort einlassen und versuchen zu verstehen, wie es dazu kommt, dass die Kinder dort einen so gefährlichen „Job“ machen müssen. Und wir haben uns dabei auch immer gefragt, was haben wir/die „reiche“ Welt damit zu tun, dass es so ist.
Der Film ist ganz bewusst kein Schocker, sondern eine empathische Annäherung an die Menschen in Sumbawa. Und dort gilt eben das, was auch hier in unserer Kultur Realität ist: Manche sind nun mal bereit, für den Profit andere auszubeuten und keine Rücksicht auf das Wohl der anderen zu nehmen.
]]>Unsere „Muntermacher im Advent“ laden Euch ein, im Alltag eine Pause zu machen. Christoph Moormann, Schulseelsorger an den städtischen Schulen in Ibbenbüren, teilt seine Gedanken mit Euch.
Wir wünschen Euch einen besinnlichen Advent!
Euer „Kirche-und-Leben.de“-Team
Vor 25 Jahren fand die Israelreise zum ersten Mal ökumenisch statt. Im nächsten Jahr sind andere Bedingungen: Das Land ist teuer geworden. Alle möchten ihre Reisen und die durch die Pandemie entgangene Einnahmen nachholen. Die Ansprüche der meist älteren Reisenden sind anspruchsvoller. Darum wird die Fahrt heiß und teuer, bietet aber auch für Wiederholer ein attraktives und faires Komplettpaket.
Zu Beginn wird der Schwerpunkt in Palästina gelegt: Bet Jala, Hebron, Bethlehem, Taybeh, Nablus, Garizim, Burqin, al-Magthas und Nabi Musa. Ganz viel Wasser: Am See Genezareth mit eigenem Strand und am Schluss zwei Nächte in Tel Aviv mit direktem Zugang zum Mittelmeerstrand. Für Leib und Seele: Weinkellerei, Brauerei und Petersfisch. Mit Bus, Flugzeug, Boot, Seilbahn und Wanderung. In Jerusalem die Lichtershow bei der Davidszitadelle und der Westmauer-Tunnel. Gespräche mit den Salesianern in Cremisan und mit dem evangelischen Probst in Jerusalem. Start bei Strier und vom FMO.
Weitere Infos hier
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Nutzen wir alle auch diese beiden Gremien als Chance, eine lebendige Kirche in Mitverantwortung der Laiinnen und Laien zu leben und zu gestalten. Auch die Zusammenarbeit der beiden Gremien ist eine Chance für die Zukunft unserer Pfarrei.
In den letzten Tagen konnten wir die Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten um weitere Gemeindemitglieder ergänzen. In Kürze stellen wir Ihnen die Personen noch einmal gesondert vor. Freuen Sie sich drauf, denn Sie haben die Wahl: am 6. / 7. November 2021.
Liste für die Wahl des Pfarreirates
Liste für die Wahl des Kirchenvorstands
Auf der gesondert eingerichteten Seite zu den Wahlen finden sich weitere Infos zu den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten. Ein Klick genügt!
]]>Zum Abschluss der Ausstellung „Durchkreuzte Lebenswege“ lädt die kfd St. Ludwig am
Dienstag, 5. Okt. um 17 Uhr
zu einer „Meditativen Führung“ mit der Künstlerin Anita Jäger in die Ludwigkirche ein. Anschließend besteht noch die Möglichkeit sich über die Bilder mit ihr auszutauschen. Um
19 Uhr findet dann der Abschlussgottesdienst
dieser dreiwöchigen Ausstellung statt, den Frauen von der kfd gestaltet haben. Musikalisch werden sie von Brigitte Brandt unterstützt.
Auch in den Gottesdiensten an diesem Wochenende wird ein Thema aus der Ausstellung aufgegriffen.
Für die Ausstellung gelten die 3G Regeln oder die dann gültigen Corona-Regeln.
Foto: Bild von Anita Jäger
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Leider wird die sonst übliche Begegnungsmöglichkeit bei Kaffee und Kuchen entfallen, weil die obigen Vorgaben nicht eingehalten werden können. „Wir feiern unseren Gottesdienst unter freiem Himmel, wir halten die AHA-Regeln ein. Deshalb hoffen wir nach Monaten des erforderlichen Stillstands und der Untätigkeit auf eine starke Teilnahme unserer Mitglieder an unserer Wallfahrt, umso ein klares Zeichen des aktiven christlichen Verbandslebens in schwieriger Zeit zu setzen.“, so Bezirkspräses Clemens Döpker.
Text wurde mit freundlicher Genehmigung des Regionalbüro der KAB Münster von der Website kopiert.
]]>Wir ziehen das jetzt durch! Auch wenn um kurz vor 10 Uhr noch einmal eine böse Wolke (die Landwirte mögen mir diese Bewertung verzeihen) angezeigt wird. Aber spätestens um kurz nach 10 Uhr ist Sonne angesagt! Die Messe auf dem Kirchplatz findet darum um 10 Uhr statt. Wenn es vorher tröpfeln sollte, kann man sich auch unter einen Baum setzen. Bitte warme Kleidung, Decken und Sitzkissen mitbringen.
Martin Weber
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Auszug ...
Um die Notfallbetreuung in Anspruch nehmen zu können, müssen die betroffenen El-tern einen Antrag beim zuständigen Jugendamt stellen. Mit der Antragstellung ist eine Unabkömmlichkeitsbescheinigung durch den Arbeitgeber für beide Elternteile bzw. für einen Elternteil bei Alleinerziehenden vorzulegen. Das Antragsformular steht auf der Homepage des Kreises Steinfurt unter www.kreis-steinfurt/jugendamt und den Inter-netseiten der Stadtjugendämter zum Download zur Verfügung.
Die Anträge sind per Mail an folgende Adressen zu senden:
- Stadt Emsdetten: notbetreuung@emsdetten.de
- Stadt Greven: notbetreuung@stadt-greven.de
- Stadt Ibbenbüren: notbetreuung@ibbenbueren.de
- Stadt Rheine: notbetreuung@rheine.de
- Eltern aller anderen Städte/Gemeinden: notbetreuung@kreis-steinfurt.de
Das ganze Schreiben öffnen Sie mit einem Klick hier.
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13.30 Uhr Gemeinsamer Kreuzweg in Telgte
14.45 Uhr Pilgerhochamt - mitgestaltet vom Kirchechor St. Maria Magdalena
Fahrradpilger
07:00 Uhr Abfahrt der Fahrradpilger von der Herz-Jesu Kirche Püsselbüren
08:45 Uhr Abfahrt der Fahrradpilger von den Kirchen in Ibbenbüren und Laggenbeck
09:30 Uhr gemeinsames Treffen der Fahrradpilger und Abfahrt in Brochterbeck
Buspilger
12:15 Uhr Abfahrt der Buspilger vor der St. Mauritius-Kirche
12:30 Uhr Abfahrt der Buspilger Pfarrheim/Laggenbeck
Wer mit dem Bus fahren möchte oder als Radpilger einen Rücktransport für sich und das Fahrrad benötigt, wird gebeten, sich verbindlich bis zum 9. September in den Pfarrbüros anzumelden. Die Kosten für den Bustransfer belaufen sich in beiden Fällen auf € 10,-- pro Person.
(Bischoff-Wittrock / Marielle Klüppel-Neumann)
]]>Und daher laden wir Sie im Rahmen der Zusammenlegung der drei Pfarreien zur Katholischen Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck ein.
Kirchenkabarett von und mit Sabine Henke
Freitag, 20.09.2019 um 19:30 Uhr
Kirchenaustritte? Reformstau? Sinnkrise? Jammern war gestern! Heute ist Mut statt Wut angesagt. Große Veränderungen tun not. Gerade in der Kirche. Wäre da nicht der gemeine, gemeindliche Dschungel, der sich selbst im Weg steht. Aber - unterschätzen Sie sie nicht, die wackeren Treuen, den heiligen Rest. Der könnte nämlich tief Luft holen, intensiv träumen und zur Tat schreiten. Und dann bliebe kein Stein auf dem anderen, und kein Auge trocken. Also: Lachen und machen.
Mit gewohnt starkem Wortwitz, ausgefeilten Texten und darstellerischer Wandlungsfähigkeit stellt Sabine Henke, eine der profiliertesten Kirchenkabarettistinnen in Deutschland, ihre Figuren auf die Bühne. Karten sind in den Katholischen Gemeindebüros erhältlich.
Während und nach dem Programm gibt es etwas zu essen und zu trinken, u. a. Bierbrezel und Bierknacker!
Keine Platzreservierung
Karten im Vorverkauf: 3,00 €
Karten am Abend: 5,00 €
(Bischoff-Wittrock / AG Festakt)
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Das nächste Treffen für alleinlebende Frauen 65plus ist am Sonntag, 6. April 2025 in der Gaststätte Kipp, Goner Allee.
Nähere Infos bei Maria Börgel, Tel. 962017.
Treff für alleinlebende Frauen von 55 bis 70 Jahre
Das nächste Treffen der Gruppe TaFF, Treff für alleinlebende Frauen von 55 - 70 Jahre, findet am Sonntag, 20. April 2025. Treff ist um 14 Uhr an der Ludwigkirche. Nähere Infos bei Gertrud Runde, Tel. 05455/1501 und Kornelia Steinigeweg, Tel. 05451/73836 erbeten.
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Die kfd der Region Ibbenbüren fährt am Dienstag, 27. Mai 2025 zur Frauenkundgebung nach Ahmsen. Anschließend wird das Stück "Im weissen Rössl" gespielt. Hierzu sind alle Frauen aus der Region Ibbenbüren eingeladen.
Frei nach der Devise „Im Salzkammergut, da kann man gut lustig sein" wollen wir mit diesem Singspiel erneut wieder die Herzen unseres Publikums erreichen.
Das Spiel handelt vom Oberkellner Leopold Brandmeyer, der unsterblich in seine Chefin Josepha Vogelhuber verliebt ist – sie aber nicht in ihn. Ihr Herz gehört dem Stammgast Dr. Siedler. Dieser aber wiederum hat nur Augen für die die Tochter des Trikotagenfabrikanten Giesecke. Dumm ist nur, dass Giesecke ausgerechnet der Konkurrent des Unternehmers Sülzheimer ist, der von Dr. Siedler juristisch vertreten wird. Das Durcheinander wird perfekt, als nun auch noch der Sohn Sülzheimers und Professor Hinzelmann und seine Tochter Klärchen ebenfalls im Hotel absteigen. Und wäre das nicht Verwirrung genug, trifft auch noch der österreichische Kaiser Franz Joseph höchstpersönlich ein. Am Ende – so viel sei verraten –wendet sich aber doch alles zum Guten.
Ein mit vielen Ohrwürmern gespicktes Spektakel mit einer Musik zu schön um wahr zu sein. Eine Mordsgaudi ist garantiert, bei der man mitsingen und mitpfeifen kann.
Farbenfreudige Kostüme in einem Bühnenbild mit dem Flair Österreichs und eine muntere Spielschar sind ein Garant für einen unterhaltsamen Theaterspaß.
Die Kosten (Eintitt und Busfahrt) betragen für kfd Mitglieder 37 EUR, für Nichtmitglieder 45 EUR Die Abfahrtszeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben.
am Freitag, 21. März 2025, 19 Uhr in der Ludwigkirche
„Fair. Und kein Grad mehr!“ war das Motto der Fairen Woche 2023 und legt den Fokus auf das Thema Klimagerechtigkeit. Fakt ist, dass die Produzenten in den Ländern des Südens unverhältnismäßig stark unter Klimaveränderungen leiden, die sie selbst kaum verursacht haben. Die Kriterien für fair produzierte Waren mussten schon immer den Fairtrade-Standards für Ökonomie, Sozialem und Ökologie entsprechen. Angesichts der immer mehr die Existenz der Produzenten bedrohenden Klimakrise, wurde über die Grundpfeiler der Fairtrade-Standards hinaus, auf den ökologischen ein besonderer Akzent gelegt. „Fair. Und kein Grad mehr!“ steht deshalb für die Förderung eines die natürlichen Ressourcen schonenden Anbaus fair erzeugter Agrarprodukte. Dazu gehört auf der einen Seite ein verantwortlicher Umgang mit den Ressourcen Boden, Wald und Wasser, und auf der anderen die Züchtung klimaresilienterer Sorten und die Anwendung innovativer Anbaumethoden. Um eine Kontrolle zu erhalten, dass diese Maßnahmen auch nachhaltig umgesetzt werden, wurden die Kriterien der FAIRTRADE-Zertifizierung der produzierenden Betriebe angepasst.
Ulrich Pietsch ist Sicherheitsingenieur aus Paderborn. Er engagiert sich seit gut 20 Jahren für den Fairen Handel und ist seit 2015 als Referent für FAIRTRADE Deutschland aktiv.
07. März 2025 um 15:30Uhr
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Mit drei Instrumenten nimmt SDO alle 0,75 Sekunden ein Bild der Sonne auf. Allein das Instrument Atmospheric Imaging Assembly (AIA) nimmt alle 12 Sekunden Bilder bei 10 verschiedenen Wellenlängen des Lichts auf. Dieser 10-Jahres-Zeitraffer zeigt Fotos, die bei einer Wellenlänge von 17,1 Nanometern aufgenommen wurden, einer extrem ultravioletten Wellenlänge, die die äußerste Atmosphärenschicht der Sonne – die Korona – zeigt. Indem der Film jede Stunde ein Foto zusammenstellt, komprimiert er ein Jahrzehnt der Sonne auf 61 Minuten. Das Video zeigt den Anstieg und Abfall der Aktivität, die im Rahmen des 11-jährigen Sonnenzyklus der Sonne auftritt, sowie bemerkenswerte Ereignisse wie Planetentransite und Eruptionen. Die Musik mit dem Titel „Solar Observer“ wurde vom Musiker Lars Leonhard komponiert.
Die Verfasserinnen der Liturgie laden dazu ein, dem Klang des Meeres und dem Wunder der Schöpfung nachzuspüren und dadurch auch zu erkennen, wie bedroht sie ist. Vielleicht sind die wertvollen schwarzen Perlen, die hier gezüchtet werden, ein Sinnbild dafür: Die Kostbarkeit der Schöpfung muss entdeckt werden. Sie kann existenzsichernd oder bedroht sein. Aber sie ist auch gefährdet, wenn sie die schützenden (Muschel-) Schalen verliert. Deshalb geht es darum, „mit unseren Gaben und Talenten der Welt zu dienen und zum Segen zu werden“, wie es im Gottesdienst heißt.
im Pfarrheim Herz-Jesu:
Beginn um 16.00 Uhr mit Informationen über Land und Leute der Cookinseln. Um 17.00 Uhr findet der Gottesdienst statt.
im blick.punkt an der Christuskirche:
Beginn um 15 Uhr mit Kaffeetrinken und Infos über Land und Leute der Cookinseln. Um 17 Uhr findet dort auch der Gottesdienst statt.
im Modestuspfarrheim
Beginn um 16.00 Uhr
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Vor über 53 Jahren wurde der „Rote Punkt“ von dem international berühmter Maler Prof.Rupprecht Geiger in der damals neu renovierten Ludwigkirche geschaffen. Er selbst nannte dieses riesige Kunstwerk, Acryl/Putz, 600 x 654 cm, nur „Das Ding“ oder „Das gerundete Rot“. 1996 restaurierte der damals 88-Jährige das Kunstwerk durch Neuherstellung in Pink in dieser besonderen Spritztechnik. Seine Aussage zu seiner intensiven Beschäftigung mit der Farbe Rot: "Rot ist Leben, Energie, Potenz, Macht, Liebe, Wärme, Kraft."
Julia Geiger M.A. ist Leiterin und Geschäftsführerin vom Archiv Geiger, München.
Nach ihrem Studium der Kunstgeschichte in München arbeitete sie eng mit Rupprecht Geiger zusammen. Als Enkelin des Künstlers hat sie besonders tiefe Einblicke in dessen Werk, was sich in ihrer Arbeit als Kuratorin und Autorin niederschlägt.
Der Gesprächsabend verspricht spannende Einblicke in die Arbeit Geigers.
Die „Gemeinde mit dem Roten Punkt“, ist derzeit zwischen Denkmalschutz und Neuaufbruch unterwegs. Dieses Symbol steht hier für Auferstehung, Licht der Welt und pulsierende Energie, es ist zum Leitmotiv für die Ludwig-Gemeinde geworden – eine Identitätsmarke.
Der Kunstverein wird das Gespräch über Rupprecht Geiger am 29.01. in der Ludwigkirche zum Anlass nehmen, in den Räumen des Kunstvereins Druckgrafik der letzten 60 Jahre zu zeigen.
Insbesondere 2 Werke Rupprecht Geigers aus der Sammlung des Kunstvereins und 1 Werk aus der Sammlung der Stadt.
Die Grafiken sind zu sehen im Rahmen des Treffpunkt Kunst sonntags 14.30 -17.00 Uhr vom 02. -16. Februar.
]]>reinhard.lohmeyer@t-online.de, Telefon: 0170 2817168
und martin.weber.ibb@gmail.com, Telefon: 1514 6740380
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Kindergartenkinder können mit ihren Eltern am 5. Februar um 16 Uhr die Ludwigkirche ohne Bänke erleben. Bei dieser Kinderkirchenführung werden die Sinne angesprochen und vor allem der leere Raum erkundet mit Pastoralreferentin Mariele Klüppel-Neumann. Treffpunkt ist vor der Ludwigkirche.
Anmeldungen im Kindergarten unter: 05451-593050 oder per E-Mail: kita.stludwig-ibbenbueren@bistum-muenster.de.
]]>Als Referentin hat die kfd Janine Dömer, Oecotrophologin B.Sc., Ernährungsberaterin aus Lengerich eingeladen. Die kfd lädt hierzu alle Interessierten ein.
Anmeldungen werden erbeten bei Magdalene Greiwe, Tel. 0160 92062627 oder bei Mechthild Schulte-Brochterbeck, Tel. 05455 7142.
Die Frauen aus St. Ludwig treffen sich am 18.30 Uhr an der Ludwigkirche um in Fahrgemeinschaften nach Brochterbeck zu fahren.
Anmeldungen für die Frauen aus St. Ludwig bei Gitta Wolf, Tel. 13248 oder Bärbel Schürkamp, Tel. 3754.
]]>Für die Frauen aus St. Ludwig ist die Anmeldung bis zum 8. Febr. bei Gitta Wolf, Tel. 13248 (Gerne auch auf dem AB sprechen) oder unter 0176 53925893. Die Kosten müssen nach der Anmeldung auf das Konto der kfd St. Ludwig überwiesen werden.
Auch in St. Johannes Bosco wird wieder Karneval gefeiert:
- für Senioren: Fr. 7. Febr. 2025 um 15.00 Uhr mit Kaffee.
- Frauenkarneval: Fr. 14. Febr. 2025 um 17.00 Uhr.
Anmeldungen für beide Veranstaltungen bei Anni Wichert, Tel. 16823
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Die traditionelle Püsselbürener Tannenbaumaktion findet am Samstag, den 11.01.25, statt. Die Helfer beginnen ab 10.00 Uhr mit dem Einsammeln der ausgedienten Christbäume. Wie gewohnt sollen die Bäume einfach an die Straßen gelegt werden. Eine vorherige Anmeldung ist somit nicht nötig. Weil das an die Weihnachtsbäume gehängte Geld in der Vergangenheit leider häufig entwendet wurde, wird dringend davon abgeraten, Geld an die Bäume zu hängen. Zudem wird keine Spende an den Haustüren eingesammelt. Stattdessen darf die Spende, die zu gleichen Teilen für die Jugendarbeit der Herz-Jesu Ministranten und das Zeltlager des Sportvereins Schwarz-Weiß-Esch bestimmt ist, auf das Konto der Katholischen Kirchengemeinde Ibbenbüren (s.u.) überwiesen oder per Briefumschlag in den Briefkasten des Herz-Jesu-Kindergartens (Kirchstr. 18) eingeworfen werden.
Ebenso werden in Uffeln am gleichen Tag und ebenfalls ab 10.00 Uhr die Bäume an den folgenden drei Sammelorten abgeholt: Spielplatz am Flüddert, Sportplatz, Kirchplatz der St. Marien-Kirche. Die Spendengelder fließen in gleicher Weise an die Herz-Jesu Ministranten und das SWE-Zeltlager. Auch sind Bankverbindung und Verwendungszweck dieselben. Bargeldspenden können ebenfalls im Briefkasten des Herz-Jesu Kindergartens eingeworfen werden.
Bei Fragen oder Anregungen kann gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de oder über das Pfarrbüro 05451 - 5949 10 Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden. Kontoverbindung: Verband der kath. Kirchengemeinden in den Dekanaten Ibbenbüren und Mettingen bei der Kreissparkasse Steinfurt. IBAN: DE63 4035 1060 0000 0098 78. Verwendungszweck: 522400-Tannenbaum-MD Herz-Jesu. Ebenso weisen die Plakate und Handzettel, die an vielen Orten in Püsselbüren und Uffeln aushängen bzw. ausliegen, auf die Kontoverbindung und alle weiteren wichtigen Informationen hin.
]]>Möglich wurde dies durch die Teilnahme an der Aktion "Landschaft"
Gärtner und „Heinzelmännchen“ der Kirchengemeinde St. Mauritius im Gemeindeteil Herz Jesu in Püsselbüren haben mit einigen Stauden, Blumenzwiebeln, Blühpflanzen wurden die Beete rund um die Herz Jesu Kirche verschönert.
Zusammen mit dem Insektenhotel, der Wasserstelle und den nun neu bepflanzten Beeten, bietet der Kirchplatz Insekten und Vögeln Nahrung und Heimat. So wie auch viele Besucher sich an der Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren erfreuen. Durch die Spende der Kreissparkasse war der Kauf der neuen Stauden möglich. Weitere Pflanzen folgen im Frühjahr, dann gehen die ehrenamtlichen Gärtner wieder frisch und munter ans Werk.
]]>Das Vortreffen findet am Freitag, 3. Januar 2025 von 10-12 Uhr im Pfarrzentrum statt.
Seid ihr dabei? An diesem Tag werden die Gruppen eingeteilt, Texte ausgegeben, Bezirke verteilt und Informationen über die diesjährige Aktion gegeben.
Bei Fragen steht Andrea Winter (0171-6928401) gerne zur Verfügung.
Anmeldung unter: Pfarrbüro St. Ludwig: Tel.: 05451-59300 oder direkt online unter diesem Link!
]]>Neben den Regularien der Mitgliederversammlung wie u. a. dem Kassenbericht, Neuaufnahmen wird es auch eine Vor- und Rückschau über die kfd - Arbeit in St. Ludwig geben. Dem kfd - Vernetzungsteam liegt weiterhin die Zukunft der kfd - Frauen in St. Ludwig am Herzen und wünscht sich, dass Frauen in der kfd noch lange für die Gleichberechtigung weiterkämpfen und Gemeinsames unternehmen. Hierzu werden neue Ideen gesucht, Bewährtes soll erhalten bleiben und Neues gewagt werden.
Als Abschluss hat das Vernetzungsteam einen Überraschungsgast eingeladen und ist gespannt auf sein Programm.
Auch Nichtmitglieder, die sich über die kfd informieren möchten, sind herzlich eingeladen!
Kosten incl. Frühstück und Programm: kfd - Mitgl. St. Ludwig: 10.-- EUR - Nichtmitgl.: 14,-- EUR
Am Sonntag, 24. Nov. 2024 findet dann um 11.00 Uhr der Jahresgottesdienst der kfd St. Ludiwg in der Kirche statt. In diesem Gottesdienst wird für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der kfd St. Ludwig gebetet. Er steht unter dem Thema: „Sag mir wo der Friede ist …?“ und wird von kfd Liturgiekreris vorbereitet und von Brigitte Brandt musikalisch mitgestaltet. |
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Mach die Welt ein wenig besser!
Kinder helfen Kinder!
Vortreffen:
30.11.2024 15:30 - 17:30Uhr
15.12.2024 15:30 - 17:30Uhr
Lauftage & Danksagungsgottesdienst:
03.01.2025 ab 08:30Uhr
04.01.2024 ab 09:00Uhr
Bei Fragen kannst du dich gerne unter stmauritius.messdiener@gmail.com melden
Pfarrheim St. Mauritius - Alte Nordstraße 6 - 49477 Ibbenbüren
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Zum Abschluss einer Konzertreise präsentiert der Chor sein Programm „Visionen aus dem Norden“ mit Werken von Arvo Pärt und anderen zeitgenössischen nordeuropäischen Komponisten wie Ola Gjeilo und Alfred Schnittke. Zu hören sein werden Interpretationen alter religiöser Texte, die von still und zurückhaltend bis groß und überwältigend klingen werden.
Das Vokalensemble „Ex Arte“ unter der Leitung von Emile Engel, wurde 1985 gegründet und ist ein vielseitiger, ambitionierter Kammerchor aus der Region Enschede.
Nähere Informationen finden sich auch auf der Homepage des Chores www.exarte.nl
Der Eintritt zu diesem spannenden Konzert ist frei, eine Spende zum Ende der Veranstaltung ist willkommen.
]]>Kreis Steinfurt. Über das Sterben zu sprechen, ist nicht leicht – hilfreich dabei können Mittel der Kunst sein: Das Schauspiel „zwischen//welt“ des Münsteraner Regisseurs und Autors Thomas Nufer befasst sich ebenso einfühlsam wie sensibel, aber auch heiter mit diesem existenziellen Thema. Auf Anregung des Kreis-Dezernenten Tilman Fuchs ist es dem Kulturamt des Kreises gemeinsam mit dem Kreis-Sozialamt gelungen, in diesem Herbst das Stück in die Region zu holen.
Möglich gemacht hat dies eine breit angelegte Kooperation mit unterschiedlichen Partnern: dem Hospiz „haus hannah“ in Emsdetten, dem Hospizhaus Tecklenburger Land in Ibbenbüren, dem Hospizkreis Altenberge e.V. und der Kulturwerkstatt Altenberge e.V., der Stadtkultur Rheine und der Akademie der Mathias-Stiftung Rheine. „Alle Akteure engagieren sich sehr für dieses Projekt“, freut sich Kreis-Kulturamtsleiterin Kirsten Weßling über diese besondere ortsübergreifende Zusammenarbeit.
Das Zwei-Personen-Stück, das im vergangenen November im Planetarium in Münster uraufgeführt wurde, handelt von Tomasz (Ulrich Bärenfänger), einem Berliner Künstler, der aufgrund einer schweren Erkrankung auf die Palliativstation verlegt werden muss, und seinem Pfleger Jens (Martin Schlathölter). Auch Jens begreift sich als eine Art Künstler, der zwischen Leben und Tod agiert. Zwischen den beiden entwickelt sich eine außergewöhnliche Beziehung. Unerwartete Dialoge, Korrespondenzen zwischen Außen und Innen, Erinnerungen, Träume – das Publikum wird auf besondere Weise berührt und erhält Denkanstöße für die Auseinandersetzung mit einem Thema, das gerne verdrängt wird.
Nach der einstündigen Aufführung besteht die Möglichkeit zu einem Gespräch mit Thomas Nufer sowie Fachkräften aus der Palliativmedizin.
Den Auftakt der Veranstaltungsreihe macht Ibbenbüren: Hier findet die Vorstellung am Mittwoch, 30. Oktober, 19 Uhr, in der Ludwigskirche statt. Weitere Aufführungen sind am Freitag, 22. November, 19 Uhr, in der Kulturwerkstatt Altenberge, am Mittwoch, 27. November, 19 Uhr, in Stroetmanns Fabrik in Emsdetten und am Freitag, 29. November, 19 Uhr, im Audimax der Akademie der Mathias-Stiftung Rheine.
Der Eintritt beträgt 12 Euro (ermäßigt 8 Euro). Kartenreservierungen sind möglich unter www.kreis-steinfurt.de/zwischenwelt.
Im Kreis Steinfurt existiert ein breites Netz, das die Hospizarbeit trägt. Verschiedene ambulante Hospizgruppen und zwei stationäre Hospize sorgen dafür, dass sterbende Menschen bis zuletzt ein würdiges und selbstbestimmtes Leben führen können. Hierbei ist das Engagement zahlreicher Ehrenamtlicher eine tragende Säule und unverzichtbar. Um dieses Engagement in den Fokus zu rücken und ein wenig zu würdigen, lädt der Kreis Steinfurt diese Aktiven zu einem kostenlosen Besuch des Theater-Abends ein.
]]>Es beteiligen sich der St. Magdalena Kindergarten und die Jagdhornbläsergruppe. Im Anschluss gibt es kalte Getränke und Bratwurst
Hierzu laden die KLJB, Landfrauen und der Gemeindeausschuss Laggenbeck herzlichst ein.
Adresse: Permer Straße 140, 49479 Ibbenbüren
Die hl. Messe in der Johanneskirche entfällt an diesem Samstag.
]]>Die Bäckerei Knuf stellt naturreine Backwaren her. Sie setzen auf die Verwendung regionaler Getreide, außerdem backen sie ein wechselndes Aktionsbrot mit verschiedenen Zutaten von umliegenden Höfen.
Immer häufiger sind es auch Allergiker oder Veganer, die aus dem umfangreichen Sortiment gerade Produkte aus Dinkel, Einkorn oder Hafer anfragen. Es wird ausschließlich vegan und ohne Zucker produziert. Außerdem werden glutenfreie Brote angeboten.
Abfahrt in Fahrgemeinschaften um 16.15 Uhr ab Ludwigkirche.
Kosteneinschl. Führung und Fahrtkosten: 20 EUR
Jede Teilnehmerin erhält vor Ort einen Gutschein über 10 EUR um dort einzukaufen.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
SPERRFRIST: 24. August 2024 – 17.00 Uhr
Lukas Hermes wird neuer Pfarrer in der Pfarrei St. Peter in Rheinhausen
Geistlicher ist derzeit Kaplan in St. Mauritius in Ibbenbüren
Duisburg-Rheinhausen (pbm/cb). Die Pfarrei St. Peter in Duisburg-Rheinhausen bekommt einen neuen Pfarrer. Lukas Hermes, derzeit noch Kaplan in Ibbenbüren, wird Nachfolger von Pfarrer Johannes Mehring, der Pfingsten emeritiert wurde. Derzeitiger Pfarrverwalter in St. Peter ist Pfarrer Andreas Fink. Die Pfarreinführung ist für den ersten Advent (1. Dezember 2024) um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche Christus König geplant.
Zu seiner neuen Aufgabe sagt der aus Cloppenburg stammende Hermes: „Ich freue mich auf die Menschen in Rheinhausen und auf das Team, das ich bereits als sehr engagiert kennenlernen durfte. Gemeinsam mit den vielen ehrenamtlich Engagierten in den vielfältigen Bereichen der Pfarrei möchte ich christlichem Leben weiterhin einen festen Platz in Rheinhausen geben. Dabei ist es wichtig, Brücken zu anderen Kulturen und Glaubensrichtungen zu bauen, die Menschen an den Rändern und in Notlagen nicht aus dem Blick zu verlieren, Respekt und Verständnis zu fördern, auch wenn das manchmal großen Mut und Offenheit erfordert. Jedoch ist das
für mich ein essenzieller Baustein, um den christlichen Glauben durch Taten und Lebensweise sichtbar werden zu lassen.“
Hermes, der 1989 in Schweinfurt geboren wurde und in Cloppenburg aufwuchs, wurde am 4. Juni 2017 zum Priester geweiht. Von 2018 bis 2021 war er Kaplan in der Pfarrei Liebfrauen, Bocholt, und seither Kaplan in St. Mauritius, Ibbenbüren.
]]>Die Messe zur Verabschiedung ist am Montag, 19. August, um 11.30 Uhr in der Mauritiuskirche, anschließend die Sargbeisetzung bei den Priestergräbern auf dem Zentralfriedhof. Danach wird zu Imbiss und Begegnung ins Pfarrzentrum St. Ludwig eigeladen.
Aus der Todesanzeige des Ordens:
Heute, am 9. August 2024, rief Jesus, der Gute Hirte, heim in Seinen Frieden
unsere liebe
Schwester Maria Michaela RGS
Maria Blochowicz
Sie wurde geboren am 10. November 1941 in Berlin. Am 2. Februar 1960 trat sie bei den Schwestern vom Guten Hirten in Münster ein und band sich 1968 in der ewigen Profess an die Ordensgemeinschaft.
Nach vielen Jahren der Tätigkeit in der Heimerziehung in Münster und in Ibbenbüren wandte sich Sr. Michaela nach einem entsprechenden Studium der Krankenhauspastoral zu und fand im Klinikum in Ibbenbüren ihre Erfüllung. 35 Jahre lang durften Patienten sie als einfühlsame Seelsorgerin erfahren, die den ganzen Menschen und seine Situation in den Blick nahm. Und nicht nur das, die Krankenhauspastoral war auch zu einer Anlaufstelle für obdachlose Menschen geworden und für Menschen, die mit ihren Problemlagen nicht weiterkamen. Sr. Michaela war ein Mensch, der nicht die vielen unnötigen Worte mochte, auch nicht im religiösen Bereich. Was gesagt wurde, sollte Sinn haben. Ansonsten bohrte sie nach. Gleichzeitig mangelte es ihr nicht an Witz und Humor.
Nach Beendigung ihres Dienstes im Klinikum zog sie 2020 nach Münster. Ihre Heimat war und blieb für sie aber Ibbenbüren.
Nach langer und wiederholter schwerer Krankheit wurde sie in ein Seniorenheim nach Ibbenbüren verlegt, wo sie am 9. August ihr Leben in Gottes Hand zurückgab.
Wir danken Gott für unsere Schwester Michaela und bitten um das Gebet für sie.
Schwester Michaela, lebe in Frieden!
Die Schwestern vom Guten Hirten
https://guterhirte.de/todesanzeige-sr-maria-michaela/
Die Kapelle (mit Predigten u. a. von Sr. Michaela)
Predigten im Deutschlandfunk über die Arbeit der Schwestern vom Guten Hirten (1999?):
Antananarivo: Gefängnis (Sr. Anna)
Leipzig: Sterbende (Sr. Beatrix)
Frankfurt: Sozialwohnungen (Sr. Gudula)
New York: Sozialstation
Pattaya: Mädchenhaus (Sr. Michelle)
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17.00 Uhr - Begrüßung auf dem Kapellenplatz und Impuls, anschließend offene Gebets- und Meditations- Angebote
18.15 Uhr - Gemeinsamer Abendimbiss (Heißwürstchen mit Kartoffelsalat für 8 EUR plus Getränke)
19.00 Uhr - Wallfahrtsgottesdienst mit Pastor Weßling
Anmeldungen zu der Wallfahrt bei den jeweiligen Anmeldestellen der kfd Gruppen in den einzelnen Gemeinden bis zum 16. August 2024!
]]>
Jede Familie wohnt in einem Bungalow, Teilnehmerbetrag für die ganze Familie 175,00 €, incl. der Mahlzeiten, bei eigener Anreise, weitere Informationen erhalten Sie im Pfarrbüro St. Mauritius: 05451 - 59490.
]]>Sommerlager.
Dieses Jahr fahren wir mit dem Fahrrad auf den Jugendzeltplatz in Ankum.
An 10 Tagen erleben die Kinder unter Begleitung von 35 ehrenamtlichen Betreuerinnen und
Betreuern Spiel, Spaß und Gemeinschaft.
Auf Grund des anhaltenden Regens im letzten Jahr, war das Lager etwas anders als zuvor
und deshalb sind wir umso stolzer, wie gut wir alle zusammengehalten und das Beste aus
dem Schlamm gemacht haben.
Leider wurden durch den dauerhaften Regen auch Teile unserer Ausstattung stark
beschädigt. Darunter auch unserer Boden aus dem Kochzelt, der durch die extreme Nässe
und Feuchtigkeit unbrauchbar geworden ist.
Für ein weiteres unvergessliches MeSoLa freuen wir uns über jede Spende zur Anschaffung
eines neuen Kochzeltbodens.
Tätigkeitsschwerpunkte
Neben unseren wöchentlichen Gruppenstunden, dem Dienen in der Kirche und unsere
Aktionen, ist unser jährliches Highlight das Sommerlager.
Stärken
Unsere Stärke liegt vor allem in der Gemeinschaft, bei uns ist jeder willkommen und wirempfangen jeden mit offenen Armen. Aber auch in unserem Zusammenhalt, durch welchen
wir schon viele Situationen gemeistert haben.
Spendenziel: 1500€
Auf der Homepage www.heimatpower.de/project/werden-sie-teil-der-10-schoensten-tage-im-jahr
Können Sie für das Projekt der Messdiener spenden. Wir sagen schon jetzt ein herzliches Dankeschön.
]]>Anmeldungen zu dieser Genusswanderung bis zum 12. Juli bei GItta Wolf, Tel. 13248 oder bei Bärbel Schürkamp, Tel. 3754
]]>entdecke die Natur mit allen Sinnen!
Zum Start in die Ferien dürfen auch die Schuhe eine Pause machen. Die Füße bekommen Luft zum Fühlen und können sich frei bewegen. Denn: ihr könnt gemeinsam einen Barfußpfad an der evangelischen Kirche in Brochterbeck legen. Und so soll es gehen:
Am 1. Ferientag, Montag, 8.Juli, 15 -17 Uhr treffen wir uns am Parkplatz der evangelischen Kirche in Brochterbeck. Wir überlegen, wie der Barfußpfad aussehen soll und was wir sammeln möchten.
Bringt bitte Taschen oder Rucksäcke zum Sammeln mit! Wir gehen in den Wald und sammeln Material: Tannenzapfen, Blätter… das, was wir uns überlegt haben und was uns unterwegs noch einfällt. Nach der Rückkehr planen wir schon für den nächsten Tag.
Am Dienstag, 9. Juni 2024 9.30 – 11.30 Uhr
wird dann der Barfußpfad konkret angelegt und natürlich auch ausprobiert!
Zu Hause nachmachen empfohlen!
Dieses Angebot findet an zwei Tagen statt
Die Anmeldung ist für beide Tage verbindlich
begrenzte Teilnehmerzahl: 10 Kinder
keine Kosten/ Getränke inklusiv
Mitbringen: feste Schuhe, angepasste Kleidung
Tasche oder Rucksack zum Sammeln
Treffpunkt: evangelische Kirche,
Dorfstr. 36 49545 Brochterbeck
Anmeldung per Link bis zum 30. Juni bei Mariele Klüppel-Neumann
Groner Allee 54 49477 Ibbenbüren
klueppel-Neumann@bistum-muenster.de
(05451-5930131 AB nur für Anfragen)
]]>An diesem Abend soll gemeinsam überlegt werden, welche Angebote es für Frauen im Herbst in unserer Gemeinde geben kann. Es können regelmäßige Termine, wie z. B. der Spielenachmittag, aber auch kleine einzelne Veranstaltungen/Treffen geplant werden. Jede Frau hat die Möglichkeit seine
Talente einzubringen und jede neue Idee ist herzlich willkommen, damit ein abwechslungsreiches Miteinander in der kfd/Frauenarbeit in St. Ludwig möglich ist.
Wichtig ist – du musst nichts alleine machen – denn mit anderen Frauen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Wir freuen uns wieder über viele interessierte Frauen, die „Frauenarbeit“ in St. Ludwig mitgestalten möchten – auch Nichtmitgliederinnen sind herzlich willkommen. Hast du noch Fragen, dann melde dich beim
kfd Vernetzungsteam St. Ludwig!
in St. Maria Magdalena und St. Mauritius,
wir laden ganz herzlich zur Fronleichnams-prozession nach Laggenbeck ein.
Wir beginnen mit der Festmesse um 10:00 Uhr
in der Johanneskirche. Anschließend führt uns
die Prozession in diesem Jahr über die Mettinger Str. zum St. Magdalena-Kindergarten.
Weitere Stationen sind an der Grundschule,
dem Prozessionshäuschen am Friedhof
und an der St. Maria Magdalena-Kirche.
Im neuen Pfarrheim finden wir einen
gemütlichen Ausklang bei Bratwürstchen
und kalten Getränken.
Auch unsere anderen drei Prozessions-
häuschen sind festlich geschmückt. Davon
dürfen Sie sich gerne überzeugen.
Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!
]]>Die Europawahl 2024 steht bevor und jede Stimme zählt, um die Zukunft Europas aktiv mitzugestalten. Die kfd im Diözesanverband Münster setzt sich gegen Rassismus und Ausgrenzung ein. Parteien, die Menschen abwerten und den Klimawandel leugnen, sind für die kfd nicht wählbar und der kfd Diözesanverband fordert alle Frauen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen!
]]>
Der französische Schriftsteller Jules Verne lässt in seinem Roman seinen Helden Phileas Fogg in 80 Tagen die ganze Welt umrunden. Ich habe nicht 80 Tage gebraucht, sondern 80 Jahre, und hab in dieser Zeit nicht die Welt, aber das ganze Bistum Münster umrundet, über Wilhelmshaven, Walsum, Goch, Borken, Pfalzdorf, Hauenhorst, Elte, Mesum und Ibbenbüren. Die 80 Jahre sind jetzt voll. Deshalb lade ich herzlich ein, diese 80 mit mir zu feiern. Die Feier findet statt am Samstag, den 29. Juni 24 im Pfarrheim zu Laggenbeck. Die Naviadresse lautet Ibbenbüren-Laggenbeck, C.-Keller-Str. 3a.
Wir beginnen nach der Abendmesse gegen 18 Uhr. Die Abendmesse ist um 17 Uhr in der evangelischen Johanneskirche. Die ist an der Permer Str. 50.
Ich freue mich auf Euer Kommen und erwarte einen fröhlichen Abend.
Hermann Otto
]]>15. Juni 2024
14.30 Uhr
Familienfestgottesdienst
in der Kirche
danach Gemütliches Kaffeetrinken
mit abwechslungsreichem
Rahmenprogramm:
• Aktivitäten für Kinder
• Tanzvorführungen
• Trommelgruppe Samba Pa Tu
• Glücksrad
• Dämmerschoppen
• Getränke- und Imbisswagen
sorgen für das leibliche Wohl
Der Erlös ist für das Hospizhaus Tecklenburger Land bestimmt.
Start ist um 14 Uhr an der Ludwigkirche. Wer eine Warnweste hat, bitte anziehen!
Weitere Infos und Anmeldungen bis zum 9. Mai 2024 und nähere Infos bei Liz Middendorf, Tel.: 0173/8902883 o. bei Walburga Wellmeier, Tel. 6969
]]>
51-Jähriger verstärkt ab dem Spätsommer das Seelsorgeteam in Ibbenbüren
Oelde/Ibbenbüren (pbm/gun). Pfarrer André Pollmann verlässt auf eigenen Wunsch die Pfarrei St. Johannes in Oelde und wechselt als Pastor ins Seelsorgeteam der Pfarrei St. Mauritius in Ibbenbüren. Das gab der 51-Jährige am Wochenende nach den Gottesdiensten bekannt. Zuvor hatte er bereits die Gremien über seine Entscheidung informiert.
„Ich habe in einem längeren Prozess immer wieder darüber nachgedacht, wie ich ein priesterlicher Mensch in einer sich rasant wandelnden Zeit sein kann“, sagte Pollmann. Er sei gerne Seelsorger, „aber ich erlebe im Dienst als leitender Pfarrer einen so hohen Aufwand an administrativen Anforderungen, der mich wichtige Seelsorgeaufgaben vernachlässigen lässt. Das macht mich zunehmend unglücklich.“ Seine Überlegungen habe er zu Beginn des Jahres Münsters Bischof Dr. Felix Genn mitgeteilt. Der habe ihm daraufhin eine Stelle im Seelsorgeteam von St. Mauritius in Ibbenbüren angeboten. Da der dort leitende Pfarrer, Hartmut Niehues, und Pollmann sich aus gemeinsamen Jahren in der Leitung des Priesterseminars Borromaeum kennen, können sich beide eine Zusammenarbeit gut vorstellen: „Uns reizt die Herausforderung, Priester in verändernder Zeit zu sein“, erklärte Pollmann.
Bis Ende Juni wird er als Pfarrer in Oelde bleiben. Voraussichtlich im Spätsommer will der 51-Jährige seinen Dienst in Ibbenbüren aufnehmen. Seine Nachfolge in Oelde ist derzeit noch nicht geklärt. Wie in solchen Fällen üblich, wird von Seiten der Hauptabteilung Seelsorge-Personal im Bistum Münster den Mitgliedern der Gremien und des Seelsorgeteams ein Gespräch angeboten, um die durch den Abschied entstehende Situation gemeinsam in den Blick zu nehmen. Pollmann, der gebürtig aus Gütersloh kommt, war nach seiner Priesterweihe 2004 zunächst Kaplan in St. Dionysius in Nordwalde. 2008 wurde der er Subregens am Bischöflichen Priesterseminar Borromaeum und zugleich Domvikar in Münster. 2012 übernahm er zusätzlich die Auf-gaben des Studentenpfarrers in der katholischen Studierenden- und Hochschulgemeinde (KSHG), wurde Rektor der Petrikirche und Mitarbeiter im Mentorat für die Lehramtsstudierenden mit dem Berufsziel Religionslehrer. 2017 wurde Pollmann gemeinsam mit Pfarrer Michael Ostholthoff geschäftsführender Pfarrer in der Halterner Pfarrei St. Sixtus. 2019 wechselte er nach Harsewinkel, seit 2022 ist er Pfarrer der Pfarrei St. Johannes in Oelde.
Foto: Bischöfliche Pressestelle / Ann-Christin Ladermann
]]>„Das Gebetsanliegen des Papstes ist gut gemeint, aber für jede römisch-katholische Frau eine Farce“, meint Prof.`in Agnes Wuckelt, stv. kfd-Bundesvorsitzende. „Das Video dazu zeigt sehr richtig, was in der Welt falsch läuft. Aber es fehlt dem ‚Absender‘ der Botschaft der entscheidende Faktor: die Selbstreflexion der Kirche.“
Sätze im Film wie „Nehmen wir den Frauen nicht ihre Stimme“ oder „Wir wollen sie in ihrer Würde und ihren Grundrechten respektieren“ werden in der römisch-katholischen Kirche selbst nicht gelebt. „Ich kann nicht von anderen etwas fordern, was ich selbst nicht erfülle und erkennbar nicht erfüllen will. Denn einen Weg zur Gleichberechtigung und Zugang zu allen Diensten und Ämtern von Frauen in der Kirche zeigt der Papst nicht auf.“
Die kfd empfiehlt Papst Franziskus deshalb das Gebetsanliegen zu erweitern: Die Kirche soll Frauen eine gleichberechtigte Stimme durch die Weltsynode und andere synodale Gremien geben. Dann ist das Gebetsanliegen für den Monat April mit dem Absender „Kirche“ wegweisend.
Wir beten, dass die Würde und der Wert der Frauen in jeder Kultur anerkannt werden und dass die Diskriminierungen, denen sie in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt sind, aufhören.
Text des Videos von Papst Franziskus:
In vielen Teilen der Welt werden Frauen als Erste Gegenstand der Ausgrenzung.
Es gibt Länder, in denen Frauen keinen Zugang zu finanzieller Unterstützung haben, um ein Unternehmen zu gründen oder eine Schule zu besuchen. Dort gibt es sogar Gesetze, die sie zwingen, sich auf eine bestimmte Weise zu kleiden. Und Genitalverstümmelung wird in vielen Ländern immer noch praktiziert.
Nehmen wir den Frauen nicht ihre Stimme! Berauben wir all die Frauen, die Opfer von Missbrauch geworden sind, nicht ihrer Stimme. Sie werden ausgebeutet, sie werden ausgegrenzt.
Zumindest in Worten sind wir uns alle einig, dass Männer und Frauen die gleiche Menschenwürde haben. Aber in der Praxis ist das nicht der Fall.
Die Regierungen müssen sich verpflichten, überall auf der Welt diskriminierende Gesetze zu beseitigen, und sich dafür einsetzen, dass die Menschenrechte der Frauen garantiert werden.
Wir wollen die Frauen respektieren. Wir wollen sie in ihrer Würde und in ihren Grundrechten respektieren. Wenn wir das nicht tun, wird unsere Gesellschaft keine Fortschritte machen.
Wir beten, dass die Würde und der Wert der Frauen in jeder Kultur anerkannt werden und dass die Diskriminierungen, denen sie in verschiedenen Teilen der Welt ausgesetzt sind, aufhören.
Quelle: kfd Bundesverband, Düsseldorf, 4. April 2024.
]]>Hierzu lädt die kfd Gruppe "Die falschen Fuffziger" alle Interessierten – auch Männer - herzlich ein!
Anmeldungen bitte bei Klara Rieke, Tel. 84088 (auch auf Anrufbeantworter möglich)!
Wir singen, spielen,beten, suchen und entdecken etwas von Gott...
Anschließend Beisammensein, Spielen, Essen und Trinken im Alten Kindergarten. Dieser Gottesdienst ist ein Angebot für Familien mit Kleinkindern. Auch ältere und jüngere Geschwister sind herzlich eingeladen.
]]>Mittwoch, 27.März
und
Alle Grundschulkinder sind herzlich eingeladen zum Osterkerzen basteln.
Ihr könnt Kerzen mitbringen oder vor Ort erwerben (18cm/4cm/ 2,50 €). Bringt bitte eine Schere, ein Messer und einen Bleistift mit.
Ohne Anmeldung
Kosten: 1 € Wachs
]]>
Wie früher die Menschen Jesus mit Palmen zugejubelt haben, als er in Jerusalem einzog, tun wir das heute mit geschmückten Zweigen.
Familiengottesdienste mit Palmprozession:
St. Modestus 9 Uhr
Johanneskirche (Laggenbeck) 9 Uhr
Palmzweigsegnung und Messe mit Erstkommunionkindern
St. Johannes Bosco 9:45 Uhr
(gestaltet vom Kindergarten)
St. Michael 10:30 Uhr
(Erstkommunionvorbereitung)
St. Peter und Paul 10:30 Uhr
(gestaltet vom Kindergarten und Kita-Chor)
St. Barbara 11 Uhr ab Familienzentrum
St. Ludwig 11:00 Uhr
Familienmesse mit Segnung der Palmzweige
St. Mauritius 11 Uhr
Familienmesse mit Segnung der Palmzweige
]]>aus allen Gemeinden
in St. Ludwig
am Donnerstag, 21.März um 14.45-16.15 Uhr im Ludwig-Kindergarten, mit Anmeldung: kita@sanktludwig.de
St. Modestus
Donnerstag, 21.März von 16.30 – 17.30 Uhr imKirchenkeller. Bitte einen Stock, Schere und Kleber mitbringen. Buchsbaum und Bastelmaterial stehen gegen Spende zur Verfügung.
Bastelanregung für einen Palmstock im Internet: Palmen aus Buchs - katholisch.de
Bastelanleitung-für-einen-Palmstock.pdf (hl-martin-schlossneuhaus.de)
]]>]]>
Vom 14. bis zum 16. März wird der Missio-Truck, ein eindrucksvolles mobiles Bildungsprojekt, im Rahmen seiner Deutschlandtour Halt in Ibbenbüren an der Erna-de-Vries-Gesamtschule.
„Eigentlich alles, was wir täglich nutzen, hat was mit Menschen aus anderen Teilen der Welt zu tun.“ Mit diesen Worten nimmt die virtuelle Begleitfigur „Chris“ an diesen Tagen Jugendliche und Erwachsene, Schüler*innen und Auszubildene mit auf eine Reise durch fünf interaktive multimediale Ausstellungsräume zum Thema „Eine Welt. Keine Sklaverei“.
Besuchende können z.B. in einem eingerichteten Wohnzimmer innerhalb des Trucks mithilfe von Augmented-Reality-Technik verschiedene Gegenstände zum Leben erwecken. Sie begegnen dabei Menschen aus allen Teilen der Welt, die an der Produktion oder den Dienstleistungen beteiligt sind.
Das Orangensaftglas erzählt vom Schicksal eines Geflüchteten aus dem Sudan, das Smartphone wird einmal in Ghana auf eine Schrotthalte landen und von Kinderhänden recycelt und das Foto der Großeltern macht auf die Gefahr ausbeuterischer Arbeitsbedingungen für migrantische Arbeiter*innen aufmerksam, etwa in der Pflege.
Die Ausstellung thematisiert, dass weltweit mehr als 50 Millionen Menschen als moderne Sklav*innen ausgebeutet werden, weil sie in Abhängigkeiten verstrickt wurden. Offiziell wurde Sklaverei längst abgeschafft, globale Machstrukturen führen jedoch weltweit immer häufiger zu Ausbeutungssituationen marginalisierter Gruppen, auch in Deutschland.
Missio zeigt, wie Betroffene gestärkt werden können und stellt Personen vor, die sich mutig für die Abschaffung moderner Sklaverei einsetzen. Menschenwürde ist die zentrale Kraft, die eine Welt ohne Sklaverei möglich macht. Mit einem Blick in einen Spiegel, in dem die Besucher*innen sich selbst und die Welt sehen, sollen sie auch selbst ermutigt die Ausstellung verlassen. An einem Automaten ziehen sie eine Handlungskarte und erfahren, wie sie selbst daran mitwirken können, dass alle Menschen in Würde leben können.
Um Schüler*innen der Erna-de-Vries-Gesamtschule und des Kepler Gymnasiums die mobile Ausstellung im Truck mit dem verbundenen Workshop in ihrer Klasse zu ermöglichen, wurde der Stundenplan für die Woche für die Teilnehmenden verändert. „Uns ist wichtig, so zentralen globalen Themen wie der Verantwortung des Einzelnen für alle Menschen durch z.B. einen bewussteren Konsum Raum zu geben“, so Christoph Moormann. „Wir alle tragen Verantwortung dafür, eine Welt ohne Sklaverei zu schaffen. Passend dazu wird es eine 90minütige Unterrichtseinheit für die Schüler*innen geben, um das Wissen zu vertiefen und ins Gespräch miteinander zu kommen.“
Als Schulseelsorger organisierte er diese Tage für die Schüler*innen der Schulen und der Kirchengemeinden in Ibbenbüren in Zusammenarbeit mit dem Didaktischen Leiter der Erna-de-Vries-Gesamtschule Herrn André von Gostomski und dem Pfarrer der Katholischen Kirche Ibbenbüren Herrn Hartmut Niehues und der Fachstelle Weltkirche und globale Zusammenarbeit, Weltkirchliche Bildungsarbeit des Bistum Münsters Frau Carolin Therling.
Am Donnerstag, den 14.03.24 bis Freitagvormittag, den 15. März 2024, öffnet der Missio-Truck seine Türen für die Schüler*innen, am Freitagnachmittag von 14.00 bis 15.30 Uhr und am Samstag, den 16.03.24 von 14.45 bis 16.00 Uhr dann offiziell und kostenfrei für alle interessierten Familien und Bürger*innen. Pro Tag stehen 30 Tickets zur Verfügung.
Der Missio-Truck wird auf dem Schulgelände der Erna-de-Vries-Gesamtschule stehen, Am Sportzentrum 22, 49497 Ibbenbüren.
Bitte melden Sie vorab beim Pfarrbüro St. Mauritius unter 05451 - 5949 10, um ein Ticket zu reservieren.
E-Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de an, damit wir besser planen können.
Die Ausstellung bietet den Besucher*innen die Möglichkeit, nicht nur über das Problem informiert zu werden, sondern auch konkrete Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen, um zu einer Welt beizutragen, in der alle Menschen in Würde leben können.
Am Samstag, den 16.03.24 dann offiziell und kostenfrei für alle interessierten Kirchengemeinden Mitglieder*innen
Der Missio-Truck wird auf dem Schulgelände der Erna-de-Vries-Gesamtschule stehen, Am Sportzentrum 22, 49497 Ibbenbüren.
Bitte melden Sie vorab beim Pfarrbüro St. Mauritius unter 05451 - 5949 10, um ein Ticket zu reservieren.
E-Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de an, damit wir besser planen können.
Die Ausstellung bietet den Besucher*innen die Möglichkeit, nicht nur über das Problem informiert zu werden, sondern auch konkrete Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen, um zu einer Welt beizutragen, in der alle Menschen in Würde leben können.
Vortrag: „Eine Welt. Keine Sklaverei.”
Der Missio-Truck ist wieder in Ibbenbüren vom 14.03.-16.03.2024
Vortrag Pfarrer Peter Kossen: „Eine Welt. Keine Sklaverei.”
Wann: Donnerstag, 14.03.24 um 19.30 Uhr
Ort: Schulrestaurant der Erna-de-Vries-Gesamtschule
Vom 14. bis zum 16. März wird der Missio-Truck, ein eindrucksvolles mobiles Bildungsprojekt, im Rahmen seiner Deutschlandtour Halt in Ibbenbüren an der Erna-de-Vries-Gesamtschule.
Ein besonderes Highlight ist auch, den Pfarrer Peter Kossens gewinnen zu können der bei der Entwicklung des Missio Trucks einen erheblichen Beitrag geleistet hat und für einen Vortragsabend am Donnerstag, den 14.03.24 um 19.30 Uhr im Schulrestaurant der Erna-de-Vries-Gesamtschule zur Verfügung steht.
Peter Kossen ist Pfarrer in Lengerich (Kreis Steinfurt), Mitglied des Priesterrat des Bistums Münster und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Bekannt wurde er durch seinen Einsatz für Arbeitsmigranten und gegen deren Ausbeutung etwa in der Fleischindustrie. Dafür wurde ihm 2020 der Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen verliehen.
Wir, Herr André von Gostomski (Didaktischer Leiter der Erna-de-Vries-Gesamtschule) Herr Hartmut Niehues (Pfarrer der Katholischen Kirche Ibbenbüren) Frau Carolin Therling (Fachstelle Weltkirche und globale Zusammenarbeit des Bistum Münsters) und Herr Christoph Moormann (Schulseelsorger der Katholischen Kirche Ibbenbüren) freuen uns sehr, dass Peter Kossen zugesagt hat und mit Ihm jemand, der sich seit Jahren einsetzt und auf die Realität der Sklaverei in der Welt aufmerksam macht und sich stark macht dafür eine Welt ohne Sklaverei zu schaffen.
]]>Auf Einladung des Generalvikars haben sich die hauptamtlich Seelsorgenden im neuen pastoralen Raum vom 20.-21.Februar zu einer Auftaktwerkstatt in der Familienbildungsstätte Ibbenbüren getroffen.
Begleitet von Stefan Nieber und Marius Stelzer, Referenten für Personalentwicklung im Bistum Münster sowie von Martin Schroer, Referent für Pastorale Strategie und theologische Grundsatzfragen ging es zunächst einmal darum, Erwartungen, vor allem aber auch Befürchtungen benennen zu können. In der Nachmittagseinheit des ersten Tages konnten Resonanzen und Rückfragen direkt an Daniel Gewand aus der Steuerungsgruppe gerichtet werden. Gewand legte in seinem Vortrag einen Schwerpunkt auf die notwendige Weiterentwicklung der Rollenklärung des pastoralen Personals.
Der zweite Tag schließlich bot Gelegenheit, den neuen gemeinsamen Raum – wenn auch zunächst nur anhand einer Karte - zu erkunden. All diese Schritte waren stets begleitet von der Frage, welche Personen, Gremien und Gruppen für den „Auftakt nach dem Auftakt“ wichtig sind und ohne die ein wirklicher Auftakt gar nicht möglich ist. Konkretisieren wollen die Seelsorgenden diese Überlegungen auf der Dekanatstagung Mitte März, um dann zeitnah zu einer Pfarrversammlung einzuladen.
Am Ende der Auftaktwerkstatt steht fest: Es sind noch sehr tastende Schritte in einem sehr großen, noch unbekannten Raum. Fest steht aber auch, dass alle Seelsorgenden, die zusammen da waren sich gut vorstellen können, diese Schritte miteinander zu gehen – in kollegialer Verbundenheit und im Vertrauen auf das, was im gemeinsamen Gebet von Psalm 31 zum Ausdruck gebracht wurde: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“! /MT
]]>Unter diesem Leitgedanken von Misereor steht der Gottesdienst am Samstag, den 2. März 2024 um 16:30 Uhr in der St. Barbara Kirche und das Kaffeetrinken am Dienstag, 5. März 2024 um 15:00 Uhr im Pfarrheim (dazu bitte vorher im Pfarrbüro anmelden).
Herzliche Einladung dazu!
]]>Das Weltgebetstags-Vorbereitungsteam Ibbenbüren Stadt lädt alle Frauen der Gemeinden St. Ludwig, St. Mauritius, St. Johannes Bosco und der Christus- und Paulusgemeinde zur gemeinsamen Feier des Weltgebetstages am Freitag, 1. März 2024 nach St. Ludwig ein. Die Texte des Gottesdienstes und die Lieder wurden von palistinästichen Frauen vorbereitet und steht unter dem Thema: ... durch das Band des Friedens. Begonnen wird um 15.30 Uhr mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Pfarrzentrum mit der Vorstellung Palästinas.
Um 17 Uhr ist dann der Weltgebetstagsgottesdienst in der Kirche. Musikalisch wird er von Ulrike Engelsberg gestaltet. Die Kollekte ist wie in all den Jahren den für die verschiedenen Frauenprojekte des WEltgebetstages weltweit.
]]>In diesem Jahr gibt es auch wieder die Caféteria mit leckerem Kuchen und Kaffee!
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Zum 65. (eisernen) Priesterjubiläum 2019 schrieb Bernard Krause:
Sieben Jahrzehnte hindurch hat Gott, der Herr, mich gerufen in sein Priestertum. Erst in der schweren Zeit der Kriegsteilnahme und in der Nachkriegszeit habe ich nach und nach seinen Ruf vernommen, erst sehr leise und verhohlen, dann klarer und deutlicher, bis ich mir bewusst war, dass der Ruf eine „Berufung" sein könnte. Ja, Gott dank, war es so, bis heute! Ich bat um Gespräche und Ratschläge mit mir bekannten, erfahrenen, klugen Priestern und Laien. Da sagte mir auch mein Geist und Gewissen: Ja, sag Gott ja! Unter Gebet und Studieneifer begann ich. Nach dem Abitur in Osnabrück studierte ich in Münster und Passau insgesamt 6 Jahre Philosophie und Theologie. Der krönende Abschluss war der Empfang des 6. Sakramentes, die heilige Priesterweihe, die uns Bischof Dr. Michael Keller am 18. Dezember 1954 spendete. Als Weihe- und Primizspruch habe ich einen Satz aus dem 1. Korintherbrief gewählt: ,,Durch die Gnaden Gottes bin ich, was ich bin." Mit mir weihte er noch 49 weitere Priesteramtskandidaten. Er war sicher froh, auf einmal so viele neue junge Kapläne zu bekommen. Das gibt es heute leider nicht mehr! Alle 50 jungen Priester empfanden mit ihrem Bischof überschwängliche Freude, Dank und Glück. Nach Schluss des feierlichen Pontificalamtes zogen wir mit dem Bischof, mit brennenden Kerzen in den Händen, das lateinische Magnificat singend, aus der übervoll besetzten Lamberti-Kirche nach draußen. Dort wurden wir von unseren Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden und Bekannten begrüßt, beglückwünscht und empfangen. Am 2. Weihnachtstag, dem Fest des heiligen Stephanus, feierte ich im heimatlichen Mettingen meine Primiz. Nach einigen Urlaubstagen erfolgten die Aussendungen der 50 jungen Diener Gottes. Zu Beginn meiner Laufbahn kam ich für mehrere Monate als Aushilfe nach Oberhausen-Osterfeld im Ruhrgebiet. Die für mich bestimmten und auch gewünschten weiteren Stellen waren: Haltern am See, Haltern Annaberg, Laer, Osterwick, Ibbenbüren. In Osterwick endete meine Laufbahn als Kaplan abrupt, da ich nach einem Jahr zum dortigen Pfarrer ernannt wurde, weil die Gemeinde es so wollte und es mit den in der Gemeinde eingeholten Unterschriften beim Bischof auch erreichte. Nach einigen Jahren bat mich der Generalvikar für drei Landkreise zusätzlich die Gehörlosenseelsorge zu übernehmen. Ich kam der Bitte sehr gerne nach. Ich empfinde bis zum heutigen Tag die Berufung als teures Geschenk Gottes und schaue dankbar auf 65 Jahre zurück. Dankbar bin ich meinen Eltern, Großeltern, Geschwistern, Schwägerinnen, Verwandten, dem Fastabend Nierenburg und vielen lieben Menschen für Gebet, Wohlwollen und Mitfreude. Alle Gemeinden, in denen ich wirken durfte, waren gut, religiös, zur Mitarbeit bereit und landschaftlich schön gelegen; Das Positive übertraf bei Weitem das Negative. Und nun scheint mir, dass mich der Herr Gott auch mit/dem sechsten Jubiläumstag, dem Eisernen, beschenken will, im Alter von 95 Jahren. Ein altes Sprichwort sagt: „Stahl und Eisen bricht, nur .... die Liebe Gottes nicht" - Herr Gott, lass mich eisern sein - Te deum laudamus – Bernard Krause
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Liebe Sternsinger und Sternsingerinnen!
Die Sternsingeraktion ist gut gelaufen. Ihr habt Gottes Segen in die Häuser von Ibbenbüren gebracht und viele Spenden für Umweltprojekte in Amazonien und weltweit gesammelt. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Mit der Stadt Ibbenbüren laden wir euch zu einem
Nachmittag ins Aaseebad ein,
am Freitag, den 23. Februar um 16 Uhr im Aaseebad.
Anmeldung : stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de
Bitte meldet euch in den Pfarrbüros in eurer Gemeinde an, mit Namen und Telefonnummer. Das ist wichtig, damit man sich im Aaseebad auf euch vorbereiten kann!
Auf einen lustigen Nachmittag im Aaseebad freuen sich die Organisatoren und
Mariele Klüppel-Neumann
Infos für die Eltern: Die Eltern haben die Aufsichtspflicht. Sie können gern mitkommen, müssen aber Eintritt zahlen. Die Kinder sind frei.
Rahmen: Zu Beginn wird ein Pressefoto gemacht. Die Kinder können bis zur Schließung des Bades um 20 Uhr bleiben (19.30 Uhr umziehen), können aber auch eher abgeholt werden.
Bitte alles Nötige (Kleidung, Verpflegung...)selber mitbringen! Im Bad ist normale Aufsicht, je nach Anzahl vielleicht ein paar zusätzliche Kräfte. Es gibt kein festes Programm. Das Angebot ist das Aaseebad.
]]>mein Name ist Paul Kodannur, ich bin Pastor in der Katholischen Kirchengemeinde Ibbenbüren und Brochterbeck.
In unserer Pfarrei Ibbenbüren Brochterbeck arbeiten in unserem Seelsorgeteam vier Personen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind. (Das sind Professor Cesare aus Neapel, Pastor Stephen aus Nigeria, Pater Benny aus Indien und ich.) Ich komme aus Kerala, aus Indien. Seit 7 Jahren lebe und arbeite ich in Ibbenbüren als Priester. Ich bin gerne hier.
Die Menschen hier haben mir sehr geholfen. Ich war nie allein.
In der Stadt Ibbenbüren erlebe ich eine schöne wohlwollende Willkommenskultur.
Als Pfarrer rede ich viel. Man hört es mir an, dass Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Deutsch ist eine schwere Sprache. Die Menschen hier haben mir Deutsch beigebracht, in der Kirche, in der Schule, unter Freunden, auf der Straße. Dabei habe ich viel von Deutschland gelernt.
Das Leben hier ist anders als in meiner Heimat. Es gibt hier andere Sitten, Gebräuche und Traditionen. Das war und ist spannend für mich, aber auch für die Gemeinde.
Das indische Essen kommt auf den Pfarrfesten gut an. Wir ergänzen uns, wir lernen voneinander und wir bereichern einander. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung, Offenheit und Toleranz, die ich hier täglich erfahre, und freue mich, wenn wir weiter miteinander in Toleranz leben können.
In unserer Gemeinde sind insgesamt 51 Nationalitäten vereint. Alle haben hier eine neue, sichere Heimat in Deutschland gefunden. Wir helfen uns gegenseitig und wir ergänzen uns.
Wir und unsere Kirchengemeinden sind gegen jede Form rechtsextremistischer Tendenzen in unserer Gesellschaft.
Unser Leben in Ibbenbüren ist eine Win-Win-Situation. Etliche von den aus dem Ausland Zugezogenen Indern arbeiten im Gesundheitsbereich als Krankenschwester, Altenpfleger oder als Informatiker und Ingenieure. Viele von ihnen sind hochqualifiziert. Einige von den zugezogenen wurden politisch verfolgt und haben schon viel Leid erlebt.
Für uns Christinnen und Christen ist Nächstenliebe und Achtung vor der Würde jedes Menschen das Programm.
Wir sind gegen jede Form von Rassismus, Antisemitismus sowie Hass und Ablehnung. Wir sind gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus.
Sie alle hier ermutigen mich und uns, dass sie bereit sind, Rechtsextremisten die Stirn zu bieten.
Herzlichen Dank für ihr Kommen.
Möge Gottes Segen auf uns ruhen und uns Kraft geben für unseren Einsatz für die Demokratie und für die Grundrechte.
Vielen Dank und alles Gute.
]]>Der größte katholische Frauenverband Deutschlands positioniert sich damit klar gegen Rechtspopulismus, Rassismus und überholte Geschlechterrollen. Einstimmig haben die rund 100 Delegierten der kfd-Bundesversammlung im September 2020 den Unvereinbarkeitsbeschluss gefasst.
"Mit dem Beschluss zeigen wir, dass wir für eine vielfältige, offene und geschlechtergerechte Gesellschaft stehen und uns klar gegen populistische Tendenzen von rechts einsetzen", sagt Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende.
Die Positionen der kfd stehen konträr zu denen der AfD. Gegen Rechtsextremismus grenzt sich die AfD nicht klar genug ab.
Die kfd hingegen setzt sich in ihrer Arbeit für interkulturellen und interreligiösen Dialog ein und versteht sich als aktiver Teil der deutschen Zivilgesellschaft, der die Demokratie stärkt und friedliches Miteinander fördert.
Während die kfd sich für eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen einsetzt - und somit für eine gleiche Teilhabe von Frauen und Männern an Erwerbs- und Sorgearbeit - steht die AfD für ein veraltetes Rollenbild von Frauen und spricht sich gegen die Förderung von Aktionen aus, die eine gleiche Bezahlung von Frauen und Männern zum Ziel haben, sowie gegen Quotenregelungen in der Arbeitswelt.
Mechthild Heil: "Ein solch rückständiges Frauenbild akzeptieren wir nicht und stellen uns dem klar entgegen."
Für die kfd ist das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein zentrales Thema. Sie tritt für die Bewahrung der Schöpfung ein und setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit ein.
Die AfD hingegen fordert die Kündigung des Pariser Klimaabkommens und die Aufhebung des Klimaschutzplans der Bundesregierung. "Die AfD leugnet die Verantwortung des Menschen für den Klimawandel. Eine Position, die nicht mit unserer vereinbar ist", macht Mechthild Heil klar.
"Wir nehmen damit unsere Verantwortung als großer katholischer Frauenverband wahr und zeigen, dass christliche Werte nicht mit den Werten der AfD vereinbar sind", so die kfd-Bundesvorsitzende.
Mit ihrem Unvereinbarkeitsbeschluss reiht sich die kfd ein in das Engagement von Prof. Dr. Thomas Sternberg, ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und verschiedener Bischöfe, die sich klar gegen die AfD positionieren.
Auch andere katholische Bundesverbände wie der Bund der Katholischen Jugend (BDKJ) und die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) haben bereits Unvereinbarkeitsbeschlüsse verabschiedet.
Hintergrundinformationen zum kfd-Beschluss Mitgliedschaft in der kfd ist mit einer Mitgliedschaft in der Partei "AfD" nicht vereinbar, 19. September 2020. Inhaltliche Begründung, Belege und Hintergrundinfos (auch zum Thema AfD-Stiftung)
Knapp acht Prozent aller Wahlberechtigten in Deutschland vertreten manifest rechtsextreme Einstellungen, so eine Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung. Bei populistisch eingestellten Wähler*innen ist der Anteil jedoch mehr als doppelt so hoch und bei den Anhänger*innen der AfD sogar fast viermal so hoch.
Mehr als die Hälfte der AfD-Wählerschaft ist latent oder manifest rechtsextrem eingestellt. Zur Studie
Quelle: kfd Bundesverband
]]>Wir sind verbunden „...durch das Band des Friedens“, so der aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus (Kap. 4,3) entnommene gemeinsame deutschsprachige Titel des Weltgebetstag 2024, der immer am ersten Freitag im März in den Gemeinden vor Ort gefeiert wird. „Vereint in Gottes lebendiger Geistkraft und verbunden durch das Band des Friedens…“, so eine Fürbitte der Liturgie. Bereits 2017 auf einer Internationalen WGT-Konferenz in Brasilien wurde das palästinensische Weltgebetstags-Komitee ausgewählt, den Gottesdienst vorzubereiten. In ökumenischer Vielfalt haben christliche Frauen in Palästina den Gottesdienst erarbeitet. Dabei mussten sie auf weiten Strecken online zusammenkommen. Zum einen bedingt durch die Einschränkungen während der Corona-Pandemie, zum andern wegen der besonderen Herausforderungen ihrer alltäglichen Lebensbedingungen in einem besetzen und kontrollierten Land. Hoffnung auf Frieden. „Wenn wir auf die Stimmen der palästinensischen Christinnen hören, wird ihre Hoffnung auf Frieden, aber ebenso auch ihr Leiden an der unfriedlichen Wirklichkeit deutlich“, heißt es in einer Mitteilung des Ev. Kirchenkreises Tecklenburg.
Es sei nicht die Aufgabe des Weltgebetstages, einen Friedensplan für die Region und den seit Jahrzehnten anhaltenden Nahostkonflikt zu entwickeln. Wichtig sei es vielmehr, zuzuhören, wahrzunehmen und insbesondere für unterschiedliche Narrative offen zu sein, die die Wirklichkeit unterschiedlich deuten und weitergeben, und Diskussionsräume für verschiedene Erfahrungen zu bieten.
Der Weltgebetstag wirbt für Toleranz, Versöhnung und Dialog – Gebet als aktiver Beitrag zur friedlichen Konfliktlösung. Zurzeit herrscht Krieg zwischen Palästina und Israel. Die sich ständig ändernde Situation kann man jeden Tag in den Medien verfolgen.
Ein Kostenbeitrag von 4 Euro wird erbeten. Das Team des Weltgebetstages: Marita Enseling, Mechthild Fislage, Nicole Küdde, Pastoralreferentin, Brigitte Remke, Claudia Raneberg, Pfarrerin.
Quelle: IVZ vom 19.01.24
]]>„Das ist ein Meilenstein in der Bildungsarbeit des kfd-Bundesverbandes“, freut sich die Bundesvorsitzende der kfd, Mechthild Heil. Der Gütesiegelverbund Weiterbildung verlieh der Bundesgeschäftsstelle des kfd-Bundesverbandes das Zertifikat für die Bildungsangebote sowie die Organisation und Abläufe der Bundesgeschäftsstelle. „Damit wird der kfd die Dokumentation und der Nachweis des Entwicklungsstandes in vier verschiedenen Qualitätsbereichen bescheinigt“, erklärt Heil. Brigitte Vielhaus, Bundesgeschäftsführerin der kfd, ergänzt: „Wir haben viel Zeit und Arbeit investiert, um unser bereits sehr gutes Bildungsangebot auch für dieses wichtige Zertifikat zu verfeinern und unsere Abläufe zu optimieren. Dabei hatten wir stets unsere Mitglieder und Teilnehmerinnen von unseren Angeboten vor Augen. Für sie sollten unsere Angebote optimiert werden. Es hat sich gelohnt.“ In 67 Standards wurde die Arbeit der Bundesgeschäftsstelle für den Bereich Bildungsangebote auf Herz und Nieren geprüft.
Brigitte Vielhaus fasst zusammen: „Die Teilnehmer*innen können sicher sein, dass die Bildungsangebote der kfd-Bundesgeschäftsstelle hohen Qualitätsstandards entsprechen und die Auswahl der Inhalte, Referent*innen, Räume und Methoden systematisch in einem kontinuierlichen Prozess immer weiter verbessert werden.“
Quelle: Düsseldorf, 18. Januar 2024.
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„Wir konnten in letzter Zeit viel über uns als kfd lesen, was uns sehr irritiert hat. Die Erhöhung des Beitragssatzes auf Bundesebene mit unterschiedlichen Zahlen dominiert die Berichterstattung. Der Mitgliederrückgang wird häufig allein mit der Beitragsanpassung in Verbindung gebracht. Als Bundesvorstand der kfd möchten wir aufklären, damit falsche Aussagen in den Medien nicht weiter unsere Mitglieder, aber auch die Öffentlichkeit verunsichern.
Zunächst einmal ist die kfd ein Ort, an dem Frauen Gemeinschaft, Hilfsbereitschaft und Spiritualität erleben. Unsere Mitglieder stehen ein für Gleichberechtigung von Frauen in Kirche und Gesellschaft, für Vielfalt der Geschlechter und für eine Kirche, in der Nächstenliebe konkret wird. Offenheit, Toleranz und Respekt sind bei uns gelebte Realität.
Für das Erreichen der verbandlichen Ziele und für eine deutliche Präsenz der kfd in Kirche und Gesellschaft bedarf es finanzieller Mittel. Diese setzen sich aus den Einzelbeiträgen für den Bundesverband, den Diözesanverbänden/Landesverband und die Ortsgruppen zusammen. Jeder Einzelbeitrag wird von den entsprechenden Gruppierungen festgelegt und von Zeit zu Zeit angepasst. Er ist daher überall unterschiedlich. Nur der Einzelbeitrag für den Bundesverband ist in ganz Deutschland einheitlich. Dieser ist nach 14 Jahren zum 1. Januar 2024 um 10 Euro im Jahr auf 22 Euro erhöht worden. Das bedeutet also, dass der Mitgliedsbeitrag insgesamt beispielsweise in Berlin ein anderer ist als in Köln. Daher ist es falsch, wenn nur eine Zahl als Mitgliedsbeitrag für die gesamte kfd genannt wird.
Etliche Mitglieder sind nicht bereit, mehr Beitrag zu bezahlen und treten deshalb aus der kfd aus. Frauen treten aber auch aus aufgrund von Enttäuschung und Frust im Hinblick auf die aktuelle Situation der katholischen Kirche. Die Veröffentlichung der Missbrauchsstudie im Herbst 2018 war für viele kfd-Mitglieder ein Schock. Auch die nach wie vor nicht vorhandene Gleichberechtigung der Frauen in der katholischen Kirche ist für Frauen nicht mehr auszuhalten. Der Vertrauensverlust in die Institution ist riesengroß. Darunter leiden wir und etliche andere katholischen Verbände. Das ist für uns ein entscheidender Grund, weshalb wir viele Mitglieder verloren haben. Natürlich haben wir auch Mitglieder aus Altersgründen verloren. Daher müssen wir leider sagen, dass wir aktuell rund 265.000 Mitglieder haben. Wir sind damit weiterhin der größte katholische Frauenverband Deutschlands.
Trotz eines Verlusts von ca. 90.000 Mitgliedern in den vergangenen drei Jahren treten wir weiter für unsere Ziele ein und damit für jede Frau. Wir bieten die Gemeinschaft, die die Amtskirche vielen Frauen nicht gibt. Sie erfahren in ihren Ortsgruppen Gemeinde, ein offenes Ohr für ihre Sorgen ebenso wie ein gemeinsames Lachen. Sie können in der kfd ihr Christsein wirklich leben. Uns haben in letzter Zeit nicht nur Kündigungen der Mitgliedschaft erreicht, sondern auch Interesse an einer Mitgliedschaft, oft von Frauen, die nicht mehr in der Kirche sind. Deutlich möchten wir sagen: Unsere Türen stehen für jede Frau offen, die unser Leitbild und die christlichen Werte mitträgt und lebt.“
Quelle: Presse kfd Bundesverband 15. Jan. 2024
]]>Nach Abschluss der Sternsingeraktion kann ein vorläufiges Ergebnis für Ibbenbüren bekanntgegeben werden. Es kommen immer noch Spenden hinzu. Etwa 276 Sternsinger sammelten 40.844,65 €. Der größte Teil ist für die Sternsingerprojekte im Regenwald Amazoniens und weltweite Projekte. Außerdem werden Spenden an Satu Mare und kriegstraumatisierte Kinder und Binnenflüchtlinge in Drohobych, Ukraine unterstüzt. Allen Spendern, Organisatoren, Mitarbeitern, Kindern und Jugendlichen ein herzliches Dankeschön!
]]>Die kfd Frauen aus St. Mauritius laden am Donnerstag, 8. Febr. 2024 wieder alle Frauen zum gemeinsamen Karneval feiern um 9.30 Uhr im Ventana ein. Mit viel guter Laune, leckerem Frühstück und Programm können es sich die Frauen dort gutgehen lassen.
Kosten für Frühstück und Programm: 30 EUR
Anmeldungen bis zum 02.02.2024 im Pfarrbüro St. Mauritius. Dort müssen bei der Anmeldung auch die 30 EUR bezahlt werden.
Für Frauen aus St. Ludwig:
Anmeldungen bis zum 02.02.2024 bei Gitta Wolf, Tel. 13248. Die Kosten müssen nach der Anmeldung auf das kfd Konto St. Ludwig überwiesen werden.
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Ebenso werden in Uffeln am gleichen Tag und ebenfalls ab 10.00 Uhr die Bäume an den folgenden drei Sammelorten abgeholt: Spielplatz am Flüddert, Sportplatz, Kirchplatz der St. Marien-Kirche. Die Spendengelder fließen in gleicher Weise an die Herz-Jesu Ministranten und das SWE-Zeltlager. Auch sind Bankverbindung und Verwendungszweck dieselben. Wenn das Geld nicht überwiesen werden soll, kann es für den Bezirk Uffeln privat bei Frau Ruth Raschke abgegeben werden. Bei Fragen oder Anregungen kann gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de oder über das Pfarrbüro 05451 - 5949 10 Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden. Kontoverbindung: Verband der kath. Kirchengemeinden in den Dekanaten Ibbenbüren und Mettingen bei der Kreissparkasse Steinfurt. IBAN: DE63 4035 1060 0000 0098 78. Verwendungszweck: 522400-Tannenbaum-MD Herz-Jesu. Ebenso weisen die Plakate und Handzettel, die an vielen Orten in Püsselbüren und Uffeln aushängen bzw. ausliegen, auf die Kontoverbindung und alle weiteren wichtigen Informationen hin.
]]>Im Dezember 2018 rief der kfd-Bundesverband zur Aktion mit Taschenlampen vor den Kirchentüren auf. Sie forderten die deutschen Bischöfe, Fälle von sexualisierter Gewalt in der Kirche anzuerkennen, verkrustete Machtstrukturen aufzubrechen und endlich eine unabhängige Aufklärung zu ermöglichen.
5 Jahre nach den ersten öffentlichen Zeichen der kfd gegen Missbrauch in der Kirche, ruft der kfd bundesweit dazu auf, dem Anliegen von #MachtLichtAn erneut eine starke Stimme zu geben. 5 Jahre später ist es weiterhin nötig, Licht in die dunklen Ecken unserer Kirche zu bringen, gegen Vertuschung und für grundlegende Reformen einzustehen. Eine Vergewisserung, dass das Engagement und die Überzeugung für eine offene, vielfältige, geschlechtergerechte Kirche weiterhin stark ist und ein Zeichen der Unterstützung derer, die an der Erneuerung der Kirche arbeiten.
Hier weitere Infos zu der Aktion beim kfd Diözesanverband - Hier Infos vom Bundesverband hier
]]>Hartmut Niehues wird neuer leitender Pfarrer der Pfarrei St. Mauritius in Ibbenbüren. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs am 30. November zwischen Niehues, dem Seelsorgeteam sowie dem Kirchenvorstand und dem Pfarreirat. Der 52-Jährige folgt in dieser Funktion auf Pfarrer Stefan Dördelmann, der als leitender Pfarrer nach Kevelaer wechseln wird. Die Amtseinführung von Niehues wird voraussichtlich Anfang Februar sein.
Der künftige Pfarrer ist gespannt auf seine neue Aufgabe: „Beim ersten Treffen mit den Gremienvertretern hat sich gleich ein lebendiges Gespräch entwickelt.“ Niehues freut sich auf die Menschen in Ibbenbüren und die Arbeit in der Pfarrei: „Ich möchte mitwirken bei der Suche nach zeitgemäßen Formen, miteinander im Glauben unterwegs zu sein. Dazu wünsche ich uns Kreativität, Mut und eine gewisse Risikobereitschaft.“
Er hofft, dass traditionelle Trennlinien von Klerikern auf der einen und sogenannten Laien auf der anderen Seite sowie von Haupt- und Ehrenamtlichen überwunden werden: „Das Entscheidende ist, dass wir als Gemeinschaft im Glauben ein neues Miteinander entdecken.“ Trotz innerkirchlicher Krisen: „Ich bin sehr gerne Priester“, sagt Niehues: „Ich feiere gerne die Eucharistie und freue mich, wenn ich Menschen im Gespräch oder ganz praktisch helfen und ihnen Christus nahebringen kann. Dafür brenne ich.“
Niehues wurde 1971 in Münster geboren und 1999 zum Priester geweiht. Anschließend ging er als Vikar in die Visbeker Pfarrei St. Vitus und wurde 2000 zudem Kaplan in St. Antonius in Rechterfeld. 2002 übernahm er die Aufgaben des Jugendvikars im Offizialatsbezirk Oldenburg und des Seelsorgers am BDKJ-Jugendhof in Vechta. 2008 wurde er Pfarrer und Dechant in Cloppenburg. In seine Zeit als Pfarrer dort fiel die Neugründung der Pfarrei St. Andreas aus vormals vier eigenständigen Pfarreien. 2011 wechselte er als Regens (Leiter) des Bischöflichen Priesterseminars Borromaeum nach Münster. Diese Aufgabe gab er zum Wintersemester 2023/24 nach zwölf Jahren an seinen Nachfolger Dr. Philip Peters weiter, um wieder als Seelsorger in einer Pfarrei tätig zu sein.
Gudrun Niewöhner
Berichterstattung Bistum Münster
Berichterstattung Kirche + Leben
Berichterstattung Ibbenbürener Volkszeitung
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Der Kindergarten St. Magdalena in Laggenbeck lädt ganz herzlich ein zur Besichtigung der selbstgebauten Outdoorkrippe. Während der Advents- und Weihnachtszeit, ab dem 01.12.2023, können alle Interessierten, und natürlich besonders gerne die Kinder, die Krippe besuchen und die Geschehnisse um die Krippe herum beobachten. Jeden Tag wird sich hier etwas verändern, bis am Heiligen Abend alle Figuren am Stall angekommen sind.Auch das 11. Kläppchen vom lebendigen Adventskalender in Laggenbeck wird mit weihnachtlichen Fingerspielen und Liedern für Kinder an der Outdoorkrippe, am 11.12.2023 um 16.30 Uhr, geöffnet.
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Advent-
Maria, hochschwanger und Josef in Bewegung, um sich in Steuerlisten einzutragen,
Geburt des Sohnes Veränderung-
plötzlich auf der Flucht-
ein System trachtet wegen Angst vor Machtverlust nach deren Leben- und heute 2000 Jahre später?
Wir möchten Sie einladen, 20 Menschen aus unserer Region kennen zu lernen, die in einer großen Fotoausstellung ihre Fluchtgeschichte erzählen. Die Portraits hat der Fotograf Herr Thomas Wallmeyer erstellt, und Frau Dr. Barbara Herrmann, Direktorin des KulturForumSteinfurt, hat der Katholische Kirche Ibbenbüren die Ausstellung zur Verfügung gestellt.
Die Eröffnung wird gerahmt von einem fünfzehnminütigen Theaterstück von Frau Heide Bertram und musikalisch begleitet von Frau Emma Schulte, Saxophon und Herr Daniel Durst, Musiker und Lehrer der Anne Frank Realschule mit seiner Musikklasse. Ausstellungszeitraum ist bis einschließlich Montag, 11.12.23 zu den Öffnungszeiten der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren.
]]>Angeboten werden weihnachtliche Dekorationen, Körnerkissen, gestrickte Sochen, Kuchen-Taschen, Marmelade und eine Vielzahl von Advents- und Türkränzen und vieles mehr. Schauen SIe herein! Auch die Cafeteria mit selbst gebackenem Kuchen lädt die Besucher zum Verweilen ein.
Entgegen der bisherigen Ankündigungen ist am Sonntag kein Basar.
]]>Der Esel will Nikolaus nicht mehr helfen beim Schlittenziehen und Gaben austeilen, weil er selbst immer leer ausgeht. Was passiert jetzt? Kann Nikolaus ihn überzeugen, ihm zu helfen?
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Die Abende finden jeweils um 19Uhr in neuen Laggenbecker Pfarrheim statt. Hierzu wird herzlichst eingeladen.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitglieder im Kirchenvorstand und Pfarreirat,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in St. Mauritius,
liebe Gemeinde,
während wir noch in Kevelaer sind, schicken wir diese Nachricht nach Ibbenbüren, um Sie und Euch schnell zu informieren: Anfang des neuen Jahres werden wir beide Ibbenbüren verlassen, um zusammen mit unserem ehemaligen Kaplan Sebastian Frye in Kevelaer St. Marien eine neue Aufgabe zu übernehmen. Wir werden dort mit einem großen Team sowohl in der Gemeinde als auch in der Wallfahrtsseelsorge arbeiten. In Kevelaer werden wir wieder die Möglichkeit haben, in einer Wohngemeinschaft zu leben, was uns viel bedeutet.
Noch bevor morgen (5.11.2023) die Pressemitteilung des Bistums rausgeht und in den Gottesdiensten in Ibbenbüren, Kevelaer und Oelde dieser Wechsel bekannt gegeben wird, möchten wir Sie über diesen Schritt informieren, der gerade nach dem Vorstellungs- und Kontaktgespräch spruchreif geworden ist. Wir sind in Kevelaer willkommen und werden dort im März starten.
Kevelaer haben wir uns nicht ausgesucht. Unser Bischof hat uns gefragt, nachdem wir ihm vor einiger Zeit angeboten hatten, noch einmal gemeinsam eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Wahrscheinlich sind in Ibbenbüren alle überrascht. Deshalb ein bisschen über die Hintergründe. Es ist ja keine Entscheidung gegen Ibbenbüren, wohl aber eine für Kevelaer, die gerade jetzt möglich ist.
10 Jahre sind wir im Januar in Ibbenbüren.
Im Mai werde ich, Paul Hagemann, 70 Jahre alt und möchte kürzer treten. Natürlich bin ich aber auch als Emeritus gerne bereit, nach Kräften zu helfen.
Und wenn ich, Stefan Dördelmann, noch einmal eine Leitungsaufgabe übernehmen soll, dann sollte ich nicht mehr lange warten.
Und als Sebastian Frye, dessen Kaplanszeit zu Ende geht, uns nach einer "Neuauflage" der Vita communis in neuer Aufgabenkonstellation gefragt hat, fanden wir das attraktiv und sind gemeinsam mit dieser Idee beim Bischof gewesen.
Und jetzt steht das Ende in Ibbenbüren und der Neuanfang in Kevelaer fest.
Gerne sind wir noch bis dahin für Sie da.
Gerne feiern wir noch die Advents- und Weihnachtszeit in St. Mauritius.
Gerne begehen wir am 30. Dezember das Silberne Priesterjubiläum mit Pater Benny.
Gerne werden wir auf viel Schönes zurückschauen, was für uns bleibt - bei allen Herausforderungen, die natürlich auch da waren.
Aber beim Neujahrsempfang, der am Sonntag nach dem Dreikönigsfest (07.01.) in St. Mauritius stattfindet, möchten wir uns dann verabschieden und Danke sagen.
Was uns für Ibbenbüren freut?
In der Pressemitteilung des Bistums wird gesagt, dass es schon ganz bald mit den Gremien Gespräche über die Nachfolge geben wird, um so zeitnah eine neue Perspektive für unsere große Pfarrei zu finden.
Für heute grüßen wir Sie herzlich und laden schon jetzt zu einer Wallfahrt und einem Besuch bei der Trösterin der Betrübten in Kevelaer ein.
Kevelaer, 4. November 2023
Stefan Dördelmann und Paul Hagemann
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Die kfd St. Ludwig lädt ein zu einem Besuch beim Bildhauer Böggemann mit einer Führung durch die Werkstatt am Dienstag, 21. Nov. 2023. In der Werkstatt entstehen viele einzigartige Schnitzarbeiten, die nach individuellen Wünschen gefertigt werden: u. a. Heiligenfiguren, Engel, Kreuze, schützende Hände, Krippenfiguren und vieles mehr. Keines der Werke ist wie das andere. Ebenfalls gibt es eine Krippenausstellung, selbstgestaltete Kerzen zur Taufe, Kommunion … und viele Geschenk- und Dekoartikel wie z. B. Teigrollen mit Gravur. Das Angebot ist sehr vielfältig und alles Handarbeit. Treff ist um 16.10 Uhr an der Kirche. Kosten: 3,50 EUR plus Fahrtkosten.
Die Gemeinde St. Ludwig trauert um eine immer jung und neugierig-interessiert gebliebene Lehrerin, die sich in vielfältiger Weise auch in die Verkündigungsarbeit eingebracht hat (Bibelgruppen, Predigt). Dabei ist sie vielen Menschen auch eine Freundin gewesen.
]]>Am Sonntag, den 12. November 2023 um 11 Uhr gibt es eine Orchestermesse in St. Mauritius.
Schon traditionell hat sich auch in diesem Jahr wieder ein großes Orchester nebst Solistinnen und Solisten zusammengefunden, um in der Ibbenbürener Mauritiuskirche unter der Leitung von Detlev Roode einen sonntäglichen Gottesdienst auszurichten. Getreu dem lateinischen Wort „beneficio“ (Wohltat) handelt es sich um eine Benefiz-Messe, deren Kollekte der Ibbenbürener Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« zugute kommen soll. Alle Mitwirkenden bringen sich daher ehrenamtlich ein.
Die Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« aus Ibbenbüren ist ein Zusammenschluss von vielen Familien mit dem Ziel, Kindern aus Belarus (Weißrussland) zu helfen, die in einer der von der Strahlung des in Tschernobyl verunfallten Reaktors mit am Stärksten betroffen Region leben. Nur wenige Wochen in frischer Luft wie auch vitaminreiche, unbelastete Ernährung haben in der Vergangenheit erheblich dazu beigetragen, das geschwächte Immunsystem der Kinder nachweislich zu stärken und ihre Gesundheit zu verbessern. Weniger hohe Schulausfallzeiten zeigen, wie sehr die Kinder von den Erholungsmaßnahmen profitiert haben. Leider blockiert die Regierung in Belarus seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges die Ausreise der Kinder. Neben ihrem ursprünglichen Anliegen ist die Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« auch den Menschen in der Ukraine auf besondere Weise verbunden, indem sie angesichts des dortigen Krieges Hilfsgütertransporte in die Ukraine organisiert.
Im Rahmen der diesjährigen Orchestermesse werden sich wie gewohnt verschiedene Musikrichtungen wiederfinden, vom klassischem Genre bis hin zur Popularmusik. Als besonderes Highlight wird etwa das AVE MARIA von Giulio Caccini erklingen, einem Komponisten, der in der Zeit der Frührenaissance bis zum Spätbarock lebte und wirkte. Ein weiterer Höhepunkt wird das STAND UP aus dem Film »Harriet – Der Weg in die Freiheit«, der in der Kinowelt gleichsam als Portrait einer afroamerikanischen Freiheitskämpferin gilt. In dem Film ist die Hauptdarstellerin mit sehr viel Zeit und bebender Ergriffenheit darauf bedacht, den Lord im Himmel zu preisen. Der Allmächtige dient ihr dabei geradezu als Kompass.
Die vokalen Soloparts übernehmen die Münsteraner Sopranistin Anne Klare sowie Ariane Oeynhausen und Heinz Suer, darüber hinaus die Schüler Jakob Krybus und Leon Pullmann. Als Konzertmeister konnte erneut der Münsteraner Burkhardt Schmidt gewonnen werden. Für die textliche Gestaltung zeichnet habituell Klaus Pöppmann, unterstützt von Josefin Dermann und Greta Reimann. Die Tontechnik liegt in den bewährten Händen von Alfred Hagedorn, assistiert von Bendix Brand.
]]>Wenn jeder etwas zum Essen mitbringt, wie Salat, Fingerfood, Dips, Brot …. mitbringt, wird ein buntes Buffet entstehen. Für Getränke wie Wein, Bier und Alkoholfreies wird gesorgt.
Vielleicht hat jemand noch eine nette Geschichte, Gedicht, Lied …., darf gerne mitgebracht werden. Aber auch das Klönen soll nicht zu kurz kommen.
ein Verwaltungsreferenten (M/W/D)
]]>Hierzu sind alle eingeladen, die Spaß am Radeln und gemeinsamen Beisammensein haben.
Wer eine Warnweste hat, sollte diese bitte während der Tour tragen.
Es wird um Anmeldung bis zum 26. Sept. 2023 bei Liz Middendorf, Tel.: 0173/8902883 o. bei Walburga Wellmeier, Tel. 6969 gebeten.
Die beiden kfd Frauen freuen sich mit gutgelaunten Radler*innen auf einen sonnigen, erfolgreichen Nachmittag.
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Termin: Freitag, 15. Sept. 2023von 18.00 bis 20.00 Uhr
im Pfarrzentrum St. Ludiwg und bei gutem Wetter auch draußen statt. Das Familienzentrum und die kfd St. Ludwig laden herzlich ein, in lockerer Atmosphäre in Ruhe zu shoppen und zwischendurch an der Cocktailbar zu klönen und Fingerfood zu genießen.
Vom Erlös wird ein Projekt im Familienzentrum unterstützt.
Anfragen hierzu unter lady-vintage-boerse@web.de.
Stellplätze für Tische werden in zwei Größen angeboten und müssen mitgebracht werden. Kleine Tische (1,50 m) können für 6 EUR, große Tische müssen mitgebracht werden (3 m), Standgebühr: 12 EUR. Für jeden Kleiderständer wird eine Gebühr von 3 EUR erhoben. Ebenfalls bringt jeder Anbieter Fingerfood mit.
Verkauft werden können Klamotten, Schuhe, Accessoires. Schmuck, Taschen, sowie Selbstgemachtes, eben alles, was Frauenherzen höherschlagen lässt.
Nach der Anmeldung bekommen Sie einen Anmeldebogen zugeschickt, der ausgefüllt zurückgeschickt werden muss. Mit dem Eingang des Anmeldebogens ist der Platz reserviert.
]]>Anmeldung bis zum 19.August 2023
bei Mariele Klüppel-Neumann
E-Mail: klueppel-neumann@bistum-muenster.de
Oder im Pfarrbüro St. Mauritius Tel. 05451-59490
E-Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de
https://www.facebook.com/SolaStLudwig
https://www.instagram.com/sommerlager.ludwig/
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von Freundeskreis Osterledder Waldkapelle
Der frühere Schulleiter der Osterledder Volksschule, Hauptlehrer Georg Keiner war tief davon überzeugt, dass Elternhaus, Schule und Kirche eine Einheit bilden sollten, um gemeinsam die kommende Generation nach einem christlichen Menschbild heranzubilden. Schon bald stellte Lehrer Keiner fest, dass die Kinder zu weit von ihrem religiösen Mittelpunkt, der Pfarrkirche Laggenbeck, entfernt waren und ihm kam daher der Gedanke zum Bau einer Kapelle in der Bauerschaft Osterledde.
So wurde im Jahre 1957 die Osterledder Fatima-Kapelle (ca. 2 km östlich von Laggenbeck) gebaut und am 24. Mai 1959 eingeweiht.
Neben der schulentlassenen Jugend und den großzügigen Spendern haben sich zum Gelingen dieses Werkes viele Osterledder Bürger eingesetzt. Neben vielen Privatpersonen haben sich auch Unternehmen aus Laggenbeck ehrenamtlich und unentgeltlich eingebracht. Die Statue der Muttergottes von Fatima schuf die Bildhauerin Walli Keil aus Ibbenbüren. Die beiden Gedenktafeln erinnern an die Verstorbenen und Vermissten beider Weltkriege aus Osterledde.
„Die Kapelle soll dem Lobe Gottes, dem Frieden der Welt und dem Segen der Menschen dienen“ so heißt es in der eingemauerten Urkunde dieser Osterledder Waldkapelle. Passender kann der Spruch zurzeit ja nicht sein. Die Kapelle ist auch weiterhin ein Ort der Andacht, der Stille und des Gebetes. Zum Gedenken der Verstorbenen und Vermissten aus Osterledde findet am Volkstrauertag eine Kranzniederlegung durch den Schützenverein Osterledde statt.
In den vergangenen Jahrzehnten haben zunächst Frauen aus Osterledde liebevoll die Ausschmückung der Kapelle mit Blumen übernommen. Jahrzehntelang hat auch der Schützenverein sich um die Kapelle gekümmert. Seit vielen Jahren kümmern sich nun zwei Familien mit hohem Engagement um den Erhalt der Kapelle.
Im Mai 2017 wurde das 60-jährige Bestehen der Kapelle gewürdigt.
In letzter Zeit haben engagierte Bürger aus Osterledde die Idee entwickelt, einen Freundeskreis für diese Osterledder Waldkapelle zu gründen. Dieser Gedanke fand in der Region sehr große Zustimmung. Auf der Gründungsversammlung haben sechzehn Bürger aus Osterledde den „Freundeskreis Osterledder Waldkapelle e.V.“ gegründet. Der Freundeskreis ist nun als gemeinnütziger Verein anerkannt und in das Vereinsregister beim Amtsgericht Steinfurt eingetragen.
Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Christian Brüggemann, dem stellvertretenen Vorsitzenden Thomas Konermann, sowie aus dem Kassenwart Franz-Josef Konermann.
„Wir sind auch auf Grund des großen positiven Echos aus der Bauerschaft Osterledde fest davon überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit ist“ so der Vorsitzende Christian Brüggemann.
Möchten auch Sie den Freundeskreis durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen, lassen Sie uns gern eine Beitrittserklärung zukommen. Entsprechende Formulare liegen in der Kapelle aus oder sie sind beim Vorstand erhältlich.
Auch über Spenden würden wir uns sehr freuen. Die IBAN-Nr. lautet:
DE22 4036 1906 5243 3529 00
Weitere Informationen von Christian Brüggemann: ch.f.brueggemann@gmail.com
Beitrittserklärung zum Verein
Berichterstattung in Kirche + Leben
]]>Warum ist ein Bundesverband für Frauen so wichtig? Aber es geht natürlich auch in einen Austausch über die kfd Arbeit, was ist aus Sicht der kfd-Frauen vor Ort wichtig. Was kann besser laufen, kommen die Infos aus der überregionalen Ebene auch in den Gemeinden an? Jede Frau kann ihre Fragen anbringen. Es ist bestimmt interessant und informativ, den Verband einmal von dieser Seite anzuschauen.
In Düsseldorf werden die Frauen um 10.00 Uhr beim kfd-Bundesverband erwartet. Anschließend fahren sie zum gemeinsamen Mittagessen, ca.12.30. Danach bleibt noch Zeit zur freien Verfügung z.B. für einen Bummel durch Altstadt, ein Gang über die Kö oder ein Spaziergang am Rhein.
Rückkehr wird ca. 19.00 Uhr wieder in Ibbenbüren sein. Das kfd Regionalteam stellt einen Bus zur Verfügung. Für das gemeinsame Mittagessen trägt jede Frau diese Kosten trägt selber.
Die Abfahrt ist um 7 Uhr ab Kletterwald in Ibbenbüren, da man dort auf dem Parkplatz kostenfrei parken kann. Oder um ca. 7.15 Uhr an der Haltestelle am Hallenbad in Riesenbeck. Es sind nur noch ein paar Plätze frei.
Die Messen um 9 Uhr in St. Modestus und um 11 Uhr in St. Ludwig fallen dafür aus.
Die Messe findet auf dem Parkplatz vor dem Dorfladen statt. Brigitte Brandt wir die musikalische Begleitung übernehmen. Es gibt Sitz- und Schattenpätze sowie eine Toilette im Dorfladen. Nach dem Gottesdienst gibt es Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke (Getränk für Kinder kostenlos). Ein Erlös ist für den Kindergarten in Dörenthe bestimmt.
Der Dorfladen hat von 8-11 Uhr geöffnet. Wer Brot, Brötchen und Kuchen einkaufen möchte, kann das am besten vor dem Gottesdienst tun. Heine Löpmeier steht für Fragen rund um den Dorfladen bereit.
]]>An diesem Abend soll gemeinsam überlegen werden, welche Angebote es für Frauen im Herbst in unserer Gemeinde geben kann. Es können regelmäßige Termine, wie z. B. der Spielenachmittag, aber auch kleine einzelne Veranstaltungen/Treffen geplant werden.
Jede Frau hat die Möglichkeit ihre Talente einzubringen und jede neue Idee ist herzlich willkommen, damit ein abwechslungsreiches Miteinander in der kfd/Frauenarbeit in St. Ludwig möglich ist.
Wichtig ist – keine Frau muss was alleine machen – denn mit anderen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Das kfd Vernetzungsteam freut sich über viele interessierte Frauen, die die „Frauenarbeit“ in St. Ludwig mitgestalten möchten – auch Nichtmitgliederinnen sind herzlich willkommen.
Nähere Infos beim kfd Vernetzungsteam St. Ludwig
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Die Musikerin Mechthild Schlichtmann hat schon viele verschiedene kfd Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet. Auch beim kfd Tag auf der Tecklenburger Freilichtbühne hatte sie und die Frauen viel Spaß beim gemeinsamen Singen.
Es soll ein großes Feuerwerk von Liedern steigen: Schlager, Oldies und Songs, Neues Geistliches Lied und Volkslieder – bunt durch- und nebeneinander. So wie das Leben eben ist.
Beginn der Veranstaltung istum 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
Verpflegung: Am Kiosk und Imbisswagen vor Ort
Kostenbeitrag: 3,- €.
Wer möchte, kann sich ein Sitzkissen mitbringen!
Anmeldungen ab sofort bei Elisabeth Schüttken, Tel. 84117!
]]>Am Montag, 26.06. von 15 -17 Uhr geht es mit Ranger Olaf Stähler durch den Wald. Am Donnerstag, 29. Juni wird Wildnispädagogin und Achtsamkeitstrainerin Natalie Mewes mit uns in den Wald eintauchen, damit wir ihn sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen können.
]]>Weitere Infos: Reinhard Jansing; Tel. 05451 899046
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Lesung von Regina Laudage-Kleeberg in der Familienbildungsstätte Ibbenbüren
Als „berührendes und starkes Bekenntniswerk“ beurteilt der Theologe und Religionsforscher Dr. Paul M. Zulehner das Buch „Obdachlos katholisch“ von Regina Laudage-Kleeberg. Der Titel und vor allem der Untertitel „Auf dem Weg zu einer Kirche, die wieder ein Zuhause ist“ lassen aufhorchen. Dabei ist sich die Verfasserin sicher, dass „Katholischsein“ ihr guttut. In den Traditionen und Werten fühlt sie sich zu Hause, doch sie hadert mit der Institution Kirche.
Die 1986 geborene Religionswissenschaftlerin, Volkskundlerin und Philosophin liebt das Anderssein und das Anderswerden von Menschen, Systemen und Organisationen. Jahrelang arbeitete sie mit Begeisterung im Bistum Essen und in der Radioverkündigung. Inzwischen kehrte sie der Kirche als Arbeitgeber den Rücken und wechselte als Managerin in den IT- und Finanzsektor. Sie wohnt in Münster. Am 25. April 2023 um 19.30 Uhr kommt die Autorin auf Einladung der Familienbildungsstätte, der Gruppe Kirchenwandel, der kfd-St. Ludwig, und des Sozialdienstes Katholischer Frauen in die Familienbildungsstätte Ibbenbüren, um ihr Buch vorzustellen und mit den Zuhörern über die Suche nach einem religiösen Zuhause zu diskutieren.
Der Initiativ-Gruppe „Kirchenwandel“ innerhalb der Katholischen Kirche von Ibbenbüren und Brochterbeck gehören Barbara Kurlemann, Bernhard Nadicksbernd, Wilfried Prior, Martin Weber, Wolfgang Wiggers und Reinhild Zumdick an. Sie stellen die gegenwärtige Situation der katholischen Kirche in den Vordergrund und wollen über liebevolle Beziehungen, aber auch Enttäuschungen, Ärger und Ängste ins Gespräch kommen. Mehr Informationen: www.kirchenwandel.de
Regina Laudage-Kleeberg sucht Antworten auf Fragen, die nicht nur sie umtreiben: „Wie bleibt man katholisch, wenn die Institution Kirche so menschenverachtend unterwegs ist? In ihrem Buch beschreibt sie eine neue Heimat für all die Gläubigen, die trotz aller Zweifel katholisch bleiben wollen, aber zur Institution Kirche „Nein“ sagen. Schonungslos ehrlich analysiert sie den augenblicklichen Zustand, zeigt aber auch neue Sichtweisen und Wege in die Zukunft eines gelingenden Gemeindelebens auf.
Leicht lesbar und sehr berührend erzählt sie von ihrer eigenen Auseinandersetzung mit Religiosität und über den Mut, den eigenen Prinzipien treu zu bleiben. Sie gelangt zu dem Schluss: „Die Institution kann ich nicht retten.“. Sie plädiert für ein mündiges Katholischsein, das sich aus der Erkenntnis herleitet, dass sie sich nicht allein auf den Weg zu einem menschlichen Zuhause machen muss.
Die Lesung mit Regina Laudage-Kleeberg im Saal der Familienbildungsstätte beginnt am 25. April 2023 um 19.30 Uhr. Anmeldungen sind über die Homepage www.fabi-ibbenbueren.de, telefonisch unter der Nummer 05451-9644-0 oder persönlich in der Klosterstr. 21 in 49477 Ibbenbüren möglich. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Einladenden freuen sich über eine Spende
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Er ist das Böse schlechthin. Er ist geldgierig und geizig und verrät aus genau diesen Gründen seinen Herrn für lächerliche 30 Silberlinge. Die Rede ist von Judas dem Verräter.
In seinem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ stellt der Autor Walter Jens eine andere Sichtweise auf diesen Verräter dar. Jens geht von der Prämisse aus, dass der biblische Verrat abgesprochen war, um den Prozess von Tod und Auferstehung überhaupt erst in Gang zu bringen.
Folgerichtig zeigt er in seinem Theaterstück einen menschlichen, zweifelnden Judas, der an der Last seiner Rolle zerbricht und jeden Zuschauer mit der
Sonntag, den 2.April 2023 um 17.00 Uhr Herz-Jesu-Kirche Püsselbüren
Der Eintritt ist frei. Um eine freiwillige Spende für Afrikanische Sozialprojekte wird gebeten
]]>Diese Tage werden auch in der Püsselbüren Herz-Jesu Gemeinde besonders gefeiert. Begonnen wird mit der Feier des Palmsonntags. An Palmsonntag wurde Jesus wie ein König in Jerusalem empfangen; die Menschen huldigten ihm. Diese festlich frohe Stimmung wird in der Messfeier des Einzugs Christi in Jerusalem (So., 2.04., 9.00 Uhr) aufgegriffen. Bereits am Nachmittag des Palsonntages wird mit dem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ ein Blick weg von der Festlichkeit des Tages, hinein in den Karfreitag geworfen: Sein Name steht für Verrat, er ist geldgierig und geizig: Judas, der Jünger Jesu, der Gottes Sohn mit einem Kuss verraten und so ans Kreuz geliefert hat. Seit mehr als 2000 Jahren ist er auf ebendiese Rolle festgelegt. Am Sonntag, 2.04., um 17 Uhr, wird in der Herz-Jesu Kirche ein anderer Jünger gezeigt: In dem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ geht der Autor Walter Jens davon aus, dass der biblische Verrat abgesprochen war, um den Prozess von Tod und Auferstehung in Gang zu setzen. Und so bringt das Stück einen menschlichen, zweifelnden Judas hervor, der an der Last seiner Rolle zerbricht und jeden Zuschauer mit der Frage nach Schuld und Unschuld konfrontiert. Die Rolle des Judas wird von Sebastian Aperdannier gespielt. Der Eintritt ist frei. Dauer: ca. 30 Minuten.
Am Mittwoch, 5.04., wird in der Herz-Jesu Kirche um 19.00 Uhr eine Bußandacht gefeiert. Diese dient der gemeinschaftlichen Gewissenserforschung und kann im Sakrament der Versöhnung vollendet werden. Der Gründonnerstag (Do., 6.04.) wird mit der Messfeier vom letzten Abendmahl um 19.00 Uhr begangen. Der Gründonnerstag, der erste Tag des österlichen Triduums, erinnert uns an verschiedene Themen: an die Fußwaschung, an Brot und Wein, an den Freund, der verrät an die Einsamkeit in schweren Stunden und an die Erfahrung, selbst zum hilflosen Opfer von Aggression zu werden. Nach der Messfeier vom letzten Abendmahl wird die Gemeinde Jesus zum Ölberg begleiten und sich so in diese schwere Nacht Jesu hineinfühlen. Ebenso können die Gläubigen diese Nachtwache nutzen, um das eigene Leben, die eigenen Probleme oder das Alltagsgeschehen mit dem Leben und Wirken Jesu zu verbinden. Jesu Not in dieser Nacht und die Not des Einzelnen, aber auch die Not so vieler Menschen in der heutigen Zeit schreien nach Erlösung. Es geht in dieser adoratio (lat. für Anbetung) nicht um Karfreitag. Es geht um das Aushalten einer Nacht, die geprägt ist von Angst, Einsamkeit und verlassen sein. Je nachdem, wie viele Menschen sich an der Anbetung beteiligen, wird diese kürzer oder länger ausfallen. Eine entsprechende Liste wird in den nächsten Tagen in der Kirche ausgelegt.
Die Feier vom Leiden und Sterben Christi wird am Karfreitag (Fr., 07.04) um 15.00 Uhr in der Uffelner St. Marienkirche gefeiert. Die Herz-Jesu Kirche ist an diesem Tag für Kreuzverehrung und persönliches Gebet geöffnet. Am Karsamstag, der nicht ohne Grund auch als „stiller Samstag“ bezeichnet wird, schweigen nicht nur die Glocken aller Kirchen auf der ganzen Welt. Denn an diesem Tag steht die Grabesruhe Jesu Christi im Vordergrund. Die Herz-Jesu Kirche ist geschlossen. Keine Messfeier, keine Andacht, kein Wortgottesdienst wird gehalten.
Diese tieftraurige Stimmung wird am Osterfest „mit Glanz und Gloria“ durchbrochen. Die Auferstehung Christi, der Sieg Gottes über den Tod, wird mit je einem Festhochamt um 9.00 Uhr am Ostersonntag und -montag (So. 9.04/ Mo. 10.04.) gefeiert.
Die Termine in der Übersicht:
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Eine Veranstaltung der ökumenischen Flüchtlingshilfe Café International
Aeham Ahmad ist ein palästinensisch-syrischer Pianist. Internationale Bekanntheit erlangte er 2014/2015 durch seine öffentlichen Auftritte im Flüchtlingslager Jarmuk – als „Pianist in den Trümmern“ – während des Bürgerkriegs in Syrien. Inzwischen lebt Ahmad als Flüchtling in Deutschland.
2015 erhielt er in Bonn den erstmals verliehenen Internationalen Beethovenpreis für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Armutsbekämpfung und Inklusion. Erste Auftritte in Deutschland hatte er bei einem Konzert für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer in München im Oktober 2015 sowie einem Benefizkonzert zugunsten der Bochumer Flüchtlingshilfe zusammen mit den Bochumer Symphonikern. Seitdem hat er viele Konzerte in ganz Europa und in Japan gespielt.
Zur Internationalen Frankfurter Buchmesse im Oktober 2017 erschien seine Autobiografie „Und die Vögel werden singen“, die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt wurde.
]]>Fall ich drauf rein? NEIN!
Die kfd St. Ludwig und die Lukasgemeinde laden ein .
Ein Theaterstück mit der Seniorentheatergruppe Silberdisteln 2.0 in Kooperation mit dem Präventionsteam der Osnabrücker Polizei begeistert, sodass die kfd St. Ludwig und die Lukasgemeinde diese am 17.4.2023 eingeladen haben .
Besonders ältere Menschen werden noch häufig Opfer von Betrügereien. Sie erfahren z.B. am Telefon, von falschen Polizisten, dass in der Familie schlimmes passiert sei und dies könnte mit Geld oder Wertsachen abgewendet werden .
Die Täter gehen so raffiniert vor, dass die Senioren verunsichert sind und Geld und Wertsachen den Schockanrufern aushändigen. Mit den Silberdisteln hat die Polizei ein Theaterstück inszeniert das mit Humor und Witz die Machenschaften dieser Tätergruppe zeigt. Und die Polizei klärt auf und berät mit welchen Verhaltensweisen man sich schützen kann.
Eingeladen sind Seniorinnen und Senioren. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr ( Einlass 14.45 Uhr ) und Beginn der Vorstellung um 16.00 Uhr in der Lukaskirche, Rheiner Straße 405, 49479 Ibbenbüren . Für Kaffee und Kuchen wird ein Unkostenbeitrag von 3.50€ erhoben.
Anmeldungen bis zum 11.4. im
Gemeindebüro St. Ludwig, Tel: 59300 oder U. Habeck Tel: 962238,
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Pfarrer Stefan Dördelmann
In den frühen Morgenstunden des 27.02. ist Pastor Erich Elpers im Klinikum in Ibbenbüren verstorben. Unsere Gedanken und Gebete sind bei ihm und seinen Angehörigen und den vielen Menschen, die Erich Elpers gekannt und geschätzt haben. Mit Erich Elpers verlieren wir einen Netzwerker, einen Tausendsassa, einen streitbaren Priester und einen Beziehungspfleger, einen Seelsorger im besten Sinne, einen Überzeugungstäter für die Sache Jesu und das Evangelium, aus dem Pressebericht der Pfarrei. Bleiben wir im Gebet mit ihm und allen Menschen, die um ihn trauern verbunden.
Ruhe in Frieden, lieber Erich.
St. Antonius Rheine
Erich Elpers war von 1997 bis 2006 Pfarrer der Kirchengemeinde St. Mauritius. Die Messe mit Verabschiedung ist am Mittwoch, 8. März 2023, um 11 Uhr in der Mauritiuskirche, anschließend die Beisetzung auf dem Zentralfriedhof.
Heimgegangen zu Gott, unserem Vater, ist am Montag, dem 27. Februar 2023
Pfarrer em. Erich Elpers.
Der Verstorbene wurde am 15. Mai 1939 in Billerbeck geboren.
Die Priesterweihe empfing er am 11. Juli 1970 in Münster.
Sein goldenes Weihejubiläum konnte er am 11. Juli 2020 begehen.
Nach seiner Priesterweihe wurde er zum Kaplan in Duisburg (Walsum) St. Elisabeth ernannt. Im Jahr 1973 übernahm er die Aufgaben als Religionslehrer an der Städtischen Handelslehranstalt in Rheine sowie als Subsidiar in der Pfarrei St. Elisabeth in Rheine. Im Jahr 1978 erfolgte die Ernennung zum Subsidiar mit dem Titel Pfarrer in Rheine St. Dionysius und im Jahr 1981 übernahm er zusätzlich die Aufgaben als Pfarrverwalter in Rheine (Elte) St. Ludgerus. Zusätzlich zu den ihm bereits übertragenen Aufgaben übernahm er im Jahr 1985 die Pfarrverwaltung in Rheine (Rodde) St. Joseph. Die Ernennung zum Pfarrer in Metelen St. Cornelius und Cyprianus erfolgte im Jahr 1986. Im Jahr 1989 übernahm er die Leitung des Pfarrverbandes Ochtrup-Metelen. Zum Polizeipfarrer im Nebendienst für den Kreis Steinfurt wurde er im Jahr 1992 ernannt. Im Jahr 1997 wechselte er als Pfarrer nach Ibbenbüren St. Mauritius. Die Aufgaben als Vicarius Cooperator m. d. T. Pfarrer in Rheine Herz-Jesu und St. Konrad übernahm er im Jahr 2006. Zusätzlich wurde er im Jahr 2008 zum Rektor der Hauskapelle im Altenpflegeheim Anna-Stift in Hopsten ernannt. Im Jahr 2009 übernahm der die Pfarrverwaltung in Rheine Herz-Jesu und St. Konrad. Mit seiner Emeritierung im Jahr 2014 blieb er in Rheine St. Antonius (von Padua) und unterstütze im Rahmen seiner Möglichkeiten die Seelsorge vor Ort.
Pfarrer Erich Elpers verstarb am 27.02.2023 in Ibbenbüren im Alter von 83 Jahren.
Als Priester und Seelsorger hat er seinen Glauben mit vielen Menschen geteilt und sie im Vertrauen auf die Gegenwart Gottes in unserer Welt gestärkt. Er hat als Netzwerker und Beziehungspfleger auf vielfältige Weise Spuren in der Glaubensgeschichte vieler Christen hinterlassen. Er war ein Seelsorger im besten Sinne, ein Überzeugungstäter für die Sache Jesu und das Evangelium.
Viele von uns haben den Verstorbenen gut gekannt. Wir wollen seiner bei der Feier der Hl. Messe und im persönlichen Gebet gedenken.
Ein Gedenkamt wird am Sonntag, den 5. März 2023 um 10.15 Uhr in der St. Antonius-Basilika in Rheine gehalten.
Das Requiem für den Verstorbenen feiern wir am Mittwoch, dem 8. März 2023 um 11.00 Uhr in der St. Mauritius-Kirche, An der Mauritiuskirche, Ibbenbüren. Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Zentralfriedhof, Nordstraße, Ibbenbüren.
Alle die den Verstorbenen gekannt haben sind zum Requiem und zur Beisetzung eingeladen. Chorkleidung ist erwünscht.
Münster, 28.02.2023
In Verbundenheit
Ihr Bischof Felix Genn
Gedanken zum Wochenende - Briefe von Pfarrer Erich Elpers 2016-2019
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/pfarrer-em-erich-elpers-gestorben
https://www.kolping-ms.de/de/vor-ort-und-regional/meldungen-kf-2023/20230228-elpers.php
https://www.sankt-antonius-rheine.de/pfarrei-sankt-antonius-trauert-um-pastor-erich-elpers
https://johannes-der-taeufer-rheine.de/dank-an-den-verstorbenen-pfarrer-em-erich-elpers/
https://www.instagram.com/kath.polizeiseelsorge.nrw/?hl=de
https://nordrhein-westfalen.polizeiseelsorge.org/hp1430/Briefe-2018.htm
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Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit leisten sie in über 120 Ländern einen wertvollen Beitrag für die christliche Ökumene und für ein respektvolles Miteinander aller Menschen weltweit.
Ein Zeichen für diese weltweite Solidarität ist auch die Kollekte der jährlichen Gottesdienste. Mit ihr werden Frauen und Mädchen weltweit sowie die internationale Weltgebetstagsbewegung unterstützt. Im Folgenden möchten wir Ihnen unseren transparenten Umgang mit Ihren Kollekten und Spenden sowie unsere Projektarbeit näher vorstellen:
Der Sender Bibel TV sendet am Freitag, den 3. März 2023 einen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Der
60-minütige Gottesdienst wird um 19:00 Uhr ausgestrahlt. Parallel läuft eine große Online-Premiere des Gottesdienstes über unseren YouTube-Kanal sowie unsere Facebook-Seite.
Was: Gottesdienst zum Weltgebetstag 2023
Wann: Freitag, 3. März 2023, um 19:00 Uhr
Wo: Sender Bibel TV
Wiederholungen: am Samstag, 4. März 2023 um 14 Uhr und Sonntag, 5. März, 2023 um 11:30 Uhr
Barrierefreiheit: Bei der YouTube-Übertragung können Untertitel eingeschaltet werden.
Vorbereitet wird der Gottesdienst von einem ökumenischen Team deutscher und taiwanischer Frauen. Musikalisch gestaltet wird er von Musiker*innen aus Berlin und einem taiwanischen Chor.
]]>Er steht unter dem Thema:
Ab Aschermittwoch von "Montag-Freitag" einen neuen Fastenimpuls. Bitte auf den Link gehen, alles weitere dort!
]]>Allen Spendern, Kindern und Organisatoren ein ganz herzliches Danke!!
]]>Das Ferienlager für Kinder im Alter von 7 - 13 Jahren findet 2023 im Zeitraum vom 17.07.- 27.07. in Nordenau, bei Schmallenberg im Sauerland statt.
Vorerfahrungen sind von Vorteil, jedoch nicht notwendig. Willkommen sind vor allem ehemalige Sola -Kinder, die mittlerweile zu alt für das Lager geworden sind. Sie sind herzlich eingeladen, hinter die Kulissen zu schauen und das SOLA aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Voraussetzung ist lediglich ein Alter von mindestens 16 Jahren. Daneben sind Personen, die bisher keine Berührungspunkte mit dem SOLA hatten, ebenso herzlich eingeladen, Teamer zu werden. Eine ehrenamtliche Tätigkeit in der Jugendarbeit lässt sich nicht nur gut im Lebenslauf sehen, sondern bietet die Chance, wichtige Lebenserfahrungen zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Weitere Informationen sind unter www.sola-laggenbeck.de zu finden. Bei Interesse kann unverbindlich unter sola.laggenbeck@gmail.com Kontakt aufgenommen werden.
]]>Ebenso werden in Uffeln ab 11.00 Uhr die Bäume an den folgenden drei Sammelorten abgeholt: Spielplatz am Flüddert, Sportplatz, Kirchplatz der St. Marien-Kirche. Die Spendengelder fließen ebenfalls an Pfarrcaritas Herz-Jesu, Tafel Ibbenbüren und Herz-Jesu Ministranten. Auch sind Bankverbindung und Verwendungszweck dieselben. Wenn das Geld nicht überwiesen werden soll, kann es für den Bezirk Uffeln privat bei Frau Raschke abgegeben werden. Bei Fragen oder Anregungen kann gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de oder über das Pfarrbüro 05451 - 5949 10 Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden. Kontoverbindung: Verband der kath. Kirchengemeinden in den Dekanaten Ibbenbüren und Mettingen bei der Kreissparkasse Steinfurt. IBAN: DE63 4035 1060 0000 0098 78. Verwendungszweck: 522400-Tannenbaumaktion-MD-Herz-Jesu. Ebenso weisen die Plakate und Handzettel, die an vielen Orten in Püsselbüren und Uffeln aushängen bzw. ausliegen, auf die Kontoverbindung und alle weiteren wichtigen Informationen hin.
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Hierzu sind alle kfd Mitglieder und alle Frauen, die die kfd in St. Ludwig kennenlernen möchten, herzlich eingeladen!
Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 59300 oder bei Bärbel Müller, Tel. 8999776 oder 0176 63479778
Das Musical „Fünf Brote und zwei Fische“ mit Oliver Fietz in der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren aufgeführt am Donnerstag, den 24.11.22 von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr mit 350 Zuhörern
„Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymnasium meets Schulseelsorge“
Das Stück erzählt die Weihnachtsgeschichte einmal etwas anders. Wunder passieren wirklich… oder? Das fragte der Hirtenjunge Benjamin seinen alten Opa, der lang Jahre als Hirte gearbeitet hatte. Der Enkel Benjamin erzählt seinem Opa von der faszinierenden Begegnung mit dem 30jährigen Jesus, der vor aller Augen fünf Brote und zwei Fische für über 5000 Leute teilt. Auf einmal erinnert sich der Opa, dass er doch diesem Jesus schon mal begegnet war: Er war bei der Geburt Jesu vor 30 Jahren dabei als er noch Hirte war und die Schafe auf dem Feld hütete.
Dieses Erlebnis war auch wie ein Wunder. Engel und Könige waren zu Gast bei diesem besonderen Ereignis. „Ja, Benjamin“, sagte der Opa, „Wunder passieren“ wirklich. Jesus beginnt zu teilen und wer weiß, wie dieses Brotwunder wirkte, vielleicht schaffte Jesus es dass alle plötzlich verstanden wie wichtig es ist zu teilen und auf sein Herz zu hören. Dann passieren auch heute noch Wunder.
Wie heute in Ibbenbüren. Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich Zeuge von diesem besonderen Weihnachtswunder hier in Ibbenbüren. Einmal in dieser besonderen Zusammenarbeit dieser beiden Schulen im Format Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymnasium und in der Durchführung, die fast komplett in den Händen der Schülerinnen und Schüler lag.
Am Donnerstag, den 24.11.2021 wurde das weihnachtliche Musical: „Fünf Brote und zwei Fische“ von Oliver Fietz in der Mauritiuskirche in Ibbenbüren aufgeführt. Begrüßt wurden die Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichen Schulen gemeinsam durch Jürgen Bernroth (Schulleiter Janusz-Korczak-Schule) und Lars Buchalle (Schulleiter Goethe Gymnasium) und dem Schulseelsorger Christoph Moormann. Dabei war die Einladung zu lernen auf sein Herz zu hören, wie Jesus es schon vorgelebt hat und sich dem Heiligen Nikolaus anzuschließen, der ein Profi auf diesem Gebiet ist.
Mit Hingabe und Begeisterung präsentierten die jungen Akteure das Stück vor über 300 Kindern aus den anwesenden Schulklassen der Janusz-Korczak-Schule (Standort Laggenbecker Straße) und den 5. Klassen des Goethe Gymnasium und den 4. Klassen der Mauritius Grundschule und 50 Erwachsenen.
Das Technikteam arbeitete eine Woche unter Leitung von Lena Spiekermann (Janusz-Korczak-Schule) und Benedict Lax-Grüneberg (Goethe Gymnasium ) und Frederic Schröder (Veranstaltungstechnik) mit Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Schule Standort Uffeln Luca, Julien, Luka, Yannic und des Goethe Gymnasiums Milla, Caro, Jesper, Benedikt, Loic, und Anton haben komplett den Ton, das Licht und die Videotechnik über Tage hin aufgebaut und präsentiert plus Bühnenaufbau, damit das Musical „Fünf Brote und zwei Fische“ gesungen von Oliver Fietz ein gutes Fundament bekam.
Hinzu kamen unter Leitung der Lehrerin Melanie Süverling des Goethe Gymnasiums 22 Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 5: Sofia, Joana, Bastian, Merle, Jana, Lena, Kyra, Benedikt, Vito, Bennett, Sofia, Mika, Liliana, Emil, Lili, Liam, Stella, Thore, Lea, Henri, Klara, Bennet die das Schauspiel des Musicals herausragend einstudiert hatten und in der St. Mauritius Kirche vorführen konnten.
Begleitet wurden die Schauspieler von der Klasse 4 der Janusz-Korczak-Schule im Chorgesang mit 16 Schülerinnen und Schüler: Fynn, Godgift, Moritz, Dennis, Deins, Killian, Sebastian, Elmedina, Leon, Marlon, Talia, Lukas, Jerome, Collin, Joel, Marlon unter Leitung von Volker Kleine-Schimmöller, Astrid Oelgemöller und Miriam Schweitzer mit pädagogischem Team die die Zuschauer verzauberten mit Ihrem Einsatz und der musikalischen Präsentation.
An zwei sehr intensiven Workshoptagen im St. Mauritius Pfarrheim und in dem Aufführungsraum der St. Mauritius Kirche wurden die Szenen und Musikstücke geprobt in Zusammenarbeit mit dem Musiker und Musicalkomponist Oliver Fietz und der Theaterpädagogin Ute Steffen. Im Vorfeld hatten die Klassen wochenlang schon die Stücke und Ideen für das Musical geprobt und wurden unterstützt von mir als Stadtschulseelsorger und -Jugendseelsorger des Bistum Münsters Christoph Moormann. Beeindruckend war, dass die Schülerinnen und Schüler mit einem so hohen Engagement und Einsatz die Sprechtexte und Musiktexte umsetzten konnten. Durch die gute Atmosphäre und der gelungenen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Schülerinnen und Schüler waren die Workshoptage schon ein besonderes Highlight.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich auch Zeuge eines weiteren Wunders in der besonderen finanziellen Unterstützung des Projektes „Fünf Brote und zwei Fische“. Die Stiftung des Verlages Andere Zeiten e.V. unterstütze das Projekt mit 1500€, sowie die Bürgerstiftung Tecklenburger Land mit 1000€ und das Bonifatiuswerk förderte dieses Projekt mit 350 Euro und 200 exklusiven echten Schoko-Nikoläusen.
Ein ganz besonderes Wunder ereignete sich an dem nächsten Morgen in der Janusz-Korczak-Schule. Als die Schüler des Musicals am Morgen in die Schule kamen stand auf jedem Platz ein Nikolaus und schaffte auf im Nachgang zum Musical eine besondere Verbindung.
Auf sein Herz hören zu lernen ist gar nicht so leicht doch im Sinne des heiligen Bischofs von Myra anderen mit Herz zu begegnen eine annehmbare Herausforderung für die Adventszeit.
Dank der Idee des Bonifatiuswerkes „Tat.Ort.Nikolaus“ – also einen Ort des Nachdenkens über „guten Taten“ inspiriert durch das Musical zu schaffen mit dem echten Schoko Nikolaus gestärkt macht „Herz hören lernen“ doppelt so viel Spaß.
]]>Die Termine in St. Mauritius sind:
Sonntag, 27.11., 17.00 Uhr
Sonntag, 04.12., 17.00 Uhr
Sonntag, 11.12., 17.00 Uhr
Sonntag, 18.12., 11.00 Uhr
Die Termine in St. Maria Magdalena sind:
Samstag, 26.11., 17.00 Uhr
Samstag, 03.12., 17.00 Uhr
Samstag, 10.12., 17.00 Uhr
Samstag, 17.12., 17.00 Uhr
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Orchestermesse
Am Sonntag, 13.11. gibt es eine Orchestermesse um 11 Uhr in St. Mauritius. Wie schon in den Vorjahren hat sich erneut unter der Leitung von Detlev Roode ein großes Orchester mitsamt mehrerer Vokalsolistinnen und -solisten zusammengefunden. Die textliche Bearbeitung liegt wieder in den bewährten Händen von Klaus Pöppmann. Angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine und der Ohnmachtserfahrung vieler Menschen geht es um das Thema Krieg und Frieden.
Es gibt klangliche Elemente von der Klassik bis zum progressiven Rock unter dem Leitgedanken „Komm, wir ziehen in den Frieden“ (Udo Lindenberg). Auch die Stücke „Gabriels Oboe“ von Ennio Morricone, Writing on the wall (Bond), Mother earth (Within temptation) und Lament (Jenkins) kommen zur Aufführung.
Die Kollekte wird sehr empfohlen. Sie soll der Ibbenbürener Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ zur Verfügung gestellt werden, die auch direkte Kontakte zu Hilfsbedürftigen in der Ukraine hat. Alle Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger engagieren sich ohne Honorar.
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Katholische Kirche Pfarrer Stefan Dördelmann meets Lichtkünstler Frederic Schroeder meets Schulseelsorge Christoph Moormann
Besondere Gäste zur Eröffnung: Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer
und die Leiterin der katholischen Friedensstiftung Hamburg, Frau Tanja Höfert
Der Krieg in der Ukraine, die vielen Kriege auf der ganzen Welt, die Auswirkung hybride Kriegsführung, defekte Demokratien, Massenflucht, territoriale Desintegration und Klimakrise erreichen immer mehr Menschen in allen Erdteilen ganz direkt.
Braucht die Menschheit eine Neuauflage des Westfälischen Frieden für das 21. Jahrhundert, um allen zerstörerischen Auswirkungen aktiv begegnen zu können?
Im Advent 2022 startet die Katholische Kirche Ibbenbüren eine besondere Lichtausstellung in und um die zentral gelegene Katholische Stadtkirche St. Mauritius mit einer Vision des Friedens mit einem weltweiten Zuspruch: „Friede sei mit Dir“.
Interaktive Ausstellungen in der Kirche sowie eine Videoinstallation draußen und viele unterschiedliche Orte mit Licht geben der Vision des Friedens ihr farbenfrohes Gesicht.
Gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Menschen aus Ibbenbüren mit unterschiedlichem Alter und verschiedenen beruflichen und ehrenamtlichen Kontext baut die Katholische Kirche eine visuelle Friedensbrücke, die den Leitspruch des Westfälischen Friedens betont: „Pax optima rerum“- Frieden ist das höchste Gut.
Die visuelle Friedensbrücke wird für alle sichtbar auf der Wand draußen vor der Kirche gezeigt und lädt alle Ibbenbürener ein zu Verweilen und zu reflektieren.
Zwanzig Jugendliche aus der Anne Frank Realschule haben an der visuellen Friedensbrücke mitgebaut und sich intensiv mit den unterschiedlichen engagierten Menschen beschäftigt und dabei erfahren was Baruch de Spinoza (1635-1677), niederländischer Philosoph im 17. Jahrhundert anmerkte: „Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.“
Welches große Geschenk Frieden ist, wurde den Jugendlichen bei der Betrachtung ihrer eigenen Biographie bewusst, die ein weltweites Verbunden sein als Bereicherung zeigt trotz unterschiedlicher Sprachen und kultureller Wurzeln.
Bei dieser inneren Auseinandersetzung der Jugendlichen zeigte sich, was der deutscher Politiker Willy Brandt (1913-1992) sagte: „Friede ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden“.
Deshalb startet die Katholische Kirche Ibbenbüren mit der Vision „Begegnung und Frieden“ im Advent und läutet von hier aus das Jubiläum „375 Jahre Westfälischer Friede 2023“ ein mit dem Zuspruch: „Friede sei mit Dir“ und fühlt sich verbunden mit der Friedensstadt Osnabrück und der Friedensstadt Münster, denen es 1648 gelang einen historisch einzigartigen westfälischen Friedensschluss zu beschließen.
Der „Leuchtturm des Friedens“ auf dem Turm der St. Mauritius Kirche sendet dabei das Wort Frieden als Morsezeichen in die Welt.
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Und jetzt endlich wieder pünktlich: unsere herzliche Einladung zum Besuch einer der wichtigen und höchst sehenswerten Sammlungen von Gegenwartskunst, nämlich die der Familie
B r e n n i n g m e i y e r in Me t t i n g e n
am S o n n t a g, 20.11.2022 um 14.00 Uhr
D r a i f l e s s e n C o l l e c t i o n Georgstrasse 18, Mettingen.
Parkplatz ist vorhanden!
Es besteht die Möglichkeit im Haus zum Genuss von Kaffee und Kuchen. Im Anschluss an diesen Besuch führt uns der Weg von Mettingen ins 10 km entfernte I b b e n b ü r e n zur Kirche S t . L u d w i g , Groner Allee. 54. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden, wurde ihre nachkonziliare Umgestaltung zu einem Paukenschlag weit über das Bistum hinaus. In dieser Fassung ist St. Ludwig bis heute zu sehen und provoziert inzwischen ein etwas milderes „Pro und Contra“.
Anmeldungen bitte im kfd-Diözesanbüro bis Freitag, 04.11.2022 (Tel.: 0251 - 495 471) und per E-Mail: kfd@bistum-muenster.de.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den schönen gemeinsamen Nachmittag,
Ihr G. Theben im Namen des AK „Kunst und Kirche
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in Voll– oder Teilzeit
unbefristet und befristet
als Fach– und Ergänzungskräfte
(auch berufsähnliche Ausbildungen wie z.B. Logo-/Ergotherapeuten)
Wer hat Lust, in einer unserer neun Kindertageseinrichtungen in Ibbenbüren und Brochterbeck viele muntere Ideen konzeptionell umzusetzen?
Hier gehts zur Stellenausschreibung. Klick einfach weiter!
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Vor einem Jahr wurde das neue Konzept der kfd St. Ludwig vorgestellt.
Seit einem Jahr arbeitet die kfd damit!
Seit einem Jahr wird die kfd St. Ludwig von vielen Schultern getragen!
Gemeinsam wird u. a. Rückschau und Ausschau gehalten!
Neben einem leckeren Frühstück hat das kfd-Vernetzungsteam Peter Junk eingeladen,
der gerne in die Rolle von Heinz Erhardt schlüpft! Lassen Sie sich überraschen!
Kosten incl. Frühstück und Programm: kfd Mitgl. 10 EUR - Nichtmitgl.: 14 EUR
Nichtmitglieder, die sich über die kfd informieren möchten, sind herzlich eingeladen!
Anmeldungen bis zum 6. November bei Gitta Wolf, Tel. 13248.
Das kfd-Vernetzungsteam freut sich, wenn es an diesem Vormittag
viele Frauen begrüßen kann!
]]>Waren Sie als Eltern bisher nicht registriert, beginnt die Einrichtung mit Ihren persönlichen Daten. Anschließend können Sie Ihr Kind dann gleichzeitig für mehrere Einrichtungen vormerken lassen. In der Anleitung sind die einzelnen Schritte dazu ausführlich erklärt: ANLEITUNG.
Wir freuen uns, dass Ihre Wahl auf eine oder mehrere unserer Einrichtungen gefallen ist.
Hier geht es direkt zum Onlineportal: STEP.
]]>Die kfd sieht im Synodalen Weg die Chance auf Erneuerung, die die Kirche vor allem seit den Missbrauchsskandalen dringend benötigt. „Gemeinsam mit den Bischöfen in Deutschland erarbeiten wir Laien Reformvorschläge, damit Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit in der katholischen Kirche keine Fremdwörter mehr sind“, betont Prof’in Wuckelt und sagt weiter: „Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit von Kirchenvertreter*innen und Gläubigen in Deutschland sind entscheidende Impulse für die Universalkirche. Sie beinhalten Veränderungsvorschläge für Themen, die die kirchliche Gemeinschaft weltweit bewegen.“
Die kommende Synodalversammlung im September ist für die kfd-Frauen so wichtig, weil dann die entscheidenden Schritte in die Wege geleitet werden. Prof’in Wuckelt erklärt: „Viele erarbeitete Texte liegen in zweiter Lesung zur Beratung vor und können verabschiedet werden. Aus unserer Sicht sind vor allem die Texte zu ‚Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche‘ und ‚Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft‘ von Bedeutung, denn das sind die Kernthemen der kfd.“
Für die kfd ist die jetzige Synodalversammlung wegweisend für die letzte Zusammenkunft im März 2023. Die Beschlüsse, die aus dem deutschen Synodalen Weg hervorgehen, werden laut Satzung anschließend Papst Franziskus als Vorschläge für die notwendigen Reformen in der Weltkirche vorgelegt.
Die vier Synodalen aus der kfd stehen gerne für Interviews zur Verfügung.
Bei Interesse wenden Sie sich an:
Barbara Stöckmann
Telefon: 0211 4499225
barbara.stoeckmann@kfd.de
Hintergrundinformation:
Die kfd – mit rund 350.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands – beteiligt sich am Reformprozess der katholischen Kirche.
Im Mittelpunkt des Synodalen Wegs stehen folgende Themen, mit denen sich Bischöfe und Laien in vier Foren beschäftigen:
Synodalforum 1 „Macht, Partizipation und Gewaltenteilung – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag“
Synodalforum 2 „Priesterliche Existenz heute“
Synodalforum 3 „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“
Synodalforum 4 „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“
Links
Kontakt
Barbara Stöckmann
Pressereferentin
Telefon: 0211 44992-25
barbara.stoeckmann-kfd.de
]]>am Samstag, 17.9.2022, 09:00 - 17:00 Uhr im Arnold-Janssen-Gymnasium in Neuenkirchen!
Der kfd Diözesanverband Münster lädt Sie ein, - egal ob kfd-Mitglied oder nicht - auszuprobieren, was Ihnen Spaß und Lust macht! Entdecken Sie mit der kfd eine neue Leidenschaft und tun Körper, Geist und Seele etwas Gutes - eine absolute Win-Win-Situation! Folgendes Programm wartet auf Sie:
Vorträge:
Workshops:
An diesem Tag dreht sich alles um Sie und Ihre Gesundheit!
Unbedingt sportliche, bequeme Kleidung, Hallenschuhe und Sportmatte mitbringen!
Teilnahmekosten: 30€ für kfd-Mitglieder, 35€ für Nicht-Mitglieder inkl. Mittagssnack
Solltest du dich angemelden, kannst du dich mit Gitta Wolf, Tel. 0176 53925893 oder 13248 in Verbindung setzen zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften aus Ibbenbüren.
Anmeldungen bis zum 2. September hier!
Oder per Telefon: 0251-495 471
SERVICEZEITEN
Mo. - Do. | 9.00 - 17.00 Uhr |
Fr. | 9.00 - 13.00 Uhr |
Freitag, 12.08.2022
Vor-Nachmittags : Befüllen des Kalkofens
18.00 Uhr Fassanstich
19.00 Uhr Anfeuern des Kalkofens
Klönabend
Samstag, 13.08.2022
14.30 Uhr Kaffeetafel im Festzelt
Darbietungen der Kindertanzgruppen
Programm für Kinder
Kalkbrennen; Erläuterungen am Kalkofen
Ziehen des gebrannten Kalkes
Dämmerschoppen
Sonntag, 14.08.2022
10.00 Uhr plattdeutscher Feldgottesdienst
Anschließend Frühschoppen mit Imbiss
Neben Pommes und Wurst werden eine Erbsen- und eine Käsesuppe angeboten
Kalkbrennen; Erläuterungen am Kalkofen
Ziehen des gebrannten Kalkes
Kaffeetafel auf dem Festzelt
Programm für Kinder
Ende 19.00 Uhr
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Nach einem gemeinsamen Frühstück im Autohof Peine, geht es zunächst in die einstige alte Reichs- und Hansestadt Goslar. Zielort Fahrt ist Wernigerode, wo die Reisegruppe ein Vier-Sterne-Hotel in der Altstadt ansteuert. Weitere Programmpunkte sind eine Fahrt mit der Schmalspurbahn nach Drei Annen Hohne, eine Rundfahrt durch den Unterharz und die Stadtbesichtigung von Quedlinburg, eine Rundfahrt durch das Okertal über Hahnenklee zur Besichtigung der einzigartigen aus Holz erbauten Stabkirche.
Weitere Programmpunkte sind die Rundfahrt durch das Bodetal nach. Thale und der Hexentanzplatz, sowie Andreasberg und Braunlage. Am Tag der Heimreise stehen noch ein Besuch der Bischofsstadt Hildesheim an und ein letzter Aufenthalt am Steinhuder Meer an. Die Reisegruppe wird dann am Donnerstag, gegen 19.00 Uhr wieder in Ibbenbüren zurück sein. Wir wünschen allen Teilnehmern*innen einen erlebnisreichen Kurzurlaub, bei schönem Wetter und vielen bleibenden Eindrücken dieser Fahrt.
]]>Herzliche Einladung zum nächsten Großeltern-Enkel-Wochenende vom 23. bis 25. September 2022 im Ferienpark Aurora!
So ein Wochenende ist etwas ganz Besonderes. Kinder genießen die Zeit allein mit Oma und Opa, denn Großeltern sehen Vieles einfach gelassener. Bei Oma & Opa gelten nun einmal andere Regeln, als bei Mama & Papa – und das ist für Kinder spannend und aufregend.
In diesem Jahr werden wir wieder eine biblische Geschichte miteinander vertiefen. Wir werden miteinander spielen, basteln, singen und lachen und am Sonntag auch eine hl. Messe miteinander feiern.
Wir wohnen im Erholungspark am Haus Aurora in Bestwig-Wasserfall und sind in kleinen Bungalows untergebracht. Vollpension ist inbegriffen! Gedacht ist das Wochenende für Großeltern oder ein Großelternteil mit Enkelkindern zwischen 4 und 13 Jahren.
Leitung: Pfarrer Hagemann. Kosten für die Großeltern insgesamt: 189,00 €. Enkelkinder sind frei. Die Anreise erfolgt mit Privat-PKW’s, aber auch ein Bulli ist dabei. Weitere Infos und Anmeldung im Pfarrbüro St. Mauritius, Alte Nordstr. 2, Tel. 59490
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Beginn ist um 10.30 Uhr mit einer Familienmesse im Pfarrgarten. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von einem Familienprojektchor. Alle, die Freude am Singen haben, sind eingeladen mitzumachen. Die Probe ist am Samstag, 25. Juni um 11.00 Uhr im Pfarrheim.
Nach dem Gottesdienst (bis ca. 14.30 Uhr) bieten das Familienzentrum, die Lagerleiterrunde und die Ritter von St. Peter und St. Paul verschiedene Spiele für Kinder an.
Verlosung: ca. 500 große und kleine Preise gibt es zu gewinnen. Die Preise müssen am Container im Pfarrgarten abgeholt werden bis 14.00 Uhr. Jeder bekommt ein Zusatzlos für die Hauptverlosung.
14.00 Uhr Hauptverlosung – 1. Preis: eine Reise für 2 Personen nach Berlin.
Schätzspiel: Wie viele Kaffeebohnen / Kronkorken / Rosinen sind im Glas? Die Tipps müssen bis 13.30 Uhr abgegeben werden. Die Auflösung wird im Rahmen der Hauptverlosung bekannt gegeben.
Für Essen und Trinken wird gut gesorgt!
15.00 Uhr Picknickkonzert der „Bocketaler“.
Das Konzert ist als Mitmachkonzert geplant, anschließend können Instrumente ausprobiert werden.
Ca. 16.30 Uhr Ende des Pfarrfestes
Mach mit im Familien-Projektchor!
Das Fest beginnt mit einer Familienmesse im schönen Pfarrgarten zwischen Pfarrheim und Kirche.
Alle, Jung und Alt, Groß und Klein, die Freude am Singen haben, sind eingeladen, diesen Gottesdienst mitzugestalten im Familien-Projektchor.
Kirchenmusikerin Eva Linsky wird diesen Projektchor leiten. Es gibt eine Probe am Samstag, 25. Juni 2022 um 11.00 Uhr im Pfarrheim St. Peter und Paul. Um dieses Projekt besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bei Eva Linsky (Tel.: 05455 1737) oder im Familienzentrum St. Peter und Paul bis zum 24. Juni. Je mehr mitmachen, umso lebendiger wird unser Gottesdienst werden, umso schöner der Auftakt unseres Pfarrfestes.
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Sie spielt eine wichtige Rolle im Kindergarten St. Mauritius. Schaut und hört doch mal, was sie den Kindern in einem Umweltprojekt so alles beigebracht hat.
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Infos siehe Plakat
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Zum Start in die Ferien bietet die Katholische Kirche in Brochterbeck zwei kostenlose Programme für jeweils 10 Grundschulkinder am Nachmittag von 15-17 Uhr bei gutem Wetter an: Am Montag, 27. Juni, eine Waldentdeckungstour, Treffpunkt Wanderparkplatz am Pilz Mitte Brochterbeck, Picknickdecke und festes Schuhwerk mitbringen!, am Dienstag, 28. Juni eine Alpakawanderung um Brochterbeck herum, Treffpunkt Parkplatz, katholisches Pfarrheim. Für Verpflegung wird gesorgt. Anmeldungen bei Mariele Klüppel-Neumann per Mail: klueppel-neumann@bistum-muenster.de, Tel. 05451-593031.
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Leben teilen – an verschiedenen Stationen in Dörenthe
In diesem Jahr wird es in Dörenthe eine Kutschenprozession geben. Um 9 Uhr starten eine Kutsche mit dem Allerheiligsten in einer Kutsche und Begleitfahrzeigen von der St. Modestuskirche. Gegen 9.15 Uhr ist die erste Station am Wasserwerk 49 bei Elfering/Nietiet, die zweite Station wird über die Hafenstraße angefahren, mit einer kurzen Andacht gegen 9.40 Uhr am Spielplatz Lotsenweg/ Blankenburg. Die dritte und letzte Station ist gegen 10 Uhr auf dem Reitplatz Fürstenberger Straße. Dort wird zum Abschluss die Heilige Messe unter freiem Himmel gefeiert. Bei Regen entfällt die Prozession und die Messe findet um 10 Uhr in der Kirche statt.
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Gesammelt werden haltbare Lebensmittel wie
Bitte achten Sie auf eine lange Haltbarkeit der Produkte.
Die kfd und das Familienzentrum St. Ludwig freuen sich, wenn viele bei der Aktion mitmachen und spenden.
Danke!
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Samstag, 21. Mai 2022 von 10 - 14 Uhr (Aufbau ab 9 Uhr möglich) auf dem Gelände des Pfarrzentrums St. Ludwig, Groner Allee 54.
Standgebühr: 10 EUR
Der Erlös ist für den Kindergarten St. Ludwig bestimmt!
Für im Pfarrzentrum sind Tische vorhanden, für Stände draußen ist jeder Anbieter selbst verantwortlich.
Anmeldungen und weitere Informationen unter elternbeirat.ludwigkindergarten@web.de
Der Flohmarkt findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bestimmungen statt.
]]>Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee.
Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.
Soll es wieder einen Pfarrbrief geben? (Nicht nur) diese Frage ist im Pfarreirat diskutiert worden. Dafür hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Thema einmal grundlegend beleuchtet hat. Wie kann ein Pfarrbrief aussehen? Wie kann das Leben in den zehn Gemeinden abgebildet werden? Die Pfarrgemeinde St. Mauritius umfasst die Stadt Ibbenbüren und Brochterbeck. Rund 27000 Katholiken gibt es dort. Und bald wieder einen Pfarrbrief (!?).
Erste Überlegungen sind bereits angestellt worden. Einige Stichpunkte: Ein Pfarrbrief muss auch Service-Charakter haben. Neben Gottesdienst-Zeiten, Öffnungszeiten der Pfarr- oder Gemeindebüros und anderen regelmäßigen Angeboten ist es auch wichtig, aus dem Leben der Gruppen und Verbände zu berichten. Zudem ist überlegt worden, jeden Pfarrbrief unter ein besonderes Schwerpunkt-Thema zu stellen. Ein erster Pfarrbrief soll voraussichtlich zu Weihnachten 2022 erscheinen. Die Überlegungen sollen in ein Projekt etwa über zunächst vier Ausgaben einfließen, das vom Kirchenvorstand genehmigt wird, auch um die Finanzierung usw. zu sichern, aber auch, um Spielräume zu haben, Präsentation und Aussehen etwa variieren zu können.
Allerdings: Die Arbeitsgruppe ist sich einig, dass sie die dafür notwendige Arbeit nicht alleine schultern kann – und will. Deshalb werden MitstreiterInnen gesucht – für unterschiedliche Aufgaben.
Zum einen geht es um Sammlerinnen und Sammler in jeder der zehn Gemeinden. Die Aufgabe: Annahmestelle für Berichte aus den Gruppen und Verbänden zu sein, Hinweise zu Service-Angeboten entgegenzunehmen. Es soll vor Ort geprüft werden, ob der Referent eines Abends Vor- und Zunamen hat oder der Name des Vorsitzenden richtig geschrieben ist. Menschen, die diese Aufgabe wahrnehmen wollen, sollen AnsprechpartnerIn in der Gemeinde sein – und auf keinen Fall hinter Berichten etc. herlaufen oder sie gar selbst schreiben.
Zum anderen werden Leute gesucht, die bereit sind, bei Schwerpunkt-Themen mitzuarbeiten, sei es als AutorIn, als IdeengeberIn oder als Unterstützung bei der Recherche.
Dazu soll es ein erstes Informationstreffen geben, und zwar am Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee. Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.
Im Prozess soll dann zudem ein Redaktionsteam entstehen. Dabei geht es auch um perspektivische Arbeit. Und es geht letztlich um Fragen des Layouts, der Gewichtung, der fototechnischen oder grafischen Gestaltung oder des Korrekturlesens.
In diesem Sinne: Packen wir’s an
Für die Arbeitsgruppe:
Erhard Kurlemann
(Stefan Thamm, Yvonne Schrameyer, Karsten Bertke, Stefan Dördelmann)
]]>Für die Gottesdienste in der Zeit des Umbaus gibt es folgende Planungen:
Wir danken der evangelischen Johannesgemeinde für ihre Gastfreundschaft und hoffen, dass Viele trotz der erschwerten Umstände den Gottesdiensten treu bleiben und sich weiter im Glauben stärken lassen.
]]>Auch in der Kirche sind die Frauen von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt. kfd und Maria 2.0 setzen sich weiter für eine menschenwürdige und geschlechtergerechte Kirche ein und wollen mit Vielen gemeinsam auf die Straße gehen!
Die Demonstration startet am Samstag, den 14. Mai 2022 um 11:00 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt gegenüber vom Lambertikirchplatz. Der Demonstrationszug führt durch Münsters Innenstadt und endet gegen 13:00 Uhr mit einem Agape-Picknick an der Überwasserkirche. Bringen Sie dazu gern Brot, Wein (-trauben) und Sitzgelegenheiten mit.
Als Gäste begrüßen die Frauen der kfd und Maria 2.0:
Bernd Mönkebüscher #Outinchurch + #Liebegewinnt + Mitautor im Buch "Frauen ins Amt"
Ulrike Böhmer Kabarettistin + Mitautorin im Buch "Weil Gott es so will" Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin
Moderiert wird diese Veranstaltung durch:
Monika Schmelter Maria 2.0 + #Outinchurch
Barbara Bruns kfd-Ansprechpartnerin für kirchenpolitische Themen +
Mitautorin im Buch "Weil Gott es so will" Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin
Weitere aktuelle Informationen entnehmen Sie gern unserer Homepage www.kfd-muenster.de
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Am 29. April 2022 findet der Tag vor Ort im Dom St. Petrus in Osnabrück und im Livestream auf YouTube statt. Kfd, KDFB, ZdK und das Netzwerk Diakonat der Frau laden zu einem Wortgottesdienst und anschließender Hybrid-Veranstaltung ein.
Das diesjährige Motto lautet: "Frauendiakonat weltweit"
Will Kirche weltweit zukunftsfähig werden, muss sie für viele Themen einen anderen Umgang finden. Das ist bei dem schon lange – von den USA bis Indien – geforderten Diakonat für Frauen so naheliegend wie dringlich! Wir sind überzeugt: Diese Veränderung ist möglich. Und sie ist unabdingbar.
„Es gibt viele Frauen, die nur darauf warten, das Amt der Diakonin wahrnehmen zu können“, weiß die stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende Prof`in Agnes Wuckelt. „Sie haben den Willen und die Kompetenz, doch ihre Berufung wird nicht anerkannt. Aber gerade im Hinblick auf die letzte Synodalversammlung im Februar wurde klar, dass viele Bischöfe dem Thema ‚Öffnung aller Dienste und Ämter für Frauen‘ positiv gegenüberstehen“, betont Prof’in Wuckelt. Daher hofft sie, dass „der Tag der Diakonin bald nicht mehr nötig ist, weil dann Frauen in diesem Amt selbstverständlich geworden sind.“
Bei dem diesjährigen Tag der Diakonin wird Prof’in Wuckelt zusammen mit Irmentraud Kobusch, Vorsitzende des Netzwerks Diakonat der Frau, das Schlusswort und den Ausblick halten.
Flyer und weiteres Material zum Tag der Diakonin 2022
Anmeldung per E-Mail an ws02zdk.de
Die Teilnahme ist kostenlos.
Oder verfolgen Sie das Nachmittagsprogramm ab 17 Uhr per Livestream auf dem ZdK-Youtube-Kanal.
So steht es in der Abschlusserklärung, die die kfd, der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), das Netzwerk Diakonat der Frau und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zum Tag der Diakonin am 29. April 2017 in Stuttgart verabschiedet haben.
Diakonische Arbeit
Diakonische Arbeit wird überwiegend von Frauen geleistet. Ihr Handeln ist für die Glaubwürdigkeit einer diakonischen Kirche unverzichtbar. Diakonisches Handeln gehört zu den Wesensmerkmalen der Kirche. Der Diakonat ist deshalb durch das Zweite Vatikanische Konzil wieder als eigenständiges Amt eingeführt worden.
Diakonatskreis: Diakonische Leitungsdienste für Frauen
Von 2020 bis 2023 findet der Dritte Diakonatskreis statt. "Das ist nicht irgendeine Fortbildung", erklärt Irmentraud Kobusch, Vorsitzende des Netzwerks Diakonat der Frau und bis 2017 stv. kfd-Bundesvorsitzende. "Wir setzen erneut ein konstruktives, kreatives und sehr persönliches Zeichen für den sakramentalen Diakonat der Frau und damit für eine geschlechtergerechte und diakonische Kirche." Mehr lesen
Als Getaufte und Gefirmte sind Frauen und Männer in gleicher Weise dazu berufen, aktiv am Aufbau und am Fortbestand der Kirche mitzuwirken und dabei den Dienst am Nächsten zu verwirklichen.
Die Fähigkeit, den Dienst am Nächsten zu tun und somit der Botschaft Jesu Christi Hand und Fuß zu verleihen, ist Frauen und Männern in gleicher Weise gegeben. Sie wirken als Glaubenszeuginnen und Glaubenszeugen in einer lebendigen Kirche. Es wird die Kirche stärken, wenn der sakramentale Diakonat beiden Geschlechtern offen steht.
Passend dazu hat die kfd-Bundesversammlung das
Positionspapier "gleich und berechtigt. Alle Dienste und Ämter für Frauen in der Kirche"
beschlossen.
Quelle: kfd Bundesverband
]]>Am Samstag, 30. April 2022 lädt die kfd St. Ludwig zu einem gemeinsamen
ein.
Begonnen wird mit dem 17 Uhr Gemeindegottesdienst, der von der kfd vorbereitet wird. Er steht unter dem Thema: "Geh aus mein Herz und suche Freud" u. a. werden Frauen mit einem meditativen Tanz den Gottesdienst mitgestalten. Anschließend ist Treff im Pfarrzentrum mit einem kleinen Imbiss, Geschichten und Singen in den Mai. Hierfür wird eine Umlage erhoben. Wer dann noch Lust hat, kann noch einen kleinen Maigang zum Beach machen, wo man den Abend mit einem Tanz in den Mai ausklingen lassen kann. Wegen der genauen Planung sind
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Bis sich am Schluss herausgestellt hat, dass die Bedienstete des Römers Antonius, Tikvah, die Mutter des Blinden vergiftet hat. Neben leckerem Essen, waren alle mit vollem Eifer dabei den Fall zu lösen. Trotz des traurigen Ereignisses hatten alle sehr viel Spaß!
]]>Im Vorraum der Barbarakirche besteht die Möglichkeit, Ängste, Sorgen, Friedensgebete aufzuschreiben
bzw. mitzunehmen und eine Kerze für den Frieden zu entzünden. Viele Gebete und Wünsche sind bisher auf den Friedenstauben geschrieben worden. Jeder ist weitehin herzlich eingeladen ein Zeichen der Solidarität und des Friedens zu setzen.
Die Kirche ist täglich von 9.00 Uhr - ca.16.00 Uhr und zu den Gottesdienstzeiten geöffnet .
]]>Die Veranstaltung ist am Donnerstag, den 23.06.2022.
Für die Kartenbestellung in Ahmsen und das Organisieren der Busse ist es erforderlich, frühzeitig die Anzahl der Interessierten zu kennen.
Kosten: 32,00 € pro Teilnehmerin müssen nach der Anmeldung auf das Konto KFD Regionalkonto Ibbenbüren „Stichwort Ahmsen“
IBAN: DE 21 4006 0265 0001 9705 62 überwiesen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Verhinderung jede Teilnehmerin selbst für Ersatz sorgen muss.
Nähere Informationen zur Waldbühne Ahmsen und zum Stück "Passion" unter
]]>An alle interessierten Frauen, die Lust haben mit mit dem kfd-Vernetzungsteam die Frauenarbeit in St. Ludwig mit zu gestalten, sind herzlich
um 19.30 Uhr - coronabedingt in die Kirche - eingeladen.
Bei der Mitgliederversammlung haben sich schon Frauen in das kfd-Haus St. Ludwig eingetragen, die mitmachen möchten. Es gab verschiedene Bausteine wie z. B. "Ich plane gerne Ausflüge und Fahrten", Vorbereitung von Gottesdienste/Kreuzweg/Maria 2.0/Weltgebetstag, "Kaffeeteam", Hilfe beim Gemeindefest, Programmplanung, Vertretung im Gemeindeausschuss und Regionalversammlung .... wo sich die Frauen eintragen konnten.
Jede kann da mitmachen, woran sie Spaß hat. Wichtig ist – keine musst etwas alleine machen – denn mit andere Frauen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Zukunft hat die Frauen- und kfd Arbeit in unserer Gemeinde nur,
wenn viele Frauen mitmachen.
Wer Fragen hat, darf sich gerne beim Vernetzungsteam melden!
Wichtig ist – du musst nichts alleine machen – denn mit anderen Frauen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Das Vernetzungsteam freut sich über viele interessierte Frauen!
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Wer regelmäßig über die kfd Arbeit informiert und in die kfd Infogruppe aufgenommen werden möchte, bitte eine WhatsApp oder über Signal bei Gitta Wolf melden.
]]>am Sonntag, 20. März um 19.00 Uhr
- nach dem Impuls-Gottesdienst - vor der Ludwigkirche ein.
Bereits im Dezember 2018 rief der kfd-Bundesverband zur Klageandacht mit Taschenlampen vor den Kirchentüren auf und die Frauen aus St. Ludwig waren dabei.
Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. greift diese Aktion am 3. Fastensonntag 2022 auf und ruft dazu auf, die Türen der Kirchen von außen bis in jede Ecke hinein zu beleuchten. 3 ½ Jahre später – nicht erst nach dem Missbrauchs-Gutachten in München - ist es weiterhin nötig, Licht in die dunklen Ecken unserer Kirche zu bringen, gegen Vertuschung und für grundlegende Reformen einzustehen. Eine Vergewisserung, dass das Engagement und die Überzeugung für eine offene, vielfältige, geschlechtergerechte Kirche weiterhin stark ist und ein Zeichen der Unterstützung derer, die an der Erneuerung der Kirche arbeiten, im Synodalen Weg und in jeder Gemeinde und Pfarrei.
Bitte eine Taschenlampe mitbringen!
]]>Und es scheint, es gibt so gar nichts, was wir tun können. Doch wir können das, was uns bewegt, vor Gott bringen. Für uns Christen und Christinnen ist das Gebet Ausdruck unseres Vertrauens auf Gott und es ist Quelle unserer Kraft und unseres Handelns. So wollen wir in diesem Friedensgebet gemeinsam für den Frieden beten, den wir so sehr ersehnen!
Das kfd-Vernetzungsteam St. Ludwig
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Wir: Eine Initiativ-Gruppe, die sich „Kirchenwandel“ nennt: Barbara Kurlemann, Bernhard Nadicksbernd, Wilfried Prior, Martin Weber, Wolfgang Wiggers und Reinhild Zumdick. Wir sind keine Initiative der Pfarrei, aber eine Gruppe innerhalb der katholischen Kirche von Ibbenbüren und Brochterbeck.
Anlass: Innerhalb von kaum einer Woche Ende Januar 2022 haben zwei Ereignisse ein erneutes Erdbeben für die Menschen in der Kirche, für viele Betroffene und für die Institution ausgelöst: die Veröffentlichung der Münchner Missbrauchsstudie und die Dokumentation über die Initiative "#outinchurch". Die Missbrauchsstudie und auch einige Reaktionen von (höchsten) kirchlichen Verantwortungsträgern haben erneut das unvorstellbare Ausmaß von Verbrechen und systemischem Versagen gezeigt. Und nur kurz danach stellte die ARD zur besten Sendezeit die Dokumentation „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der Katholischen Kirche“ vor. Sie ist in der Mediathek abrufbar und beeindruckte insbesondere durch die Gesichter und kurzen, persönlichen Schicksalsbeschreibungen. Die Betroffenheit darüber hat uns zusammengeführt und ins weitere Nachdenken gebracht.
Idee: Ähnlich wie im Beitrag der ARD möchten wir Gesichter und Betroffenheit vor Ort zeigen. Viele unserer Gemeindemitglieder sind wütend, bestürzt, enttäuscht. Sie sind ungeduldig. Sie erwarten Reform und schnelle Veränderung. Sie möchten nicht schweigen und einfach abwarten. Dabei möchten wir die gegenwärtige Situation in unserer Kirche und wie wir sie erleben in den Vordergrund stellen: Was bedeutet mir Kirche, was macht für mich Kirche aus? Welche Geschichte habe ich mit meiner Kirche, was ist mir wichtig? Was macht die derzeitige Situation mit mir? Was sind meine Enttäuschungen, Ärger, Wut, Ängste? Und was muss sich jetzt ändern? Was möchte ich jetzt öffentlich sagen? Angesprochen waren bewusst (nur) Gemeindemitglieder vor Ort hier in Ibbenbüren und Brochterbeck. Die Aufnahmen fanden vom 25.-27. Februar 2022 durch Ahmann & Schlieker statt. Dafür danken wir allen Beteiligten.
Wer sich weiter informieren oder aktiv werden möchte, findet hier weitere Informationen:
Der Synodale Weg: https://www.synodalerweg.de/
Frankfurter Erklärung „Für eine synodale Kirche“
#OutInChurch: https://outinchurch.de/
Mitdiskutieren auf Facebook: https://www.facebook.com/kirchenwandel
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Die Kinder haben hierzu ein großes PEACE-Zeichen auf den Kirchplatz gemalt.
Beten wir für Frieden in der Welt:
Gott,
Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Vor Gewalt, Terrorakten und Kriegen
in der Ukraine, im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und an vielen anderen Orten dieser Erde stehen wir oft sprachlos da.
Wir bitten dich:
Sende Deinen Gesit und
ERÖFFNE WEGE ZUM FRIEDEN
damit Kinder, Jugendliche und Menschen aller Altersgruppen Frieden und Freiheit, Sicherheit und Zukunft miteinander und füreinander gestalten.
AMEN
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Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich jetzt!
]]>Zu den Fastenpredigten in Laggenbeck am zweiten, dritten und vierten Fastensonntag sind Interessierte aus der ganzen Pfarrei eingeladen. Unterschiedliche Aspekte des Jahresthemas unserer Pfarrei kommen zur Sprache.
Sonntag, 13.03, 17 Uhr
Leben ist schön, wenn man es teilt. Personen aus unserer Pfarrei erzählen, was es für sie bedeutet, ihr Leben mit anderen zu teilen.
Sonntag, 20.03., 17 Uhr
Fange nie an aufzuhören. Barbara Kurlemann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes Katholischer Frauen.
Sonntag, 27.03., 17 Uhr
Leben teilen? Gefällt mir! Pater Maurus aus der Benediktinerabtei in Meschede, verantwortlich für die digitale Öffentlichkeitsarbeit der Abtei, erzählt über Kirche in den sozialen Medien.
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Name: Martin Weber
Spitzname: Den habe ich nicht. Martin war immer kurz genug.
Alter: 64.
Beruf: Pastor.
Geburtsort: Duisburg.
Das bedeutet Zuhause für mich: Freundschaft & Verlässlichkeit. Aber auch ein Ort, wo ich mit Pantoffeln hingehen kann.
Mein wichtigster Charakterzug: Das können andere besser beurteilen. Ich kann durchaus sensibel sein und gut zuhören.
Mein größtes Vorbild: Immer wechselnd. Menschen, die tatsächlich neue Ideen haben, Dinge voranbringen und andere mitreißen können.
Stichwort Umdenken: Das läuft aus meiner Sicht in die falsche Richtung auf der Welt: Wir müssen wieder mehr vom Kapitalismus in Richtung soziale Marktwirtschaft. Das ist weltweit ein Problem, dass Wirtschaft eine höhere Bedeutung bekommt als Soziales, Zwischenmenschliches.
Davon sollte es mehr geben: Empathie, einfühlsam sein, Passion für eine Sache, Dank im Sinne von solidarisch sein, also das Gegenteil von Individualismus, eine höhere Verbundenheit in der Menschheit.
Sie haben drei Wünsche für die Region frei – welche wären das?
1. Ich wünsche mir mehr Propheten, Visionäre, Menschen, die die Zukunft im Blick haben und sich für Ideale einsetzen.
2. Pragmatiker, die Übergänge gestalten, eine praktikable Wirtschaft, Politiker, die Koalitionen bilden, Leute, die erstmal was tun und Kompromisse eingehen.
3. Einen Mechanismus oder Menschen, die das Thema Gerechtigkeit und Barmherzigkeit einbringen.
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Sie haben Interesse? Dann kommen Sie gerne auf uns zu.
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Das Titelbild dazu von Angie Fox mit dem Titel „I Know the Plans I Have for You“ („Ich kenne die Pläne, die ich für dich habe“) vereint verschiedene Symbole dafür. Es öffnet uns den Blick auf eine Zukunft, die Frieden und Hoffnung verheißt, das Tor ist geöffnet, die Ketten sind gesprengt, Friedenslilie und Taube weisen uns unter dem Regenbogen den Weg.
Dieses Jahr möchten wir gemeinsam mit ihnen in der Herz-Jesu Kirche, unter Einhaltung der geltenden Coronaschutzmaßnahmen, den Weltgebetstag feiern.
Dazu laden wir alle Interessierte ein, am 4. März um 15.30 Uhr in die Herz-Jesu Kirche zu kommen.
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Am Freitag, 4. März um 16 Uhr treffen sich Frauen aus St. Ludwig,
St. Mauritius, St. Johannes Bosco und der Christus- und Paulusgemeinde um 16 Uhr in der Christuskirche.Interessierte sind herzlich willkommen.
Ein gemeinsames Treffen vor oder nach dem Gottesdienst kann es wegen der aktuellen Coronalage leider nicht geben.
In diesem Jahr wurde er von Frauen aus England, Wales und Nordirland vorbereitet Eine Gruppe von 31 Frauen aus 18 unterschiedlichen christliche Konfessionen und Kirchen hat gemeinsam die Gebete, Gedanken und Lieder zum Weltgebetstag 2022 ausgewählt und den Gottesdienst unter das
Thema: Zusatzplan Hoffnung gestellt.
Für den Weltgebetstag engagieren sich über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
Die Kollekten der Weltgebetstagsgottesdienste und Spenden stärken Frauen weltweit! Der Großteil der jährlichen Kollekten und Spenden aus Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute. Seit 1975 konnten wir so über 6.000 Projekte in rund 150 Ländern weltweit mit über 77 Millionen Euro unterstützen.
Für alle, die nicht an dem Gottesdienst teilnehmen können oder wegen Corona nicht möchten, es wird wieder einen Fernsehgottesdienst auf Bibel TV geben. (Wie Sie Bibel TV empfangen, können Sie hier nachlesen: https://www.bibeltv.de/empfang)
Sendezeiten:
Ebenfalls um 19 Uhr ist Premiere des Gottesdienstes online: auf dem Weltgebetstags YouTube-Kanal .
Wir müssen miteinander reden
Offener Austausch zur aktuellen Situation in der katholischen Kirche
Wir wollen nicht länger schweigen zu dem, was in unserer Kirche geschehen ist und auch heute noch geschieht. Gerade in diesen Zeiten ist es gut, mit anderen ins Gespräch zu kommen über das , was mich bewegt in der aktuellen kirchlichen Lage. Es gibt Enttäuschung, Ärger und Wut. Menschen sind verletzt, haben Angst, resignieren. Was muss sich ändern? Können wir was ändern? Was gibt mir Halt?
Einen offenen Austausch gibt es in der Ludwig-Kirche am
Dienstag, 22. Februar um 19.30 Uhr
Prediger:innenteam St. Ludwig, Josef Bendfeld, 3G-Veranstaltung
]]>Prof`in Agnes Wuckelt, stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende: "Wir stehen ganz klar zu unseren Forderungen, die wir schon 1999 beschlossen und 2019 noch mal bekräftigt haben: Frauen müssen endlich geweiht werden und Zugang zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche haben."
Lucia Maria Lagoda, Mitglied im kfd-Bundesvorstand: "Schluss mit Diskriminierung - auch im kirchlichen Arbeitsrecht. Wir fordern, es zu verändern und damit ein deutliches Zeichen zu setzen."
Ulrike Göken-Huismann, Geistliche Begleiterin und Mitglied im kfd-Bundesvorstand: "Was spricht gegen den Segen für alle, die sich lieben? Wir machen uns stark für kirchliche Segensfeiern!"
Brigitte Vielhaus, Geschäftsführerin des kfd-Bundesverbandes: "Wir alle sind Kirche! Und genau deswegen setzen wir uns als kfd für die Erneuerung dieser Kirche ein."
Den offenen Brief der 25 Organisationen finden Sie hier.
Quelle: kfd Bundesverband vom 2. Febr. 2022
Katholische Verbände und Reformgruppen sowie Betroffenengruppen haben sich mit einem offenen Brief an die Teilnehmenden der 3. Vollversammlung des Synodalen Weges gewandt, die vom 3. bis 5. Februar 2022 in Frankfurt stattfinden wird.
Angesichts der dramatischen kirchlichen Lage könne und müsse diese Vollversammlung die Wende bringen, konkret und jetzt, schreiben die 25 katholischen Organisationen in dem zweiseitigen offenen Brief, der von Betroffenenorganisationen unterstützt wird. Die Teilnehmenden sollten die bislang erarbeiteten wegweisenden Vorlagen mit eindeutigen Mehrheiten beschließen, damit sie auch vom Vatikan akzeptiert werden. An den Vatikan wird appelliert, endlich ein Zeichen der Würdigung des Synodalen Weges zu geben, der kein deutscher Sonderweg ist, sondern ein konstruktiver Dienst an der Weltkirche.
Die Bischöfe und Weihbischöfe werden aufgefordert, sich jetzt verlässlich zu den einzelnen Beschlussvorlagen zu positionieren. Solange es kirchenrechtlich keine Gewaltenteilung und keine wirksamen Kontrolle von Macht gebe, sei eine Selbstbindung der Bischöfe erforderlich. Kirchenrechtlich schon jetzt mögliche Handlungsoptionen sollten von ihnen in den einzelnen Diözesen unverzüglich umgesetzt werden.
Neben den theologisch fundierten Ausarbeitungen brauche es eine breite Informationskampagne über den Fortgang des Synodalen Weges. Dringend notwendig sei auch die internationale Vernetzung.
Zum Schluss heißt es: Seien Sie mutig, jetzt! Das Kirchenvolk will endlich erste Reform-Taten sehen, keine vertröstenden Ankündigungen mehr hören. Stellen Sie die Weichen für eine Kirche, die bei den Menschen ist! Damit die Gemeinschaft der Glaubenden auch in Zukunft Zeugnis geben kann von der visionären Kraft der christlichen Botschaft.
Quelle: Presse kfd-Bundesverband vom 30. Jan. 2022
]]>Katholische Verbände und Organisationen unterstützen die Initiative #OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
„Die katholische Kirche ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst und Heimat für jede*n. Niemand darf wegen der eigenen sexuellen Orientierung und /oder geschlechtlichen Identität diskriminiert oder ausgeschlossen werden“, stellen über 20 katholische Verbände und Organisationen in einer gemeinsamen Erklärung fest. Sie unterstützen damit die Initiative #OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
Die beteiligten Verbände und Organisationen betonen die Notwendigkeit von mehr Diversität in der katholischen Kirche. Es darf nicht länger hingenommen werden, dass Menschen in kirchlichen Kontexten – seien es Hauptberufliche im kirchlichen Dienst oder Ehrenamtliche in Verbänden – aus Angst gegenüber Kirchenvertreter*innen ein Schattendasein führen müssen, wenn sie nicht dem von der Kirche normierten Geschlechterbild entsprechen. Darum sei ein Outing im Rahmen von #OutInChurch ein mutiger und für viele sicherlich kein einfacher Schritt, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Mit der Stärke ihrer gemeinsamen Stimme solidarisieren sich die beteiligten Verbände und Organisationen mit ihnen und schließen sich den Forderungen der Initiative an.
Weit mehr als 100 Personen outen sich in der Kampagne #OutInChurch als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer oder non-binär. Sie sind oder waren in unterschiedlichen Bereichen der katholischen Kirche tätig, z.B. in der sozialen und caritativen Arbeit, Katechese, Erziehung, Pflege, Seelsorge, Kirchenleitung, Verwaltung oder im Bildungsbereich.
Die gemeinsame Erklärung finden Sie hier.
Alle Informationen sowie Forderungen: www.outinchurch.de.
Quelle: Presse vom 24. Januar 2022 vom kfd Bundesverband
Bericht aus "Kirche und Leben" vom 24. Januar 2022
]]>“Braucht es erst ein Gutachten aus jedem (Erz-)Bistum, damit Verantwortliche ihre Aufgaben ernst nehmen?”, fragt Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende. Dass der Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, das Gutachten am heutigen Tage nicht entgegennahm, ist für die kfd ebenso wenig nachvollziehbar. “Sieht so ehrliches Interesse an den Betroffenen und an Aufklärung aus?”
Bezeichnend sei auch, dass Papst em. Benedikt XVI. in einer Stellungnahme zur Versetzung des verurteilten Priesters H. aus dem Bistum Essen in die Erzdiözese München-Freising angibt, nicht an der alles entscheidenden Sitzung teilgenommen zu haben, im Protokoll jedoch sogar als Redner in anderen Angelegenheiten dokumentiert ist.
Bedeutend am WSW-Gutachten für München-Freising sind für die kfd darüber hinaus die Aussagen über den Umgang mit den betroffenen Gemeinden: Sie seien oft im Ungewissen gelassen und Ursachen für die Versetzung des Priesters nicht genannt worden, was auch zu Spaltungen führte. “Nicht nur der Umgang mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs, auch der Umgang mit den betroffenen Gemeinden ist defizitär und nicht zu rechtfertigen”, bekräftigt Mechthild Heil.
Angesichts eines historisch niedrigen Vertrauens in die katholische Kirche und massenhaften Kirchenaustritten müssen die deutschen Bischöfe umgehend ins Handeln kommen. „Die Kirche als Glaubensgemeinschaft ist viel mehr als das Versagen von Verantwortlichen. Darum sind wir als kfd auch ein Teil dieser Kirche. Dennoch wird es immer schwerer für uns, auch andere davon zu überzeugen. Viele unserer Mitglieder sind angesichts immer neuer vertuschter Missbrauchsfälle verzweifelt. Ihr großes, ehrenamtliches Engagement für die Kirche wird von den verantwortlichen Geistlichen mit Füßen getreten”, so Heil.
Nur ein ehrlicher und aufrichtiger Neuanfang kann das zerstörte Vertrauen der Menschen in die katholische Kirche wieder aufbauen. Dazu braucht es ein Schuldeingeständnis der Täter, die Übernahme von persönlicher Verantwortung und den Willen aller, die Kirche zu erneuern.
Unter dem Motto #MachtLichtAn fordert die kfd seit 2018 die deutschen Bischöfe auf, Licht in das Dunkel der Missbrauchsfälle zu bringen, verkrustete Machtstrukturen abzuschaffen, unabhängige Missbrauchsbeauftragte einzusetzen und die kirchliche Sexualmoral zu verändern.
Quelle: kfd - Bundesverband, Presse vom 20. Januar 2022
]]>In diesem Jahr haben 31 Frauen aus 18 unterschiedlichen christlichen Konfessionen und Kirchen aus England, Wales und Nordirland den Gottesdienst vorbereitet und unter dem Motto
„Zukunftsplan: Hoffnung“
gestellt. Sie laden ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen von ihrem Land, seiner Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft und haben gemeinsam die Gebete, Gedanken und Lieder zum Weltgebetstag 2022 ausgewählt.
Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht sich die Bewegung stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
Auch in Ibbenbüren und Umgebung laufen die Vorbereitungen und müssen coronabedingt verändert werden. Die zwei Vorbereitungstermine, die sonst im blick.punkt stattfinden, sind jetzt in der Christuskirche (2G-Regel, mit Maske). Termine: Mittwoch, 12. Januar, von 16 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 13. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr.
Der Schwerpunkt der beiden Treffen soll auf dem Ablauf des Gottesdienstes am 4. März liegen. Die Teams aus den Gemeinden erhalten zum Ende der Veranstaltung eine Tüte mit weiteren Informationen zum Mitnehmen, kündigen die Organisatorinnen an.
Nähere Informationen zum Weltgebetstag finden sich unter www.weltgebetstag.de
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St. Johannes Bosco: Samstag, 08.01.2022 ab 9:00 Uhr Abholung durch die KAB. Es ist keine Anmeldung nötig. Der Baum muss gut sichtbar an der Straße liegen. Die KAB Mitarbeiter klingeln. Der Erlös ist für die Messdiener- und Gemeindearbeit.
St. Maria Magdalena: Samstag, 08.01.2022. Die Tannenbäume werden ab 9.00 Uhr abgeholt. Der Erlös ist in diesem Jahr für die Jugensportabteilung des SVCs und die Kindervolkstanzgruppe und die E-Rolli-Gruppe.
St. Modestus: Samstag, 08.01.2022 Abholung durch die Kolpingjugend. Der Erlös ist für die Kinder- und Jugendarbeit in Dörenthe verwendet.
Herz-Jesu: Samstag, 08.01.2022 Die Tannenbäume werden ab 10 Uhr abgeholt. Aufgrund der aktuellen Situation wird keine Spende an den Haustüren gesammelt. Stattdessen darf die Spende für das Gemeindeprojekt der Herz-Jesu-Gemeinde, der AfG in Cabedelo, Brasilien und dem Förderverein des Herz-Jesu Kindergartens gerne auf das Konto der Herz-Jesu Messdiener überwiesen oder per Briefumschlag in den Briefkasten des Herz-Jesu-Kindergartens abgegeben werden.
Kontoverbindung der Messdiener Herz-Jesu DE44 4035 1060 0072 5991 03
St. Peter und Paul: Samstag, 08.01.2022 Abholung durch die Landjugend.
St. Ludwig: Am Samstag, 08.01.2022 wird die Tannenbaumaktion von der Landjugend durchgeführt.
]]>(Video siehe unten!)
Der Wirt Simon trifft sich wie immer mit Wirtleuten aus Bethlehem am Stammtisch. Doch diesmal ist alles anders. Der sonst etwas mürrische Simon ist wie ausgewechselt. Das macht die anderen Wirtshausbesitzer neugierig. Aufgeregt erzählt der Wirt Simon den anderen wie er selbst Zeuge des ersten Weihnachtswunders wurde: Wie er sich selbst einen Ruck gab und eine schwangere Frau mit ihrem Mann in einem Stall übernachten ließ, wie er selbst mit dabei sein durfte, als Hirten von Engeln erzählen, wie weise Männer vor einem Baby niederknien und wie er selbst in nur einer Nacht ein anderer Mensch wurde.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich Zeuge von diesem besonderen Weihnachtswunder hier in Ibbenbüren. Einmal in dieser besonderen Zusammenarbeit dieser beiden Schulen im Format Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymansium und in der Durchführung, die fast komplett in den Händen der Schülerinnen und Schüler lag. (Natürlich haben alle die Hygienemaßnahmen eingehalten und wurden täglich getestet). Das Technikteam unter Leitung von Cathrin Bernoth (Lehrerin an der Janusz-Korczak-Schule) und Frederic Schröder (Projektkirche Martin Luther Emsdetten) mit Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Schule Standort Uffeln Finnja, Luca, Julien, Jan, Dominik, Yannic, Rafal haben komplett die Ton, Licht und Videotechnik über Tage hin aufgebaut und präsentiert plus Bühnenaufbau, damit das Musical „das erste Weihnachtswunder“ gesungen von Oliver Fietz ein gutes Fundament bekam.
Hinzu kamen unter Leitung der Lehrerin Melanie Süverling des Goethe Gymnasiums 20 Schülerinnen und Schüler aus der 6b: Eylem, Paul, Kjell, Lena, Estera, Jette, Alexandra, Joel, Milena, Raya, Tina und 6c: Louis, Lia, Alexandra, Kristina , Moritz und 6e: Marie Tom, Nikita, die das Schauspiel des Musical herausragend einstudiert hatten und in der St. Mauritius Kirche vorführen konnten. Begleitet wurden die Schauspieler von der Klasse 3 der Janusz-Korczak-Schule im Chorgesang mit Khero, Fynn, Elias, Godgift, Moritz, Dennis, Deins, Kilian, Sebsastian, Elmedina, Linus und Collin (alle mit Masken gesungen und Abstände eingehalten) unter Leitung von Volker Kleine-Schimmöller und Ruth Auringen mit pädagogischen Team die die Zuschauer verzauberten mit Ihrem Einsatz und der musikalische Präsentation.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich auch Zeuge in der besonderen finanziellen Unterstützung des Projektes „das erste Weihnachtswunders“. Die Stiftung des Verlages Andere Zeiten e.V. unterstütze das Projekt mit 2000€, sowie die Stiftung Weitblick des BDKJ mit 250€ und das Bonifatiuswerk förderte dieses Projekt mit 350 Euro und 200 exklusiven echten Schoko-Nikoläusen. Diese „echten“ Nikoläuse sind fair gehandelt und hergestellt im Familien-unternehmen Riegelein im fränkischen Cadolzburg. Die Überreichung dieser besonderen Nikoläuse war die besondere Überraschung für die Gäste des Musicals: der Wirt Simon hat gelernt auf sein Herz zu hören in der Begegnung mit Maria, Josef und dem Kind Jesus. Jetzt lud der Wirt Simon alle ein es ihm gleich zu tun, und wem gibt es da besseres als den bekanntesten Heiligen: der Nikolaus. Auf sein Herz hören zu lernen ist gar nicht so leicht doch im Sinne des heiligen Bischofs von Myra anderen mit Herz zu begegnen eine annehmbare Herausforderung für die Adventszeit. Dank der Idee des Bonifatiuswerkes „Tat.Ort.Nikolaus“ – also einen Ort des Nachdenkens über „guten Taten“ inspiriert durch das Musical zu schaffen gingen alle Schülerinnen und Schüler mit dem echten Schoko Nikolaus gestärkt zurück in die Schulen.
Christoph Moormann
Samstag, 18.12.2021, 11-15 Uhr
Sonntag, 19.12.2021, 12-15 Uhr
- ohne Voranmeldung (etwas Wartezeit mitbringen)
- für alle Personen ab 30 Jahren
- Impfstoff: Moderna
- mitbringen: Personalausweis, Krankenversicherungskarte, Impfpass
]]>Die Familiengottesdienste finden an den Adventswochenenden jeweils um 17.00 Uhr statt.
An jedem Samstag im Advent findet in St. Maria Magdalena um 17.00 Uhr der Familiengottesdienst statt
An jedem Adventssonntag findet in St. Mauritius um 17.00 Uhr der Familiengottesdienst statt.
Jedes Wochenende hat ein Thema. Die Übersicht dazu sehen Sie hier:
1. Advent Türen öffnen
2. Freundschaft erleben
3. Engeln begegnen
4. Licht verbreiten
]]>Katholische Frauenverbände fordern Gesamtkonzept und finanzielle Absicherung von neuer Bundesregierung!
Beratung und Schutz von Frauen bei häuslicher und sexualisierter Gewalt müssen von Gesellschaft und Politik ernster genommen und das Hilfesystem abgesichert werden. Die Istanbul-Konvention, die seit dem 01.02.2018 in Deutschland in Kraft ist, ist daher offensiv durch konkrete Maßnahmen umzusetzen. Das fordern der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
„Frauen haben ein Recht auf Unterstützung bei erlittenem Unrecht und Verletzung ihrer Menschenwürde. Wir fordern die neue Bundesregierung auf, die Positionierung des Runden Tischs von Bund-Ländern-Kommunen aufzugreifen und endlich einen Gesetzentwurf vorzulegen, der eine bundesgesetzliche Finanzierung des Hilfesystems regelt“, fordert Hildegard Eckert, SkF-Bundesvorsitzende. Frauen müssten uneingeschränkten Zugang zu Frauenhäusern und Beratungsstellen haben, der ihnen unabhängig von Einkommen und Vermögen, Herkunft, Wohnort und Aufenthaltsstatus gewährt werden muss. „Auch darf den Betroffenen nicht länger eine finanzielle Eigenbeteiligung wie beim Aufenthalt im Frauenhaus zugemutet werden“, so Eckert.
Die Umsetzung der Istanbul-Konvention als Frauenrechtskonvention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die im politischen System stärker verankert und optimiert werden muss. Bisher getroffene Maßnahmen zum Gewaltschutz sind zudem darauf zu überprüfen, ob sie leicht für betroffene Frauen zugänglich sind. „Wir erwarten, dass die neue Bundesregierung dazu zügig ein Gesamtkonzept vorlegt und eine Koordinierungsstelle einrichtet“, betont Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende, „denn die Bereiche Prävention, Recht, Forschung, Schutz und Unterstützung müssen zusammengedacht und als politische Maßnahmen aufeinander abgestimmt entwickelt werden.“
Besonders schutzbedürftig sind vielfach Frauen mit Migrationshintergrund. „Zugewanderten Frauen darf nicht länger zugemutet werden, in Gewaltbeziehungen bleiben zu müssen, weil das Asyl- und Aufenthaltsrecht sie nicht ausreichend schützt“, macht Sabine Slawik, KDFB-Vizepräsidentin, deutlich. „Wir fordern einen eigenständigen Schutz der Frauen bei geschlechtsspezifischer Gewalt und den Abbau rechtlicher Hürden. So muss die Bundesregierung die Vorbehalte gegen Artikel 59 der Istanbul-Konvention zurücknehmen.“
Die Istanbul-Konvention müsse ohne Einschränkung für alle Frauen gelten, die in Deutschland leben, ist die einhellige Forderung der Katholischen Frauenverbände.
Quelle: kfd Bundesverband vom 23. November 2021.
- weitere Infos zum Runden Tisch "Gewalt gegen Frauen und Mädchen" im Kreis Steinfurt finden Sie hier!
]]>Doch bei der Mitgliederversammlung am 6. Nov., die von über einem Drittel der St. Ludwig kfd Frauen besucht wurde, verabschiedete sich das Team.
v. l. Karin Heitmann, Christa Hüttl, Sabine Kölker, Rita Dierkes, Ruth Brauner, Annegret Konermann, Maria Berg, Daniela Linke, Bärbel Müller. Es fehlt: Gitta Wolf
(Foto: IVZ - Brigitte Striehn)
Danach stellte Bärbel Müller das neue Konzept anhand des kfd-Hauses vor.
Im Dach besteht das Haus aus einer Vernetzungsgruppe, die aus 3 Personen besteht und der Kontakt für die Frauen vor Ort sind. Das Fundament bilden unterschiedliche Interessengruppen u. a. zu den Themen: Messe/Liturgie, Kaffeeteam, Gemeinde-ausschuss, Planung von Fahrten und Ausflügen, Programmideen und weitere.
Für das Vernetzungsteam wurden Daniela Linke, Bärbel Müller und Gitta Wolf einstimmig gewählt und auch viele kfd Mitglieder haben sich bereit erklärt im kfd Haus mitzuarbeiten. Ein guter Start für das neue Konzept der kfd St. Ludwig.
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Herr, es ist Zeit, dass wir uns begegnen.
- Theresia von Avila -
Agnes Niermann
* 20. August 1926 in Schermbeck
+ 6. November 2021 in Münster
Nach einem erfüllten Leben gab sie ihre Seele in die Hände ihres Schöpfers zurück.
Während ihres gesamten Berufsleben war sie in kirchlichen Diensten tätig.
In stiller Trauer
Geschwister Niermann
Traueranschrift: Geschwister Niermann
c/o Bestattungshaus Rademacher
Maassenstr. 20, 46514 Schermbeck
Interview mit Agnes Niermann am 3. März 2012 über ihren Bruder Klemens.
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Der Kreis junger Familien der KAB Bosco lädt zum "Rudelsingen Weihnachtslieder" in den Pfarrgarten St. Johannes Bosco ein. Jürgen Siegbert aus Obersteinbeck wird das Rudelsingen musikalisch begleiten. Beginn ist um 16 Uhr.
Für das leibliche und atmosphärische Wohl ist gesorgt.
Auf Grund der steigenden Conrona-Zahlen fällt das Rudelsingen aus. Wir bemühen uns um einen Ausweichtermin im Frühjahr!
]]>Ottmar John
]]>Juchhu, wir dürfen wieder! Willst du Frauen treffen!? Lecker Frühstück für 5 EUR? Aktiv sein?! Ideen einbringen? Spaß haben! Lieber gemeinsam statt einsam! Dann bist du bei der kfd am Puls der Zeit!
Herzliche Einladung zu Samstag, 6. Nov. 2021 um 9.00 Uhr auf Holtkamps Deele!
Anmeldungen sind hierzu bis Ende Oktober bei Gitta Wolf, Tel. 13248 der unter kfd-ludwig@web.de erforderlich.
Den Minibeitrag von 5 EUR bitte nach der Anmeldung auf das Konto der kfd St. Ludwig überweisen. An diesem Vormittag wird das jetzige kfd -Team verabschiedet und damit beginnt ein neuer Weg! Das kfd Übergangsteam wird das neue Leitungsmodell der kfd bei dieser Mitgliedervollversammlung vorstellen!Eine Vernetzungsgruppe wird die Fäden in der kfd zusammenhalten.
Diese Vernetzungsgruppe trifft sich mit allen, die Aufgaben übernommen haben z. B. zum Austausch und um das Programm der kfd zu planen. Angebote, Programmpunkte und Veranstaltungen werden von vielen Schultern getragen. „Deine Schulter kann eine davon sein.“ Jede kann mit geringem Zeitaufwand etwas dazu tun.
Frauen, die vernetzen können, die Ideen haben, denen Kommunikation auch über neue Medien leicht von der Hand geht, sind herzlich willkommen! Einige Frauen haben ihre Mitarbeit bereits zugesagt.
Barbara Bruns, kfd-Diözesanreferentin, wird die Umstrukturierung ein Jahr begleiten.
Getreu dem Motto: „Keiner kann alles! Viele können etwas, auch du!“
Interessierte Frauen (auch Nichtmitglieder) sind selbstverständlich herzlich willkommen. Neugier erwünscht! Selbstverständlich gelten die 3G Regeln bzw. die dann gültigen Corona-Regeln.
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"Vom Kern zur Frucht"
mit musikalischer Begleitung durch die "Kiwis"
Am 3. Oktober 2021 um 11 Uhr in der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren
Im Anschluss: Imbiss mit Schinken- und Käseschnittchen vor der Kirche
]]>Die kfd unterstützt ihre Mitglieder darin, die unterschiedlichen Parteiprogramme aus Frauenperspektive zu überprüfen und danach eine gezielte und informierte Wahlentscheidung zu treffen.
Zu acht kfd-relevanten Themen werden die Positionen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Grünen, FDP, die Linke und AfD den Positionen der kfd gegenübergestellt.
Für eine umfassende Meinungsbildung ist es wichtig, sich intensiv mit Aussagen dieser Parteien auseinanderzusetzen.
Grundlage für die zusammengefassten Aussagen der Parteien sind die vorliegenden Wahlprogramme.
- Vereinbarkeit von Erwerbs-, Sorgearbeit und Ehrenamt Mehr
- Gleichstellung von Frauen und Männern im ErwerbslebenMehr
- Aufwertung professioneller SorgeberufeMehr
- Rente: Equal PensionMehr
- Nachhaltig leben und wirtschaftenMehr
- Diversität – Inklusion –Migration – IntegrationMehr
- GesundheitsversorgungMehr
- ExtremismusMehr
Der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung bietet außerdem die Möglichkeit, die eigenen Positionen mit denen der Parteien abzugleichen.
Quelle: kfd - Bundesverband
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Die Gedankenwelt, aus der heraus die meditativen Bilder entstanden, habe sie schon lange beschäftigt. Ihr Anliegen sei es, dass die Betrachter selbst einen Zugang dazu finden, sei es über die Farbe, das Thema oder die eigene Befindlichkeit. Jeder schaue die Bilder anders an, glaubte sie. Sie spiegelten die Probleme, aber auch die Glücksmomente des Lebens wider, so Jäger. Sie widmete sich zur Einführung intensiv den Inhalten, mit denen sie zur Beschäftigung mit dem christlichen Glauben, dem Umgang der Menschen untereinander, unerreichbaren Zielen und möglichen Chancen anregen will. In jedem der Bilder ist das Kreuz das vorherrschende gestalterische Element. Es trennt, verbindet, gerät aus den Fugen oder liegt in transparenter Form über allem, was das Leben ausmacht. In der Kirche liegt gegen eine Spende eine Informationsbroschüre aus, in der Anita Jäger ihre Gedanken deutlich macht. Den musikalischen Rahmen gestalteten drei Schülerinnen der Musikschule Ibbenbüren. Mercedes (13) machte mit der Geige den Anfang mit dem „Fröhlichen Landmann“ von Franz Schubert. Chayenne (11) spielte auf dem Klavier eine „Ecossaise“ von Ludwig van Beethoven. Am Ende erfreute Neele (13) am Cello die Zuhörer mit einer Romanze und der „Ode an die Freude“ aus Beethovens neunter Sinfonie. Die St.-Ludwigkirche kann bis zum 5. Oktober ausschließlich während der Öffnungszeiten der Ausstellung von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr sowie zu den Gottesdiensten besucht werden. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
v. rechts: Martin Weber, Anita Jäger, Christa Hüttl, Gitta Wolf
Artikel aus der Ibbenbürener Volkszeitung vom 15. September 2021
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Denkmalschutz ist wichtig, keine Frage. Aber zu oft behindern Denkmalschützer mehr, als es vor allem für private Bauherren gut ist.
]]>Die kfd St. Ludwig lädt am Dienstag, 2. Nov. 2021, wieder zu "Eine Pause im Alltag" um 19 Uhr in die Ludwigkirche ein. (Hierfür bitte eine medizinische Maske mitbringen). Der Wortgottesdienst wird musikalisch von Brigitte Brandt begleitet. Hierzu lädt die kfd alle Gemeindemitglieder herzlich ein.
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Liebe Mitglieder*innen der Verbände und Gruppen in unserer Pfarrei,
es ist uns ein Anliegen, auf die „Rettungskette für Menschenrechte“ aufmerksam zu machen.
Der Verein „Menschenkette für Menschenrechte“ initiiert am Samstag, 18. September 2021 eine internationale Aktion, um ein Zeichen für Menschlichkeit und gegen das Sterben auf den Fluchtrouten zu setzen. An diesem Tag soll eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer und damit durch Deutschland, Österreich und Italien führen. Die internationale Aktion will für ein humanes Europa, für Menschenrechte und Solidarität mit Seenotretterinnen und Flüchtenden eintreten.
Wir wollen uns der Menschenkette in Bad Oeynhausen zu 12 Uhr anschließen. Der Treffpunkt mit den Organisatoren vor Ort ist um 11.15 Uhr vor dem Bahnhof Bad Oeynhausen.
Als katholische Kirche Ibbenbüren tragen wir das Anliegen des Vereins „Menschenkette für Menschenrechte“ mit.
Ein starkes Signal für Solidarität und Menschenrechte können wir jedoch nur gemeinsam setzen! Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie Interesse an der Aktion Rettungskette haben und diese mit unterstützen.
Nähere Information zur Anfahrt entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern in den Kirchen oder unserer Homepage.
Herzliche Grüße
Pastor Stefan Dördelmann Ulrike Igel
(Integrationskeis)
(Integrationskeis)
]]>ich bin Christina Hohnhorst. Ich bin 34 Jahre alt und habe zwei Kinder im Alter von 3 und 1,5 Jahren.
Verheiratet sind wir seit 2016.
Im Anschluss an meine Ausbildung zur Industriekauffrau war ich fast 10 Jahre in Georgsmarienhütte beschäftigt, bis ich in den Mutterschutz bzw. Elternzeit ging.
Nun freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe hier im Pfarrbüro.
Viele Grüße
Christina Hohnhorst
]]>ich freue mich, mich Ihnen auf diesem Weg einmal kurz vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Jens König-Upmeyer und ich bin 29 Jahre alt. Ich bin verheiratet und wir haben einen Sohn namens Hannes. Seit dem 01. August bin ich als Pastoralreferent in der gesamten Pfarrei eingesetzt. Schwerpunktmäßig werde ich in der Erstkommunionvorbereitung tätig sein.
In den kommenden Wochen werde ich mich in den Gottesdiensten vorstellen und Sie können sich ein Bild zu der Person auf dem Foto machen. Voller Vorfreude blicke ich auf die kommende Zeit, in der ich Sie kennenlernen darf! Ich freue mich auf die Begegnungen und viele gute Gespräche.
Liebe Grüße,
Jens König-Upmeyer
]]>mit der Einschulung zahlreicher „I-Dötzchens“ beginnt auch für mich mein Dienst hier in Ibbenbüren und Brochterbeck. Wenn natürlich auch ohne eine Schultüte freue ich mich aber zu mindestens genauso wie die Erstklässler, dass es nach den Sommerferien nun los geht.
Mein Name ist Lukas Hermes. Ich bin der neue Kaplan und damit der Nachfolger von Sebastian Frye. Ibbenbüren ist bereits meine zweite Stelle. Zuvor war ich vier Jahre in Bocholt, Liebfrauen gewesen. Mit der neuen Stelle hier bin ich ein Stück weit näher an meine Heimat gerückt, denn ursprünglich komme ich aus dem niedersächsischen Cloppenburg.
Ich freue mich hier auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen!
Herzliche Grüße,
Lukas Hermes
]]>Termin: Sonntag, 29.8.2021, 08:30 - 14:00 Uhr
Können wir die Klimaziele nur durch Verbote erreichen - eine globale Sicht Podiumsdiskussion
Mit drei Veranstaltungen stellt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands im Bistum Münster 2021 den Klimaschutz in den Fokus.
Bei dieser Kooperationsveranstaltung gehören Sie zu den Ersten, die den Klimalehrpfad der Akademie Klausenhof erleben können. Folgen des Klimawandels werden direkt fühl-und erlebbar. Der Klimalehrpfad lädt ein, sich kritisch mit dem eigenen Verhalten auseinanderzusetzen.
Im Anschluss diskutieren Politiker*innen, eine Wissenschaftlerin und ein Klimaaktivist über politische Lösungen und wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel. Lässt sich die globale Erwärmung noch begrenzen oderschlittert die Menschheit in eine "Heißzeit"?
Vor der 26. UN-Klimakonferenz hat die EU die Klimaneutralität bis 2050 rechtsverbindlich gemacht. CO2-Emissionen sollen bis 2030 um 40 % reduziert werden. Industrie, Mobilität, unsere Ernährungsweisemüssen wir dafür drastisch ändern.
Wir fragen:
Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Dr. Ines Marbach.
Anmeldungen richten Sie bitte bis 22. August 2021 per Mail an kfd(at)bistum-muenster.de
Und die Podiumsdiskussion wird via Youtube live gestreamt. Ohne Anmeldung.
Infos unter www.kfd-muenster.de
Programm:
8:30 Uhr: Impuls
9:00 Uhr: Begehung „LebendigerKlimalehrpfad“ im Märchenwald
11:00 Uhr: Podiumsdiskussion
13:15 Uhr: Einladung zum Mittagessen und Austausch über Diskussionsergebnisse
14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
Ort:
Akademie Klausenhof gGmbH
Klausenhofstraße 100
46499 Hamminkeln-Dingden
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https://schnupperlager-ibb.de/category/schnupperlager-2021/
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Laufende Infos sind abrufbar unter:
https://www.facebook.com/SolaStLudwig
und
https://www.youtube.com/c/KatholischeKircheinIbbenb%C3%BCrenundBrochterbeck
(auch für Nicht-Mitglieder!)
]]>Es eignen sich kurze Texte, Aphorismen, Sprüche oder Gedichte. Die kfd stellt eine Auswahl zur Verfügung, freut sich aber auch über eigene Ideen und Beiträge, die die Teilnehmerinnen beisteuern können.
Bitte „Picknickgeschirr“ mitbringen.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
Anmeldung bis zum 16. August bei Gitta Wolf, Tel. 13248 erbeten.
Auf einen schönen Nachmittag freut sich das kfd-Übergangsteam St. Ludwig
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Samstag, 14. August
19 Uhr
Ludwigkirche Ibbenbüren
Dagmar Linde und Nina Aristova wurden beide von der Flutkatastrophe getroffen. Sie möchten helfen und Trost mit ihrer Musik spenden. Das Konzert umfasst Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Antonín Dvořák und anderen.
Alle Spenden des Abends gehen an die Flut-Nothilfe Deutschland von Caritas international IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Eine Spendenquittung ist möglich, wenn Sie Ihre Spende in einem Umschlag mit Ihrer Anschrift versehen.
Dagmar Linde studierte Gesang und Kirchenmusik in Frankfurt und Düsseldorf und ergänzte ihre Studien bei Dieter Müller und in Meisterkursen u.a. bei Julia Hamari, Kurt Widmer, Helmuth Rilling und Elisabeth Schwarzkopf. Sie war Preisträgerin der Gesangswettbewere „Podium junger Gesangsolisten“ in Schwerin und „Torneo Internationale di Musica“ in Rom. Neben Oper und Liedgesang liegt ihr künstlerischer Schwerpunkt im Bereich Oratorium und Konzert, wo sie über ein breit gefächertes Repertoire vom Barock bis zur Moderne verfügt und auch an zahlreichen Uraufführungen mitwirkte (u.a. Stefan Heuke und David Flender). Darüber hinaus sang sie die deutschen Erstaufführungen von Paul McCartneys „Liverpool Oratorio“ und Martin Palmeris „Misa Tango“.
Dagmar Linde ist regelmäßig zu Gast beim Rheingau Musikfestival, dem Klangvokal Festival Dortmund, dem Moselfestival Trier, dem Beethoven Fest Bonn, dem Schleswigholstein Festival, bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und den Bochumer Symphonikern. Seit 1999 nimmt außerdem das Unterrichten eine wichtigen Platz in ihrer Tätigkeit ein. Seit dieser Zeit hat sie einen Lehrauftrag für Gesang an der Freien Universität Witten Herdecke.
Nina Aristova wurde in Moskau geboren. Sie begann mit ihrer musikalischen Ausbildung im Alter von drei Jahren durch Olga Muchortova, eine Schülerin Sergei Rachmaninows. Sie absolvierte ihr Studium als Konzertpianistin, Komponistin und Dirigentin mit Auszeichnung am Moskauer Tschaikowskij Konservatorium, an dem sie anschließend auch ein Postgraduierten-Studium absolvierte. Sie erhielt erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Klavierspiel, Komposition und Dirigat in Russland, Finnland und Italien. Sie war jüngstes Mitglied des russischen Komponistenverbandes und Professor Vladimir Ponkin übergab ihr seine Nachfolge als Chefdirigentin des Musiktheaters „Moderne Moskauer Oper“. Durch die Vermittlung von Arvo Pärts erhielt sie ein Stipendium der Belaieff-Stiftung für Komposition. Konzertreisen führten sie in mehrere europäische Länder und nach China für Konzerte mit Klavier, Cembalo, Orgel und Lichtorgel.
Ihr Repertoire umfasst alle einschlägigen solistischen Werke vom Barock bis zur Moderne und Jazz. Auch wirkt sie kammermusikalisch und als Liedgestalterin. Wesentlich ist für sie eine authentische Interpretation – so spielt sie Barockmusik bevorzugt auf dem Cembalo und der Orgel und frühklassische Musik auf dem Hammerklavier. Ihre besondere Vorliebe aber gilt den großen Klavierwerken der romantischen, impressionistischen und zeitgenössischen Literatur.
Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen schöne Momente zu schaffen, einen Beitrag und damit etwas Gutes für alle Betroffenen zu leisten. Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft und Liebe in den kommenden Wochen und Monaten.
Dagmar Linde & Nina Aristova
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https://aktion.missio-hilft.de/petition-schutzengel/
Stimmen Sie jetzt für den Kindesschutz und unterzeichnen Sie die Petition gegen Online-Missbrauch.
1. Schutzpflicht der Plattformen – Eine Verpflichtung von Facebook und anderen Plattformen, nach Online-Darstellungen von Kindesmissbrauch aktiv zu suchen, sie zu melden und regelmäßig über ihre Schutzmaßnahmen zu berichten.
2. Sinnvolle Datenspeicherung – Die gesetzlich gewährleistete Speicherung ermittlungsrelevanter Standortdaten* für 3 Monate, damit mehr Fälle strafrechtlich verfolgt werden können.
3. Stärkung der Strafverfolgung – Erhöhung der Anzahl der Ermittler beim Bundeskriminalamt im Bereich des Online-Kindesmissbrauchs bis 2023, um mehr Fälle von Missbrauchsdarstellungen aufzudecken.
*Standortdaten: Z.B. IP-Adressen, Anschluss- und Portnummern
Quelle: kfd Bundesverband - www.kfd.de
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Auch der kfd-Diözesanverband Trier ist von der Katastrophe sehr betroffen. Täglich gehen dort Nachrichten und Bilder von kfd-Mitgliedern von der Ahr und aus der Eifel ein, die ein Handeln und Solidarität erfordern. „Die Menschen brauchen auch in den nächsten Tagen und Wochen unsere Unterstützung. Als große Gemeinschaft von Frauen helfen und packen wir mit an, wo immer wir können."
Wir vom kfd Übergangsteam St. Ludwig schließen uns dem kfd-Diözesanverband Münster und dem Aufruf des kfd-Bundesverbandes und der betroffenen Diözesanverbände an und rufen gemeinsam auf:
Bitte helfen Sie alle mit, die Not der Flutopfer zu lindern! Spenden Sie!
Schon jetzt ein herzliches Danke!
Das kfd Team St. Ludwig
Weitere Infos hier:
www.kfd.de/aktuelles/artikel/hilfe-unwetter2021
www.aktion-deutschland-hilft.de
Nähere Infos zur Spende vom kfd-Diözesanverband Trier:
Pressemitteilung des kfd-Diözesanverbandes Trier
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Während dieser Projektphase hat Clara Baumann, Studentin der Katholischen Hochschule NRW/Münster, Ehrenamtliche im SkF Ibbenbüren befragt zu Themen wie: Was motiviert Sie zum Ehrenamt? Welche Formen der Fortbildung, welche Intesnität von Begleitung und Wertschätzung wünschen Sie sich? Die Antworten auf diese Fragen und die Gesamtergebnisse werden in die zukünftigen Planungen des Vereinsleben und in die Arbeit der Freiwilligenbörse KISTE (Kontakt und Information im sozialen Ehrenamt) einfließen. Bleiben werden aus dieser Projektphase, die gezielt auch "das junge Ehrenamt" in den Blick genommen hat, die Vereinsreporter*innen. Kleinere Beiträge über den SkF allgemein und über das Angebot des Sozialkaufhauses sind in den Medien des Vereins veröffentlicht worden. „Bist du was, dann hast du was“ ist der Titel eines Podcast, den die beiden Jugendlichen gemeinsam mit Schuldnerberaterin Bernadette Kleine im Rahmen der Präventionskette „Kinderstark – neue Chancen für NRW“ aufgenommen haben. Durch den Einsatz in verschiedenen Schulklassen sollen so Schülerinnen und Schüler zu einer guten Ausbildung motiviert werden.
Aktuell haben die beiden zur Zeit tätigen Vereinsreporter*innen Nele Meyer und Fabain auf der Heide mit einem Beitrag #seigutmensch beim Filmwettbewerb von Caritas Deutschland einen Preis erhalten. Leider konnte die Filmvereilhung nur online stattfinden. SkF-Vorsitzende Bärbel Lehmann, Geschäftsführerin Barbara Kurlemann sowie die Projektverantwortlichen Barbara Berardis und Stefan Klostermann bedanken sich bei Nele und Fabian für ihr besonderes Engagement mit einem Ibbenbürener Gutschein und der Urkunde aus dem SkF Ibbenbüren „jung & sozial engagiert“. Soweit es ihre Zeit zulässt, wollen die beiden weiterhin kleine Filme als Vereinsreportagen für den SkF erstellen. Im Herbst soll ein erneutes Angebot des SkF zum Thema "Mach`deine eigene Story" beginnen - und zusätzliche Vereinsreporter*innen ausgebildet werden.
]]>"Gespräche unterm Purpurkreuz".
Das Online-Format der kfd geht am
Montag, 14. Juni 2021 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr,
in die zweite Runde:
In der zweiten Ausgabe geht es um das
Thema "Was mich trägt - Perspektiven für eine erneuerte Kirche".
Teilnehmer*innen des Gesprächs sind:
Der Livestream ist abrufbar unter www.youtube.com/user/kfdBundesverband/.
Fragen an die Gesprächsteilnehmer*innen können vorab an socialmedia@kfd.de gesendet werden.
Links
Quelle: Presseartikel kfd Bundesverband vom 8. Juni 2021
]]>Zum Rücktrittsgesuch von Kardinal Reinhard Marx äußert sich die kfd-Bundesvorsitzende Mechthild Heil am Rande des bundesweiten kfd-Hybrid-Studientages, der aktuell in Mainz und digital zum Thema "Zukunft kommt nicht, sie wird von uns gemacht" stattfindet.
"Wir als kfd respektieren das Rücktrittsgesuch von Kardinal Reinhard Marx, das uns heute überrascht hat. Wir sagen aber auch ganz klar: Kardinal Marx hat seine Mitverantwortung an den Vorgängen des Missbrauchs und der Vertuschung in der katholischen Kirche eingeräumt, deshalb ist sein Rücktritt der richtige Schritt. Diese Konsequenz haben wir von den verantwortlichen Bischöfen immer gefordert.
Auch wir sehen, dass die Amtskirche in vielfältiger Weise an einem toten Punkt ist. Deshalb gehen wir als größter katholischer Frauenverband deutlich auf dem Weg zur dringend reformbedürftigen Kirche voran.
Wir bleiben die Kraft der Veränderung und wir setzen darauf, dass der "tote Punkt" zum "Wendepunkt" werden kann - wie Kardinal Marx ja auch schreibt. Dieser Wendepunkt muss den Weg frei machen: überholte Machtstrukturen beenden und Gerechtigkeit schaffen. Dazu braucht es uns Frauen. Konkret muss sich das im weiteren Verlauf des Synodalen Weges zeigen."
Quelle: Pressemitteilung vom 4. Juni 2021 kfd Bundesverband
]]>Das Musikerpaar Ortmann-Brandt war bereits vor Corona im Adventskonzert des Kirchenchores 2019 zu Gast in der Herz-Jesu-Kirche. „Wir hatten auch die Orgel in besonders schöner Erinnerung“, blickt Melanie Ortmann zurück. Sie ist Kirchenmusikerin in St. Agatha Mettingen und Lehrerin an der Integrierten Gesamtschule Melle. Ihr Mann und Duo-Partner Lukas Brandt ist Solo-Oboist im Osnabrücker Symphonieorchester und unterrichtet an der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück. Der Orgeltag will die ‚Königin der Instrumente‘ mit lebendigen und vielfältigen Veranstaltungsformaten in das Blickfeld der Menschen holen. Der Westfälische Orgeltag, veranstaltet von der Evangelischen Kirche von Westfalen, findet in Kooperation mit den Bistümern Essen, Münster und Paderborn statt.
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Eva Rüschen
]]>Der Weg mit den drei Stationen „Ermutigung“, „Dienst am Nächsten“ und „Erneuerung der Kirche“ beginnt im Seiteneingang der Ludwigkirche an der kfd Infowand. Von dort geht es in den Kirchenraum an den Stationen vorbei bis zum Ende am alten Taufbecken hinten in der Kirche.
Da ein geplanter gemeinsamer Weg wegen der aktuellen Lage nicht möglich ist, findet am Dienstag, 25. Mai um 19 Uhr ein „Wortgottesdienst“ unter Corona Bedingungen dazu statt.
Für alle Interessierte, die daran nicht teilnehmen können, lädt die kfd ein, den Weg während der Öffnungszeiten der Kirche zu gehen. Dieses ist bis einschließlich Sonntag, 6. Juni 2021 möglich.
]]>Seine Stationen als Kaplan und Pfarrer waren Albersloh, Ibbenbüren, Bocholt, Hamm Bockum-Hövel, Dülmen und Coesfeld. Von 1984 bis 2004 war er als Pfarrer in St. Johannes d. T. in Milte und im St. Josephs-Hospital in Warendorf tätig. Danach war er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2010 Vicarius Cooperator und Pfarrverwalter in Milte.
Wir danken Pfarrer Alfred Bünker für seine pastorale Tätigkeit in der Seelsorge und im Aufbau der Gemeinde. Er fühlte sich dem Evangelium verpflichtet, war gerne für die Menschen da und ihnen im Gebet und Gottesdienst eng verbunden.
Ab Donnerstag, 15.00 Uhr, besteht die Möglichkeit von Alfred Bünker in der Milter Kirche Abschied zu nehmen.
Das Gebet für den Verstorbenen halten wir am Freitag, 21.05.2021, 19.00 Uhr. Die Beisetzung findet statt am Samstag, 22.05.2021, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Milte. Anschließend feiern wir das Seelenamt in der Kirche.
Wegen der Corona-Pandemie sind die Zahlen beim Gebet für den Verstorbenen, bei Beisetzung und Gottesdienst beschränkt.
Das Pfarramt führt hierzu eine Anmelde- und Teilnehmerliste.
Online-Anmeldung unter: www.pfarrei-jb.de/aktuelle-gottesdienstzeiten
(Bistum) Pfarrer Alfred Bünker ist am 17. Mai im Alter von 81 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Bünker wurde am 3. März 1940 in Emsdetten geboren und empfing am 25. Juni 1965 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst war er Kaplan in St. Ludgerus Sendenhorst-Albersloh. Im Jahr 1966 wurde er Kaplan in St. Ludwig Ibbenbüren, 1969 in St. Georg Bocholt und 1970 in Herz Jesu Hamm-Bockum-Hövel.
Im Jahr 1974 übernahm er die Aufgabe des Militärpfarrers am Standort Dülmen. 1984 wurde er zum Pfarrer in St. Johannes Warendorf-Milte und zum Seelsorger mit dem Titel Krankenhauspfarrer am St.-Josephs-Hospital in Warendorf ernannt. Im Jahr 2004 wurde er Vicarius Cooperator mit dem Titel Pfarrer in St. Johannes Warendorf-Milte. Zusätzlich übernahm er von 2004 bis 2007 dort die Stelle als Pfarrverwalter. Im Jahr 2010 wurde er emeritiert.
Ein Gebetsgottesdienst für den Verstorbenen ist am 21. Mai um 19 Uhr in der Kirche St. Johannes der Täufer in Milte. Am 22. Mai um 10 Uhr findet eine Trauerfeier in der Friedhofskapelle statt. Die Beisetzung und das Seelenamt, in kleinem Kreis, schließen sich an.
Die WN berichteten am 26. Juni 2015 zu seinem Goldenen Priesterjubiläum: "Keine Angst anzuecken"
]]>Der Heimatverein Lehen e.V. und die Gemeinde St. Ludwig laden auch in diesem Jahr zum virtuellen Entenrenne ein.
Das Rennen wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Das Video kann ab Fronleichnam über Facebook, Instagram, YouTube und unsere Homepage angeschaut werden.
Vom 18. Mai bis 28. Mai kann im Gemeindebüro St. Ludwig, Tel. 05451/59300 (Di-Fr, 9:00 bis 11.30 Uhr), auf die Enten gesetzt werden. Es sind wie immer 100 gut durchtrainierte und motivierte Enten am Start und die ersten drei Sieger-Enten bekommen einen Preis. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt und können die Preise im Pfarrbüro abholen.
Auf ein spannendes Rennen freut sich der Heimatverein Lehen
„Was soll ich nur aus diesem Jahr festhalten?“, fragte sich die heute 82jährige. Insgesamt hat es ihr viel Freude gemacht die Ereignisse in Wort und Bild zusammenzustellen. Nun sei es aber an der Zeit diese Aufgabe abzugeben. Die Pfarrgemeinde, besonders St. Barbara, bedankt sich ganz herzlich bei Anneliese Noll für ihre tolle Arbeit. Die Chronik ist ein lebendiges Stück Erinnerung!
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Abendliche Pfingstfeier vor der Michaelkirche am Pfingstmontag, dem 24.5. 2021 um 19 Uhr
Ohne Angst mal anders sehen können, als man es tagtäglich tut. Dazu wollen wir uns in einem offenen Kreis durch die „Sieben Gaben des HL. Geistes“ anregen lassen. Warum Angst? Wer sich dem Geist Gottes öffnet, entdeckt Handlungsperspektiven auch dort, wo alles vorbei zu sein scheint – angesichts der nicht enden wollenden Kriege, der Klimakatastrophe und des Todes. Im Miteinander reden, Aufeinander hören und Voneinander lernen wollen uns gegenseitig stärken.
Wer Zeit hat und kommt, ist willkommen.
Für die Gruppe des ND / Christsein heute
Ottmar John und Heiner Jessing
]]>Die zentrale Veranstaltung am 29. April findet coronabedingt nur digital statt. Hauptforderung ist die Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen.
Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) - Bundesverband e.V., das Netzwerk Diakonat der Frau und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordern erneut anlässlich des
Tags der Diakonin am 29. April die Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen.
Das Thema des diesjährigen Tag der Diakonin lautet: "GERECHT". Gerecht leben und handeln ist christlicher Auftrag und Anspruch zugleich. Unabdingbare Basis dafür ist Geschlechtergerechtigkeit. Nur eine Kirche, in der Gerechtigkeit verwirklicht ist, ist eine glaubwürdige Kirche.
Zentrale Veranstaltung bei Zoom
Die zentrale Veranstaltung findet in diesem Jahr ausschließlich digital statt. Sie beginnt um 18 Uhr mit einem Wortgottesdienst. Es schließen sich ein Impulsvortrag von Prof'in Dr. Anna Noweck und eine Podiumsdiskussion an.
Im Mittelpunkt steht die Frage nach Geschlecht und Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Dabei wird die diakonische Perspektive der Kirche aus unterschiedlichen Blickwinkeln gewürdigt.
Die Veranstaltung kann live bei Zoom verfolgt werden.
Zoom-Link: https://zoom.us/j/97378291893?pwd=eDkxdHcvR2ZzRzMvU1ZsTENweHY3UT09
Meeting-ID: 973 7829 1893 Kenncode: 930870
Seit Jahrzehnten setzen sich die beteiligen Verbände und Organisationen dafür ein, dass Frauen zu Diakoninnen geweiht werden. Der Tag der Diakonin stellt dieses Anliegen in den Mittelpunkt. Seit 1998 wird er immer am 29. April, dem Festtag der Hl. Katharina von Siena, begangen.
Quelle: Presse kfd-Bundesverband vom 22. April 2021
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Der Bildhauer Heinrich Lückenkötter (1903-1985) aus Oelde schuf die Schutzmantelmadonna in der Kirche St. Peter und Paul. Die fünf Menschen unter ihrem Mantel symbolisieren die fünf Ortsteile Brochterbecks: Oberdorf – Niederdorf – Wallen-Lienen – Horstmersch – Holthausen
Die Gemeinde St. Peter und Paul lädt im Monat Mai ein zum Abendgebet immer sonntags (außer Pfingstsonntag) um 18.00 Uhr in der Kirche unter dem Leitgedanken: „Maria, ich nenne dich Schwester“. Musik, Gedanken, Impulse und Gebete rund um Maria, die Mutter Jesu, die Mutter der Kirche, unsere Schwester im Glauben.
Sonntag, 2. Mai 2021
„Maria auf der Spur – eine Spurensuche“
Sonntag, 9. Mai 2021
„Mariä Heimsuchung“
Sonntag, 16. Mai 2021
„Mariä Himmelfahrt“
Sonntag, 30. Mai 2021
„Maria, ich sehe dich in tausend Bildern“
]]>Am 15. März 2021 kam eine Mitteilung aus Rom, dass Segnungen homosexueller Paare verboten sind. Viele sind betroffen über diese Aussage einer Kirche, die sich auf die Liebe Gottes zu allen Menschen beruft.
Fünf Frauenverbände aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, darunter auch die kfd, schreiben in einem offenen Brief an die Glaubenskongregation der kath. Kirche in Rom und fordern die Rücknahme des Verbotes.
- offener Brief an die Glaubenskongregation -
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, erneuert seine Kritik am Nein der Glaubenskongregation zu Segnungen homosexueller Paare. Der Bischof betont: Veränderungen haben schon immer zum Wesen der Kirche gehört. „Wer sie verweigert, der gefährdet die Einheit der Kirche“.
Katholische Seelsorger rufen für den 10. Mai bundesweit zu „Segensgottesdiensten für Liebende“ auf. „Paare, die hieran teilnehmen, sollen den Segen bekommen, den Gott ihnen schenken will - ganz ohne Heimlichkeit“, heißt es im Aufruf unter den Leitworten #mutwilligSegnen und #liebegewinnt: „Angesichts der Absage der Glaubenskongregation, homosexuelle Partnerschaften zu segnen, erheben wir unsere Stimme und sagen: Wir werden Menschen, die sich auf eine verbindliche Partnerschaft einlassen, auch in Zukunft begleiten und ihre Beziehung segnen. Wir verweigern eine Segensfeier nicht."
Nähere Informationen zu den Segensgottesdiensten finden Sie hier auf der Internetseite der Aktion: https://www.liebegewinnt.de/
Quelle: Kirche und Leben
Die kfd St. Ludwig hat zu diesem Thema unter dem Motto: „Mein Gott liebt und segnet alle Menschen“, auch eine Wand im Seiteneingang der Kirche gestaltet.
Wöchentliche Telefonansage „Kirchen-Sprache“ jeweils sonntags neu:
- Infos
- Menschen
- Gedanken
aus den Gemeinden (!)
05451
Eigene Beiträge können eingereicht werden über WhatsApp-Sprachnachricht an 01514 6740380 oder auf den "Anrufbeantworter" 05451 5609367
]]>Was ist für Sie Ostern?
Herzliche Einladung die kfd Infowand in der Ludwigkirche zu besuchen. Auf grünen Blättern können Sie Ihre Ostergedanken schreiben. Ein Segensgebet und ein Osterimpuls liegen zum Mitnehmen bereit.
Das kfd Team St. Ludwig wünscht Ihnen ein frohes Osterfest, viel Kraft, Ausdauer, Geduld und Verständnis .... in dieser so anderen Zeit und bleiben Sie gesund!
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Können Christ*innen sich noch Hoffnungen machen, dass die katholische Kirche sich „Gleichberechtigung“ auf ihre Fahnen schreibt? Ist es wahrscheinlich, dass sie Macht und Verantwortung auf die Schultern vieler Menschen in vielfältigen Lebens- und Liebesformen legt? Wird die Kirche das Leben der Menschen heute in ihren Mittelpunkt stellen in ihren Feiern, Segnungen, ihrer Pastoral? Dies fragt sich der Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Bistum Münster aktuell.
„Schade, dass Lisa Kötter und Andrea Voss-Frick sich für einen Kirchen-Austritt entschieden haben“, so Beatrix Bottermann (Mitglied im Vorstand der kfd). „Sie haben meinen Respekt für diesen öffentlichen Schritt, der uns als kfd auch betroffen macht.“ Der Austritt der beiden Initiatorinnen der Maria 2.0-Bewegung spiegelt den Frust, die Verletzungen und auch die Zweifel vieler Frauen und Männer wider, die sich der katholischen Kirche verbunden fühlen und sich dort engagieren. Er macht die Zerreißprobe noch deutlicher, in der sich reformwillige katholische Christ*innen, darunter viele Seelsorger*innen, befinden.
Gemeinsam auf dem Weg zu Kirchenreformen
Die kfd Münster kooperiert mit der Bewegung Maria 2.0 seit deren Gründung im Frühjahr 2019. Die Forderungen nach Gleichberechtigung in der katholischen Kirche verbindet beide Gruppierungen. Frauen für alle Dienste und Ämter der Kirche zuzulassen - dafür steht die kfd seit über 40 Jahren. In der noch jungen Maria 2.0-Bewegung um Lisa Kötter und Andrea Voss-Frick haben die kfd-Frauen eine starke Partnerin gefunden. Gemeinsam stellten sie z. B. die Demonstration „Viva Maria“ im Juli 2019 in Münster auf die Beine, aber auch bistumsweite Aktionen wie den Thesenanschlag zur letzten Bischofsvollversammlung.
Der lange Atem der kfd … und die Graswurzelbewegung Maria 2.0
„Wir sind dankbar, dass Maria 2.0 als Graswurzelbewegung unsere Themen Gleichberechtigung und Kirchenreform mutig öffentlich gemacht hat. Gemeinsam führen wir weiter, was wir als kfd mit unserer bundesweiten Aktion „#MachtLichtAn“ im Dezember 2018 angefangen haben,“ fügt Judith Everding (kfd-Vorsitzende) hinzu.
Jutta Lutterbey (Mitglied im Vorstand der kfd) ergänzt: „Wir kfd-Frauen wollen wir weiter innerhalb der Kirche unsere christliche Überzeugung vom Wert jedes Menschen leben - auch wenn unsere Loyalität mit dieser Kirche arg strapaziert ist.“
Nächste Aktion im Mai 2021 bereits geplant: Seht, ich mache alles neu!
Die kfd im Bistum Münster gibt die Hoffnung auf Reformen nicht auf und ruft weiterhin - in Kooperation mit Maria 2.0 und vernetzt mit anderen Initiativen - zu Aktionen auf: „Seht, ich mache alles neu“ heißt die nächste dezentrale gemeinsame Aktionswoche im Mai 2021.
Quelle: kfd-Diözesanverband Münster vom 1. April 2021
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1. Station: Vor Pilatus - ausweglos?
2. Station: Sein Kreuz auf sich nehmenb - geht das?
3. Station: Sehen - beweinen - Mensch sein
4. Station: Aus Kreuz schlagen - Himmel, was tut er da?
5. Station: Sterben für ewig?
6. Station: Ins Grab legen - wohin denn sonst?
7. Station: Der Weg nach Hause
Die kfd St. Ludwig hat wegen der steigenden Coronazahlen entschieden, diese Kreuzwegandacht von Aurelia Spendel OP nicht vor Ort zu feiern sondern zum Mitnehmen nach Hause vorbereitet. Die kfd lädt dazu ein, diesen Kreuzweg alleine in der Kirche oder zu Hause zu beten. Von daher liegen ab Mittwoch, 31. März 2021 die Texte wieder im Seiteneingang der Kirche unter der kfd Wand aus. Dort finden Sie auch noch einige Texte der Fastenreihe "Gott mit allen Sinnen finden".
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Inhaltlich berieten sich die Frauen zum weiteren Engagement beim Klimaschutz. Nach einem Ausblick auf die nächste Podiumsdiskussion mit Umweltministerin Svenja Schulze am 29. August 2021 verabschiedeten sie Richtlinien für Richtlinien für ethisch-nachhaltiges Investment.
Bestürzt und verärgert zeigten sich die delegierten kfd-Frauen aus den 31 Regionen des Bistums Münster über das Prozedere des veröffentlichten Gutachtens zum Missbrauchsskandal im Bistum Köln.
Die gestrige Pressekonferenz habe klar gezeigt, dass die rein juristische Begutachtung der Missbräuche nicht ausreicht, sondern ehrlicher und aufrichtiger Wille zur Aufklärung nötig ist, gekoppelt mit einem Schuldeingeständnis und der Übernahme von persönlicher Verantwortung durch die Täter. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) unterstützt eine Petition der Betroffeneninitiative "Eckiger Tisch" für eine unabhängige Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche.
Die delegierten Frauen aus Münster sind sich mit dem kfd-Bundesverband, der kfd und dem Katholischen Deutschen Frauenbund im Bistum Köln sowie Maria 2.0 Rheinland einig, dass darüber hinaus ein Neuanfang in der katholischen Kirche dringend nötig ist.
Für eine Reform des kirchlichen Systems und eine Auseinandersetzung mit der Institution Kirche setzen sich die kfd-Frauen seit 2019 auch durch gemeinsame Aktionen mit der Bewegung Maria 2.0 in der Kooperation „Gleichberechtigung. Amen“ ein. Zuletzt forderten sie die Bischöfe der Frühjahrsvollversammlung mit einem Thesenanschlag an den Kirchentüren auf, die Weichen für dringend erforderliche Reformen zu stellen.
Zutiefst empört zeigten sich die kfd-Delegierten weiterhin über das am Montag veröffentlichte Papier der Glaubenskongregation, wonach homosexuelle Paare nicht gesegnet werden dürfen.
„Damit sind wir nicht einverstanden! Alle Gegenstände unseres Alltages können gesegnet werden, aber sich liebende Menschen nicht? Wir kämpfen gegen eine Diskriminierung gleichgeschlecht-licher Paare“, so Jutta Lutterbey aus dem Vorstand des kfd-Diözesanverbandes.
Mit der Parole „Mein Gott … liebt und segnet alle Menschen!“demonstrieren die kfd-Frauen ihre Haltung und zeigten sich am Ende der Videokonferenz spontan mit Accessoires in allen Farben des Regenbogens – als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, aber auch der Hoffnung und Sehnsucht.
Quelle: vom 19. März 2021 www.kfd-muenster.de/news/
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Frei nach dem Song Singelaut von den Dächern der Stadt von Sarah Connor, lädt der kfd-Diözesanverband ein, gemeinsam zusammen mit der kfd-bekannten und beliebten Chorleiterin Mechthild Schlichtmann religiöse Lieder, Schlager und Volkslieder zu singen. Viele konnten sie ja beim Pilgertag in Tecklenburg erleben. Das Online-Singen wird live übertragen aus der Michaelskapelle der Jugendburg Gemen.
Wie kann ich teilnehmen?
Sie können die Übertragung unter diesem Link live mitverfolgen:
Zum Livestream am 12. März ...
Zum Livestream am 9. April ...
Das Statistische Bundesamt hat im Dezember gemeldet, dass der Gender Pay Gap 2019 in Deutschland von fast 21 Prozent auf 19 Prozent gefallen ist.
Ein kleiner Erfolg, denn erstmals liegt der Gender Pay Gap (die Entgeltlücke) damit unter 20 Prozent. Die Business and Professional Women (BPW) Germany und Initiatorinnen des Equal Pay Day haben daraufhin das Datum des Aktionstags für Lohngerechtigkeit neu berechnet.
Der nächste Equal Pay Day ist somit am Mittwoch, den 10. März 2021.
Der Gender Pay Gap (die Entgeltlücke) liegt in Deutschland damit immer noch deutlich höher als der
EU-Durchschnitt (15 Prozent). Weiterführende Berechnungen verdeutlichen, dass 71 % des Verdienstunterschieds strukturbedingt sind, also unter anderem darauf zurückzuführen, dass Frauen in unterbezahlten Branchen und Berufen arbeiten und seltener Führungspositionen erreichen.
Aktuelles Zahlenmaterial zu Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern finden Sie auf der
Website des Statistischen Bundesamtes.
Denn der kleine Fortschritt ist uns nicht genug. Wir möchten, dass eine grundlegende Gleichbezahlung für Frauen und Männer besteht. Der Gender-Gap, die Entgeltlücke, soll bis auf 0 % schrumpfen.
Weibliche Arbeitnehmerinnen sollen nicht bis zum 10. März warten müssen, bis sie das verdient haben, was männliche Arbeitnehmer schon am 31.12. des Vorjahres auf dem Konto haben - sondern schon am 1. Januar auf gleicher Einkommenshöhe sein.
Weitere Informationen zum Equal-Pay-Day unter:
https://www.kfd-bundesverband.de/pressemitteilung/kfd-umfrage-gleichstellung/
https://www.equalpayday.de/startseite/
Quelle: kfd-muenster.de
]]>Die Sorge, wie der Verhandlungspartner auf die eigene Forderung reagiert, ob Sie abgewiesen werden? Vermeiden auch Sie Verhandlungen, wo immer es geht? Wir möchten das ändern!
Wann und wie oft verhandeln wir?
Unzählige Male im Leben versuchen wir beruflich und privat unsere Position zu vertreten. Wir verhandeln um unser Gehalt, um Arbeitszeiten, um die abendliche Fernsehsendung, das Urlaubsziel ….
An diesem Abend lernen Sie, wie Sie Ihre Wünsche klar formulieren, in eine Verhandlung einbringen und dann auch erfolgreich durchsetzen können. Die erfahrene Trainerin Grit Klück kennt alle Kniffe, um Verhandlungen gut vorzubereiten und souverän zu meistern. Mit diesem Rüstzeug ausgestattet werden Sie fit für Ihre nächste Verhandlung!
Der größte Fehler beim Verhandeln: Es gar nicht zu versuchen!
Online-Workshop am Do., 11. März 2021, 18:30-21:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag: 15 €
Vorab senden wir den Teilnehmerinnen einen Einwahl-Link zur unkomplizierten Online-Teilnahme.
Anmeldungen bitte bis 8. März 2021 an die Geschäftsstelle
Programm als pdf herunterladen ...
Quelle: kfd-muenster@web.de
]]>Mit drei Veranstaltungen bringt der kfd-Diözesanverband Münster 2021 den Klimaschutz in den Fokus. Bei der Auftaktveranstaltung am 8. März 2021 geben Akteur*innen in einer Podiumsdiskussion wertvolle und praxistaugliche Inspirationen zu Fragen wie: Wie kann es uns im Alltag gelingen, klimafreundlich zu leben? Schließen sich Komfort und Klimaschutz automatisch aus?
Podiumsdiskussion von 19.00 bis 21.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der DKM Darlehnskasse Münster eG hat die KFD inspirierende Gäste eingeladen, die sich im Privatleben, auf Unternehmer- und auf politischer Ebene auf ganz unterschiedliche Weise für den Klimaschutz einbringen.
Die Moderatorin Anne Nibbenhagen (Christliche Initiative Romero, CIR) begrüßt mit uns:
Die Podiumsdiskussion am 08.03.2021, 19.00 - 21.00 Uhr ist kostenlos und wird gestreamt
auf unserer Video-Seite ...
oder direkt über folgendenLink zu Youtube ...
Tipp: Wenn Sie zur Podiumsdiskussion Fragen stellen möchten, benötigen Sie einen kostenlosen Youtube-Account, den Sie auf Youtube.com einrichten können. Damit können Sie dann live kommentieren und Fragen stellen.
Anlässlich des Weltgebetstages werden am Freitag, 5. März, von 18.45 Uhr bis 18.55 Uhr die Kirchenglocken läuten. Damit soll ein Zeichen der Verbundenheit im gemeinsamen Gebet und der Solidarität von Christinnen und Christen weltweit gesetzt werden. In diesem Jahr stehen unter dem Motto „Worauf bauen wir?“ In weit über 100 Ländern der Erde feiern Menschen an diesem Tag den Weltgebetstag 2021 mit Gebeten, Wünschen, Liedern der Frauen aus dem pazifischen Vanuatu.
Auch in Ibbenbüren und vielen Orten im Tecklenburger Land wird der Weltgebetstag jährlich mit ökumenischen Gottesdiensten gefeiert. In diesem Jahr können allerdings viele der ursprünglich geplanten Feiern aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden. Daher wird eingeladen, den Weltgebetstags-Gottesdienst auf Bibel-TV oder online zu feiern. Auf www.weltgebetstag.de gibt es Infos dazu, wo die Gottesdienste übertragen werden. Da die Kollekten in diesem Jahr zum größten Teil ausfallen, liegen in der Ludwig- und Modestuskirche Spendentüten aus. Ebenfalls kann auf folgendes Konto eine Spende überwiesen werden:
Wie wichtig die Spenden sind, darüber informierte am Mittwoch der Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.. Im Jahr 2020 sind in Deutschland anlässlich des Weltgebetstags aus Simbabwe Spenden und Kollekten von über 2,7 Millionen Euro (Stand: Februar 2021) zusammengekommen. Bis jetzt konnten davon 1,55 Euro Mio. € für 52 Frauen- und Mädchenprojekte zur Verfügung gestellt werden.Dafür bedankt sich das Team aus der Geschäftsstelle des Weltgebetstags der Frauen – Deutsches Komitee e.V. bei allen SpenderInnen recht herzlich und hofft auch 2021 auf ein erfreuliches Ergebnis um gemeinsam wieder dieses sichtbare Zeichen der Solidarität zu setzen!
]]>Digitales Quiz für Grundschulkinder
Liebe Jungen und Mädchen!
Zur Zeit können kann ich Euch nicht persönlich treffen. Ich würde deshalb gern mit Euch ein Quiz spielen. Dafür braucht ihr vor allem einen scharfen Blick und gute Ohren. Bittet Eure Eltern, dass Sie euch helfen beim einloggen. Wann geht es los?
Am Mittwoch, 3. März von 15 – 15.40 Uhr mit Zoom
Meeting-ID: 869 2187 9091 Kenncode: Quiz.
Bis Mittwoch! Es freut sich
Mariele Klüppel-Neumann
Habt ihr Fragen? Schreibt mir eine Email an : klueppel-neumann@bistum-muenster.de
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Die Weltgebetstags-Vorbereitungsteams aus St. Ludwig, St. Mauritius und der Christusgemeinde, St. Johannes Bosco und der Paulusgemeinde und aus St. Modestus und der Markusgemeinde laden alle ein, in diesem Jahr am Gottesdienst auf Bibel TV oder im Internet teilzunehmen.Wegen der Pandemie können die Gottesdienste nicht vor Ort stattfinden.
Angebote zum Thema „Weltgebetstag“ werden je nach Coronalage im Sommer angeboten.
In den Kirchen St. Ludwig, St. Modestus, St. Johannes-Bosco und in der Christuskirche werden eine Wand/Ecke zum Thema „Weltgebetstag aus Vanuatu 2021“ gestaltet. Ebenfalls liegen die Gottesdiensthefte zum Mitnehmen aus.
„Worauf bauen wir?“, unter diesem Thema habenchristliche Frauen aus dem kleinen Inselstaat Vanuatu die Texte und Lieder für den Gottesdienst am Weltgebetstag 2021 gestellt. Er wird in über 80 Sprachen übersetzt und in über 110 Ländern der Erde gefeiert. Ein Gebet wandert 24 Stunden rund um den Globus!
Neben Bibel-TV wird der Weltgebetstags-Gottesdienst zeitgleich auch unter www.weltgebetstag.de und auf ganz vielen Webseiten und in Social Media gefeiert. Siehe:
https://weltgebetstag.de/aktuelles/news/medientipps-zum-weltgebetstag-2021/
Für die YouTube-Premiere bildet sich gerade ein großes ökumenisches Netzwerk, das den Gottesdienst gemeinsam überträgt.
Wie Sie Bibel TV empfangen, können Sie hier nachlesen:
https://www.bibeltv.de/empfang
Vorbereitet wird dieser Gottesdienst von einem ökumenischen Team altkatholischer, baptistischer, evangelisch-lutherischer und römisch-katholischer Frauen. Musikalisch gestaltet wird er von einem bundesweiten Musik-Team des Weltgebetstags. Darüber hinaus gibt es Überraschungsbeiträge aus aller Welt.
Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Im vergangenen Jahr sind allein in Deutschland über 2 ½ Millionen EUR zusammengekommen. Dieses Geld kommt vor allem Frauen- undMädchenprojekten weltweit zu Gute. Da die Gottesdienste vor Ort ausfallen, findet auch die Kollekte nicht statt. In der Ludwigkirche liegen Spendentüten aus, die Sie im Pfarrbüro St. Ludwig (auch Briefkasten) abgeben oder in die Sonntagskollekte legen können.
In der Modestuskirche können die Spenden in den Opferstock gegeben werden. Spendentüten liegen auch dort aus.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit auf das folgende Konto zu spenden:
Allen Spender*Innen schon jetzt ein herzliches DANKE!
Die Vorbereitungsteams aus Ibbenbüren Stadt (St. Ludwig, St. Mauritius, Christusgemeinde, Johannes Bosco und Paulusgemeinde) und Dörenthe (St. Modestus und Markusgemeinde)
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Mit dem Thesenanschlag 2.0 an Dom- und Kirchentüren untermauern die Reformbewegung Maria 2.0 und der kfd-Diözesanverband Münster ihre Forderungen nach Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche und weisen auf die Missstände in der katholischen Kirche hin.
Ziel ihres Engagements ist eine geschlechtergerechte Kirche mit dem Zugang für alle Menschen zu allen Ämtern, sowie die Aufklärung, Verfolgung und Bekämpfung der Ursachen von sexualisierter Gewalt. Darüber hinaus wird eine wertschätzende Haltung gegenüber selbstbestimmter, achtsamer Sexualität eingefordert sowie die Aufhebung des Pflichtzölibats.
Am Wochenende vor der virtuellen Vollversammlung der Deutschen Bischöfe (23. – 25.02.2021) wenden sich die Reformbewegung und der katholische Frauenverband mit ihren Forderungen nach Veränderungen in der Kirche erneut an die Öffentlichkeit.
Dass Luther seine Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt haben soll, ist wohl eher eine Legende, aber seine Thesen haben etwas Großes in Bewegung gesetzt. Das wollen auch die Mitstreiter*innen von Maria 2.0. Aus ihrer Sicht ist es notwendig, dass die Deutsche Bischofskonferenz endlich beginnt, sich ernsthaft mit den in der katholischen Kirche notwendigen Reformen auseinanderzusetzen, und den Willen zu Veränderungen durch Taten bezeugt.
Weitere Infos unter: https://thesen-maria-2-0.jimdosite.com/
Die Bewegung Maria 2.0 tritt für Reformen in der katholischen Kirche ein. Sie ist eine bundesweit vernetzte Graswurzelbewegung. Zahlreiche Maria-2.0-Gruppen, auch innerhalb des kfd-Diözesanverbandes Münster, machen seit Mai 2019 immer wieder mit unterschiedlichen Aktionen in Kirchengemeinden und im Bistum auf ihre Forderungen aufmerksam. www.mariazweipunktnull.de
Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. istmit 92.000 Mitgliedern in rund 450 pfarrlichen Gruppen der größte Verband im Bistum Münster. Er verhält sich nicht neutral zu den drängenden Problemen unserer Zeit, sondern vertritt (kirchen-) politische Standpunkte. Als größter katholischer Frauenverband in Kirche und Gesellschaft meldet er sich regelmäßig zu Wort. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: www.kfd-muenster.de
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Wenn wir an dem Tag gemeinsam schauen und mitfeiern, sind wir in Gedanken alle miteinander verbunden. Ein Ziel des Weltgebetstages ist es zu erreichen, dass alle Frauen rund um den Globus selbstbestimmt leben können. Im Jahr 2021 sollen insgesamt 11 Projekte in 12 verschiedenen Ländern durch eine Kollekte gefördert werden. Dieses Jahr sammeln wir sie kontaktlos ein. Folgende Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung:
Überweisung:
Weltgebetstag der Frauen e.V., Evangelische Bank EG, Kassel
IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40
BIC/SWIFT: GENODEF1EK1
Link:
https://em.altruja.de/neues-spendenformular-2691/spende
Download:
Oder in einem Briefumschlag, der in den Briefkästen der Gemeindebüros geworfen werden kann, mit dem Hinweis: Spende für den WGT 2021.
Nächstes Jahr am 4. März 2022 kommt der Weltgebetstag aus England, Wales, Nordirland. Wir hoffen, dass wir uns dann wieder zum gemeinsamen Feiern sehen können.
]]>Auch die Fenster und Lampen wurden gereinigt. Überzeugen Sie sich davon, wie schön alles geworden ist!
Die Kirche ist zu den Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr und donnerstags um 19:00 Uhr, aber
auch sonst tagsüber geöffnet.
]]>Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Das Engagement der vielen Menschen zeigt, dass eine Veränderung möglich ist, und dass jede und jeder etwas bewirken kann.
https://www.fairtrade-towns.de/
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Die Gemeinde St. Peter und Paul lädt in der Fastenzeit ein zum Abendgebet immer sonntags um 18.00 Uhr in der Kirche. Die Leitmotive für die Abendgebete sind das Motto der diesjährigen MISEREOR-Fastenaktion: „Es geht!Anders.“ und das Thema des neuen Hungertuches: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum – Die Kraft des Wandels“. Musik, Gedanken, Impulse und Gebete führen zum Hochfest der Auferstehung Jesu.
1. Fastensonntag - 21. Februar
"Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
Gedanken und Impulse zum Hungertuch
2. Fastensonntag - 28. Februar
"Sich aufrichten lassen"
...den nächsten Schritt wagen und Spuren hinterlassen
3. Fastensonntag - 7. März
"Es geht!Anders"
Das Beispiel Adolph Kolpings, in Verbindung mit dem Gebetsruf der Kolpingsfamilie
4. Fastensonntag - 14. März
"Laetare"
Gedanken zum Rosensonntag
5. Fastensonntag - 21. März
„Zukunft - Es geht! Anders.“
Mit der Natur und den Mitmenschen im Einklang
Palmsonntag - 28. März
"Den Weg Jesu gehen. Anders leben."
Kreuzwegimpulse
]]>Zahlreiche kleine und große Helfer wurden daher auf ganz unterschiedliche Weise kreativ und schrieben Segensbriefe und -karten, packten Segenspäckchen oder nahmen musikalische Segensbotschaften auf, die sie dann analog und digital tausendfach an Ibbenbürener und Brochterbecker Haushalte verteilten. Große Unterstützung erfuhr die Aktion auch durch vielen Einzelspenden, so konnten in diesem Jahr insgesamt26.811,94Eurofür Kinder in Not gesammelt werden.
Allen Unterstützenden und Spendern ein herzliches Dankeschön!
]]>Aufgrund der aktuellen Situation wird keine Spende an den Haustüren gesammelt. Stattdessen darf die Spende für die christliche Jugendarbeit der Herz-Jesu-Messdiener und der Püsselbürener Kolpingsfamilie gerne auf das Konto der Herz-Jesu Messdiener überwiesen oder im Briefumschlag in dem Briefkasten des Herz-Jesu Kindergartens (Kirchstr. 18) abgegeben werden. Bei Fragen oder Anregungen darf gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden.Die Püsselbürener Kolpingsfamilie und die Messdiener Herz-Jesu bedanken sich für Ihre Spende!
Kontoverbindung Messdienerkonto Herz-Jesu:
Kontoinhaber: Messdiener Herz-Jesu
IBAN: DE44 4035 1060 0072 5991 03
Verwendungszweck: Tannenbaumaktion 2021
Die Verbindung von Bewährtem und Neuem ist gelungen: Zum Jahreswechsel gibt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) - Bundesverband e.V. ihrem Mitgliedermagazin einen neuen Namen.
Die Publikation, die bisher unter dem Titel "Frau und Mutter"bekannt war, heißt ab sofort "Junia" - benannt nach einer Apostelin der frühen Kirche, die bis 2016 in der offiziellen Verkündigung unsichtbar war, weil sie zum Mann, zu Junias, gemacht worden war.
"Frau und Mutter hat jetzt nicht nur einen Namen", freut sich Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende und Herausgeberin, "es gibt auch ein Gesicht dazu.
"Wir wollen mit 'Junia' auch neue Leserinnen ansprechen
und für die kfd als Verband begeistern."
Die erste Ausgabe spielt mit einem konkreten, wenn auch bewusst bruchstückhaften Bild der Namensgeberin. Junia ist die Frauen- und Titelfigur und von ihr handeln auch einige der Texte der Erstausgabe.
"Nicht jede kennt die Geschichte der Apostelin, die Frauen von heute Mut machen soll", erklärt Chefredakteurin Jutta Laege. "Wir wollen mit 'Junia' auch neue Leserinnen ansprechen und für die kfd als Verband begeistern."
Der Slogan "Frau und Mutter hat jetzt einen Namen" gehört dabei bewusst zum neuen Titel dazu. "Wir gehen mit 'Junia' in die Zukunft und nehmen diesen Slogan selbstbewusst und gerne mit! Er symbolisiert die klare Verbindung von Tradition und Moderne", erläutert Heil.
Neues und Bewährtes auf 40 Seiten
Dieser Verbindung folgen auch das Design und der Inhalt des Heftes. Auf 40 Seiten - acht mehr als zuvor - gibt es viel Neues, aber auch Bewährtes, das neu aufbereitet wurde. "Insgesamt sind wir etwas umfassender und gleichzeitig offener geworden", so Laege.
Die Mischung aus verbandlichen, kirchenpolitischen, spirituellen und bunten Themen orientiert sich an wichtigen Frauenfragen wie Geschlechtergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Intensive Gremienarbeit im Vorfeld
Der Änderung des Titels "Frau und Mutter" der 103-jährigen Zeitschrift war eine intensive Gremienarbeit vorausgegangen. Prof'in Dr. Agnes Wuckelt, stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende und Mitherausgeberin, betont:
"Uns allen war stets bewusst, dass wir mit einer ganz besonderen - ja für die kfd historisch bedeutsamen - Aufgabe betraut waren. Eine Aufgabe, deren Ergebnis von großer Tragweite ist für alle Mitglieder. Das haben wir sehr ernst genommen."Der Beschluss zur Änderung des Namens erging dann im September 2020 bei der kfd-Bundesversammlung - einstimmig.
Junia, die Apostelin der frühen Kirche, die schon Paulus als "herausragend unter den Aposteln" erwähnte, war eine der ersten verfolgten Christinnen, deren Rehabilitierung dank der Arbeit der US-amerikanischen Theologin Bernadette J. Brooten, in den 1970er-Jahren angestoßen wurde. Die "Junia-Entdeckerin", die sich über die Namenswahl sehr freut, kommt in der ersten Ausgabe von "Junia" ebenfalls zu Wort.
"Junia", das Mitgliedermagazin der kfd, erscheint künftig alle zwei Monate.
Quelle: kfd-Bundesverband - Presseartikel vom 21. Dez. 2020
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Für anders Gläubige ist das Krippenspiel aus St. Michael jedoch auch losgelöst vom Wortgottesdienst abrufbar. Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
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Die Schülerinnen und Schüler freuen haben sich anhand von Impulsfragen mit dem Thema auseinadergesetzt und freuen sich, wenn auch Besucherinnen sich ebenfalls in der Mauritiuskirche damit beschäftigen und ebensfalls einen Beitrag für den jeweiligen Bilderrahmen gestalten.
Darüber hinaus gehen die Skulpturen auch in Ibbenbüren auf die Reise und suchen Orte in der Stadt auf, wo Menschen Würde erfahren. Auch hier lädt Pastoralassistentin Eva Rüschen dazu ein, sich aktiv durch Zusenden eines Fotos zu beteiligen. Nähere Infos zum Projekt und die Fotobeiträge sind hier zu finden.
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Jeden Freitag vor den Adventssonntagen findet von 18.00 bis 18.30 Uhr in der Michaelkirche eine Adventsmeditation statt.
Mit Worten des Propheten Jesaja und adventlicher Musik geben die Meditationen Anregungen für die Vorbereitung auf Weihnachten. Schriftlesung, Mediation, Fürbitten, Vater unser, Segen - dazwischen Melodien von Adventsliedern mit Saxophon, Querflöte, Guitarre... Ab Samstag steht der Gottesdienst auch im Internet.
Die Meditationen werden von der Ökumenischen Ibbenbürener Gruppe des "ND Christsein.heute" vorbereitet.
Ansprechpartner: Heiner Jessing, Tel. 3857, und Ottmar John, Tel. 15340
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In den katholischen Kirchengemeinden kann das Friedenslicht
abgeholt werden. Das Friedenslicht wird von Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus Bethlehem geholt und in Lichterstafetten in ganz Europa verteilt. Es kann aus den katholischen Kirchen abgeholt werden.
]]>Nach Gesprächen mit den zuständigen Behörden zur Einschätzung der Lage und zu einem möglichen Hygienekonzept ist deutlich: Der 3. ÖKT wird anders - konzentrierter, dezentraler, digitaler. Damit wird dem Gesundheitsschutz in Frankfurt Rechnung getragen.
Ökumenische Wegzeichen und christliche Impulse bleiben von Bedeutung
Bettina Limperg, Präsidentin des 3. ÖKT sagte dazu: „Wir wissen um die Hoffnung der Menschen auf Begegnung und gelebte Gemeinschaft. Deshalb werden wir alles daransetzen, um diese Hoffnung mit neuen Formaten zu erfüllen. Damit nehmen wir die Herausforderung an und richten den Blick nach vorn, ganz im Sinne unseres Leitwortes „schaut hin“ (Mk 6,38). Wir sind weiterhin von der Bedeutung ökumenischer Wegzeichen überzeugt. Für die Beantwortung der drängenden Fragen, die die weltweite Pandemie aufwirft, werden christliche Impulse noch relevanter.“
Konzentriertes Programm aus Frankfurt in die Welt
Um der Verantwortung für den Gesundheitsschutz nachzukommen, aber gleichzeitig der Aufgabe als christliche Plattform gerecht zu werden, setzt der 3. ÖKT nun verstärkt auf digitale Beteiligung und Mitwirkungsmöglichkeiten auch jenseits der Frankfurter Stadtgrenzen. Das Event erhält dadurch ein neues Gesicht: Ein stark konzentriertes und volldigitales Programm am Samstag, bei dem der Fokus auf den aktuellen und großen Herausforderungen und Aufgaben im kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich liegen wird. Es soll auch ohne Massenveranstaltungen vor Ort so partizipativ und interaktiv wie möglich gestaltet werden.
Den Rahmen des 3. ÖKT bilden der Gottesdienst an Christi Himmelfahrt und der Schlussgottesdienst am Sonntag. Zusammen mit konfessionellen Gottesdiensten am Samstagabend, die ökumenisch sensibel gestaltet werden, stellen sie wichtige Ankerpunkte auf dem gemeinsamen Weg der Konfessionen in unserem Land dar und sollen bundesweit übertragen und mitgefeiert werden.
Einladung dort zu feiern, wo man lebt
Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des 3. ÖKT macht die mit der medialen Verbreitung des Programms verbundene Hoffnung auf ein starkes ökumenisches Signal deutlich: „Da die Menschen nicht nach Frankfurt kommen können, kommt der 3. ÖKT zu ihnen nach Hause. Wir laden alle dazu ein, den ÖKT in der Kirchengemeinde, im Verband oder im Freundeskreis mitzuerleben und mitzugestalten. „schaut hin“ (Mk 6,38) ist mehr als das Mitverfolgen am Bildschirm. Kreative Formen des gemeinsamen Erlebens können von den Gläubigen der verschiedenen Konfessionen vor Ort gefunden werden. Vor allem die Gottesdienste können von den Gemeinden und Gemeinschaften gefeiert werden. So können wir im Mai 2021 gemeinsam ökumenischen Reichtum erleben. Zudem planen wir schon jetzt, den Katholikentag 2022 und den Kirchentag 2023 noch ökumenischer zu gestalten.“
Das konkrete Programm des neu gedachten 3. ÖKT und die Teilnahmebedingungen werden im Frühjahr vorgestellt.
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Wie auch in den anderen nordrhein-westfälischen Bistümern bleibt es im Bistum Münster bei der grundsätzlichen Position, Gottesdienste und andere Angebote an den Weihnachtsfeiertagen in Präsenzform anzubieten. Die mit der Staatskanzlei vereinbarten Rahmenbedingungen für Gottesdienste fasst Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp nochmals zusammen. Zudem spricht er allen Verantwortungsträgern in ihrer individuellen Entscheidung für oder gegen Präsenz-Gottesdienste und -Veranstaltungen sein Vertrauen aus.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Herren Pfarrer,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
aufgrund einiger Verunsicherungen durch Medienmeldungen der vergangenen Tage und vielen Nachfragen im Hinblick auf die Feier von Präsenzgottesdiensten und die Durchführung anderer Präsenzangebote zu Weihnachten darf ich noch einmal Folgendes in Erinnerung rufen:
Es bleibt nicht nur bei uns im Bistum Münster, sondern auch in den anderen nordrhein-westfälischen Bistümern bei der grundsätzlichen Position, Gottesdienste und andere Angebote an den Weihnachtsfeiertagen in Präsenzform anzubieten. Neben den vielen kreativen Alternativangeboten – gerade auch in digitaler Form – sind die Präsenzangebote insbesondere an den Weihnachtsfeiertagen ein Angebot für jene, die auf diese Weise Kraft, Halt, Trost und den Zuspruch der Frohen Botschaft vom menschgewordenen Sohn Gottes suchen und brauchen. Ich ermutige alle, die – wie in der Vergangenheit auch schon – verantwortungsbewusst geplanten Gottesdienste und Angebote in Präsenzform zu feiern und durchzuführen.
Die mit der Staatskanzlei vereinbarten Rahmenbedingen fasse ich dafür nochmals kurz zusammen:
Wenn es in Kreisen oder kreisfreien Städten zu Allgemeinverfügungen kommt, mit denen in § 16, Abs. 2 der Coronaschutzverordnung angedeutete zusätzliche Schutzmaßnahmen angeordnet werden, sind über die gerade dargestellten Rahmenbedingungen hinaus folgende Regeln mit der Staatskanzlei vereinbart:
Bereits in den letzten Tagen haben – insbesondere in Hotspotgebieten – Pastoralteams, pfarrliche Gremien oder Krisenstäbe in Wahrnehmung ihrer Verantwortung – wie es in § 1 Abs. 3 der Coronaschutzverordnung vorgesehen ist – unter Berücksichtigung des lokalen Infektionsgeschehens beschlossen, keine Gottesdienste und Angebote in Präsenzform durchzuführen. Ich bin mir sicher, dass alle Verantwortungsträger in den Pfarreien, Gemeinden und Institutionen unseres Bistums – wie bisher auch schon – ihrer Verantwortung nachkommen und gerecht werden, um vor Ort die richtigen Entscheidungen zu treffen. So habe ich es bisher – auch bei den in den letzten Tagen getroffenen Entscheidungen – wahrgenommen. Eine flächendeckend „richtige“ Entscheidung für unser Bistum gibt es nicht, dafür sind die Situationen vor Ort viel zu unterschiedlich. Alle dürfen davon ausgehen, dass sie im Ringen um gute Lösungen und für alle zu fällenden Entscheidungen das volle Vertrauen und die Rückendeckung meinerseits haben, weil die Lage am besten vor Ort eingeschätzt und beurteilt werden kann.
In der Hoffnung, Ihnen und Euch mit dieser Mail noch einmal ein paar unterstützende Hinweise gegeben und mich hoffentlich vor den Feiertagen das letzte Mal gemeldet zu haben, grüßt mit den besten Wünschen für die Feier der Menschwerdung Gottes
Klaus Winterkamp
17.12.2020 - Mit der neuen Coronaschutzverordnung sind erhebliche Veränderungen für den kirchlichen Bereich verbunden. Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp weist auf Regelungen u. a. für Gottesdienste, Beerdigungen und sakramentale Feiern sowie außerschulische Bildungsangebote hin.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Herren Pfarrer,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die NRW Landesregierung hat eine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht, die ab morgen, den 16. Dezember 2020 gültig ist. Sie greift die Absprachen zwischen der Kanzlerin und den MinisterpräsidentInnen auf, die am Sonntag in Berlin stattgefunden haben. Die Coronaschutzverordnung ist auch für unseren Bereich mit erheblichen Veränderungen verbunden:
1. Gottesdienste allgemein
a) Für alle Gottesdienste gilt ab 16. Dezember 2020 der Verzicht auf den Gemeindegesang. Dieser Verzicht ist für uns im Bistum Münster einschneidender als in anderen Diözesen, da fast alle anderen entweder schon lange auf den Gesang verzichten mussten oder freiwillig verzichtet haben. Die Untersagung des Gemeindegesangs bezieht sich sowohl auf Gottesdienste im Innenraum (Kirchen, Turnhallen, Zelte, Reithallen etc.) als auch auf Gottesdienste im Außenbereich (Plätze, Sportplätze, nicht überdachte Stadien, Schulhöfe, Marktplätze etc.). Nicht davon betroffen bleibt weiterhin der Gesang von (kleineren) Chören, Scholen, Kantoren, oder Gesangsensembles. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger hängt schlicht von der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes ab und liegt im Ermessen der musikalisch wie gottesdienstlich Zuständigen sowie der örtlichen Teams und Gremien. Auch können Orchester und Musikensembles mit Bläsern sowie Soloinstrumente eingesetzt werden. Alle Musizierenden dürfen zur Vorbereitung der Gottesdienste regelmäßig proben. Natürlich gelten hierfür die bereits bekannten Regeln: Beim Singen und beim Musizieren mit Blasinstrumenten ein Mindestabstand von 2 Metern, bei anderen Instrumenten die üblichen 1,5 Meter; der Abstand zwischen Musizierenden und Gemeinde muss mindestens 4 Meter betragen.
b) Für alle Gottesdienste gilt ferner die Pflicht, die vor Ort zuständigen Behörden zu informieren. Konkret bedeutet das, den zuständigen Behörden eine Gottesdienstordnung – am besten gleich für die folgenden Wochen – zukommen zu lassen und dabei darauf hinzuweisen, dass alle Gottesdienste unter Beachtung der Vorgaben der Coronaschutzverordnung und der mit der Staatskanzlei abgesprochenen kircheninternen Regeln gefeiert werden:
c) Bei Gottesdiensten, die zu einer Auslastung der Kapazitäten, d. h. der zur Verfügung stehenden Plätze führen können (das wird wohl in besonderer Weise für die Angebote am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag gelten), besteht über die gerade genannten Verpflichtungen hinaus zudem eine Anmeldeerfordernis. Das gilt unterschiedslos für alle Angebote: Messfeiern, Wortgottesdiente, Segensfeiern, Krippenspiele, meditative Angebote etc.. Und es gilt sowohl für alle Angebote im Innen- wie im Außenbereich.
2. Beerdigungen
Beerdigungsgottesdienste können in den Kirchen unter den unter 1. genannten Regeln wie gewohnt durchgeführt werden. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Trauergottesdiensten und Beisetzungen auf dem Friedhof gibt es nicht.
3. Sakramentale Feiern
Auch Taufen und Trauungen sind unter den unter 1. genannten Bedingungen möglich. Für bis Ende des Monats Januar geplante Firmfeiern bitte ich darum, sich mit dem zuständigen Weihbischof in Verbindung zu setzen.
4. Außerschulische Bildungsangebote
a) Alle katechetischen Angebote, Glaubensgespräche, Bibelkreise und -gespräche, Messdienerstunden zur liturgischen Ausbildung, Gruppenstunden etc. sind in Präsenz untersagt – digital ist alles möglich!
b) Selbsthilfegruppen: Angebote der Selbsthilfe (z. B. Kreuzbund o. ä.) sind in Präsenz ebenfalls untersagt. Auch hier ist digital alles möglich!
c) Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe: Im Unterschied zu den unter b) und c) genannten Angeboten bleiben in Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe dringend erforderliche Betreuungsangebote der Einzelbetreuung in Präsenz möglich.
Derzeit laufen weitere Absprachen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW über eine Musterallgemeinverfügung für alle Kommunen und Gebiete, die möglicherweise über die 200er Inzidenz hinaus kommen könnten. Auf diese Weise hoffen wir, zu einer für alle eventuell betroffenen Kommunen und Gebiete einheitlichen Hotspot-Strategie (besonders im Hinblick auf die Feier der Gottesdienste) zu kommen, damit die in § 16 Abs. 2 der Coronaschutzverordnung angesprochenen zusätzlichen Schutzmaßnahmen der jeweils zuständigen Behörden sich vor Ort nicht zu sehr voneinander unterscheiden. Dazu hoffe ich, Ihnen und Euch morgen weitere Informationen zukommen lassen zu können.
Ebenso laufen heute noch weitere Absprachen hinsichtlich der Sternsingeraktion Anfang Januar. Auch diesbezüglich hoffe ich, die Ergebnisse morgen mitteilen zu können.
Hinweisen möchte ich auf eine Videobotschaft unseres Bischofs Dr. Felix Genn. Er wendet sich im Zugehen auf das Weihnachtsfest mit einem Wort des Dankes und der Zuversicht an alle Gläubigen in unserem Bistum. Es ist ab dem 18. Dezember 2020 auf dem YouTube-Kanal unseres Bistums unter folgendem Link zu finden: https://youtu.be/DBPZDd-6qNY. Es wäre schön, in den pfarrlichen oder sonstigen Publikationen auf das Wort unseres Bischofs hinzuweisen und es den Gläubigen zugänglich zu machen.
Dringend und herzlich bitte ich darum, die Kirchengebäude nicht zu schließen, sondern für Besucher offen zu halten, damit sie in dieser für viele belastenden und herausfordernden Zeit ein Ort der Zuflucht, des Trostes, des Gebetes sein können und sozusagen ein Obdach für die Seele bieten.
Ebenso herzlich und dringend bitte ich darum, die Infos der Corona Updates an alle relevanten Personen in den Pfarreien, Einrichtungen und Institutionen so schnell wie möglich weiterzugeben. Da dies nicht immer in der gewünschten Weise geschehen ist, muss ich hier leider explizit darauf hinweisen.
Ich hoffe, alle Updates kommen für die Planungen noch rechtzeitig genug. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass ein neues Corona Update erst dann kommt, wenn das Land die Coronaschutzverordnung veröffentlicht hat – getreu dem Motto: Gegackert wird erst, wenn die Eier gelegt sind!
Mit besten Wünschen an Sie und Euch, wahrscheinlich bis morgen,
Klaus Winterkamp
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Das Krippenspiel von St. Michael gibt es in zwei Versionen, einmal für religionsgemischte Familien und einmal mit Schlusssegen des Pfarrers.
Das Stück wird am 1. Weihnachtstag per Beamer in der Kirche an die Wand geworfen.
Beide Varianten werden im Laufe der Weihnachtswoche online gestellt auf www.katholisch-ibb.de.
Weihnachten naht. Und Weihnachten wird in diesem Jahr anders sein, auch im Hinblick auf Gottesdienstbesuche. Wie kann man trotz der Corona-Pandemie die Botschaft des Weihnachtsfestes erleben und diese auch Kindern nahebringen? Eine Frage, die sich Familien aus der Pfarrgemeinde St. Michael stellten. St. Michael gehört der Großgemeinde St. Mauritius in Ibbenbüren an.
Die Idee, ein Krippenspiel als Fotostrecke online zu stellen, entstand rechtzeitig vor dem zweiten Lockdown. „Wir haben das schöne Wetter der Herbstferien genutzt, um die Fotos mit den Kindern aufzunehmen“, sagt Andrea Bruns, die mit weiteren Müttern, Vätern und Kindern dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt hat. Die Gruppe der Mütter, die aus den Vorjahren Erfahrungen mit den Krippenspielen mitbringt, stellte die Fotostrecke zusammen. Die eigenen Kinder und Freunde wurden gefragt, ob sie mitmachen und welche Rolle sie übernehmen möchten. Nadine Dierkes schrieb federführend die Texte für diese Art des Krippenspiels um. Die Väter kümmerten sich dann um die Technik. Sie unterlegten das Krippenspiel mit Musik und mit dem vorgelesenen Text der Weihnachtsgeschichte. „Den Erzähler spricht Max Brügge“, sagt Andrea Bruns.
Kinder sprachen sich Mut zu
Mehr Informationen im Internet unter www.katholisch-ibb.de.
Viel Freude erlebten die Mütter und Kinder bei ihren zweitätigen Fotoaufnahmen. Andrea Bruns berichtet von dem Spaß, den die Teilnehmer während des Shootings hatten. „Wenn der Herbergswirt zum Beispiel ernsthaft sagte ‚Geht weg!‘ dauerte es manchmal lange, bis wir ein gutes Foto hatten, weil die anderen Kinder und teilweise auch die Mütter doch lachen mussten.“
Und sie erzählt auch, wie die Kinder sich gegenseitig Mut zugesprochen haben. So sollte der dreijährige Leon Anführer der Hirten sein. Er war aber sehr schüchtern und traute sich nicht so recht. Erst als die großen Jungen ihn ermunterten und ihm sagten: „Mensch, du bist doch unser Anführer“, strahlte er und führte die anderen Hirten auf dem Weg zur Krippe an.
Krippenspiel auch ohne Wortgottesdienst abrufbar
Als online-Wortgottesdienst für Familien wird dieses Krippenspiel angeboten. Dazu holten sie Pastor Paul Hagemann mit ins Boot, der den Abschlusssegen erteilt und zusammen mit Gabi Henke aus dem Vorbereitungsteam einleitende und abschließende Texte spricht. Fürbitten tragen Kinder vor. Und die neunjährige Mattea-Marie spielt zu Beginn und am Ende auf ihrem Saxophon.
Dann überlegte sich die Gruppe der Eltern noch eine zweite Variante für Familien mit gemischten Religionen, die sich nur das Krippenspiel ohne Wortgottesdienst ansehen möchten. „Beide Varianten werden im Laufe der Weihnachtswoche online gestellt“, informiert Andrea Bruns. „Auch in der Kirche wird es am ersten Weihnachtstag nachmittags zu sehen sein. Man kann sich unter den dann gegebenen Hygienemaßnahmen in die Kirche setzen und es zu jeder Zeit anschauen. Die Weihnachtsdeko in der Kirche wird extra so gestaltet, dass diese Impulse gezeigt werden können.“
]]>am Samstag, 5. Dezember um 16 Uhr in der Ludwigkirche
]]>„Advent - Weihnachten Anders?“ werden Sie dieses Jahr gefragt.
Wenn Sie den Kirchenraum betreten, sehen Sie in der Kirche verteilt vier einsame große Krippenfiguren – Könige? Steht Ihnen da nicht sofort unsere Corona-Situation vor Augen? Die Weisen laden Sie ein, sich zu ihnen zu setzen. Jeder erzählt Ihnen eine eigene kleine Geschichte, mit dem Handy über QR-Code zu hören oder auf einem Blatt zu lesen. Wir alle kommen aus persönlich und gesellschaftlich unterschiedlichen Lebenssituationen und suchen nach Licht, Wärme, Liebe. Lassen Sie sich mitnehmen vom Stern, der den Königen den Weg zur Krippe, zum Licht der Weihnacht zeigt. Und finden Sie dabei vielleicht Ihren eigenen Weg und eine Antwort in dieser so anderen Adventszeit.
]]>Wir machen uns auf zu einer gemeinsamen Zeit im Herzen von Frankreich! Dort werden wir in Ausflügen spannende Orte unseres Glaubens entdecken und zugleich ausreichend Zeit haben, den Sommer zu genießen! Bei gemeinsamen Unternehmungen und Mahlzeiten, bei Spielen und bei Gottesdiensten an verschiedenen Orten werden wir eine tolle Zeit zusammen verbringen! Wir sind untergebracht im Ferienhaus „Villa Léonie“. Das Haus liegt im kleinen Dorf Marcigny, mitten in Burgund. Die Villa aus dem 19. Jahrhundert steht unserer Gruppe komplett zur Verfügung. Sie ist sehr hübsch eingerichtet mit Zimmern für 2-4 Personen, Gemeinschaftsräumen und einem großen Garten. Es ist ein Selbstversorgerhaus – wir werden also gemeinsam kochen. Die Villa verfügt außerdem über eine Billardplatte und einen kleinen Pool im Garten.
Einige Highlights auf unserer Fahrt:
Ø Cluny: Spannung in alten Klostermauern
Ø Schloss Cormatin: Schauen, wie die Adligen gelebt haben
Ø Paray-le-Monial: In den Fußspuren uralter Pilgerströme
Ø Ars: Auf den Spuren des Hl. Pfarrers von Ars
Ø Gemütlicher Tag in der Villa
Ø Taizé: Beten und singen mit tausenden Jugendlichen
Ø Fun & Activity: Rudern auf der Loire
Der Teilnehmerkosten betragen 320,00 €. Weitere Informationen gibt Kaplan Sebastian Frye: 05451/5949-41, frye-se@bistum-muenster.de
Anmeldungen sind ab sofort in den Pfarrbüros möglich.
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In diesem Jahr wird die Weihnachtszeit anders sein.
Eine schöne Alternative für alle Püsselbürener, jung und alt, groß und klein.
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so beginnt ein bekanntes Weihnachtslied. Aber in diesem Jahr ist nichts so wie alle Jahre. Durch Corona hat sich unser Leben stark verändert. Deshalb werden wir die Advents- und Weihnachtszeit ganz anders erleben. Zum Gottesdienst können nur kleine Gruppen zusammenkommen und viele machen sich erst gar nicht auf den Weg, weil sie Sorge haben, sich oder andere anzustecken. Eines aber ist gewiss: Gott hat mit der Geburt seines Sohnes ein Hoffnungszeichen in die Welt gesendet. Diese Hoffnung wollen wir auch in diesem Jahr feiern.
An allen Adventssonntagen werden den Tag über die Adventskerzen in der St. Peter und Paul Kirche brennen. Es gibt Musik zum Advent im Hintergrund und Texte und Gebete liegen aus für das persönliche Gebet.
Um 18.00 Uhr laden wir ein zu einer kurzen Andacht bei Kerzenschein mit Meditation, Musik und Gebet (ca. 20 Minuten).
29. November 2020 – 1. Advent – 18.00 Uhr
„Verkündigung“
6. Dezember 2020 – 2. Advent – 18.00 Uhr
„Engel begleiten unseren Weg“
13. Dezember 2020 – 3. Advent – 18.00 Uhr
„Den Hirten folgen“
20. Dezember 2020 – 4. Advent – 18.00 Uhr
„Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht“
Lichtgottesdienst mit Verteilung des Friedenslichts von Bethlehem
]]>Auch zu Weihnachten und ganz besonders in der aktuellen Situation ist die Tafel auf Unterstützung angewiesen. Das ehrenamtliche Team rund um die Tafel des SKF freut sich über Lebensmittelspenden.
Die Tafelkunden freuen sich über Grundnahrungsmittel ebenso wie über weihnachtliche Leckereien oder über haltbare Lebensmittel jeglicher Art. Auch kleine Leckereien für Kinder werden gern angenommen.
Egal, ob Sie "ein Paket mehr" oder "in Päckchen mehr" spenden möchten. Das Caritasteam dankt allen Unterstützern dieser Aktion. Für Geldspenden oder Rückfragen erreichen Sie uns im Gemeindebüro.
]]>Eine Laterne ins Fenster stellen und sich die beleuchteten Fenster ansehen, mit der Familie und einer selbstgebastelten Laterne in der Hand!
Das ist der Vorschlag der Aktion Laternen Fenster, die ihr hier findet, dazu eine Geschichte und ein Lied!
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Alle Veranstaltungen der Gruppe "Treff für allein lebende Frauen 65plus", fallen für 2020 aus. Sobald sich die Situation "Corona" ändert, trifft sich die Gruppe wieder. Dieses wird dann rechtzeitig bekannt gegeben.
Wer Fragen zu den Treffen hat kann sich an die Ansprechpartnerinnen der Gruppe, Maria Niehaus, Tel. 999530 und Maria Börgel, Tel. 962017, wenden.
Wer Fragen zur Gruppe „TaFF“ – Treff für allein lebende Frauen 60plus hat, kann sich bei den Ansprechpartnerinnen Kornelia Steinigeweg, Tel 73836 oder Gertrud Runde, Tel. 05455/1501 melden.
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Der Basar findet in diesem Jahr statt an nur einem Wochenende eine ganze Woche lang statt und ist vom 14. bis 21. November jeweils in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr im Pfarrheim St. Modestus geöffnet. Um allen Vorschriften in dieser Zeit gerecht zu werden, werden auf dem Kirchplatz zwei Zelte aufgebaut, um eventuellen Andrang von Besuchern zu entzerren.
Ein- bis dreimal wöchentlich treffen sich die Frauen im Keller der Kirche, um den letzten Schliff zu vollenden. Darüber hinaus wird aber auch während des ganzen Jahres vieles zu Hause in Heimarbeit vorgefertigt. Zum Team gehören Elsbeth Stroth, Hildegard Helmer, Gerda Verlage, Hannelore Klaas, Brigitte Kinzel, Maria Ahmann, Annette Jutkuhn, Simone Rahe, Claudia Badeda, Margret Wehmeyer, Karin Storkamp und Angela Zuther.
Wie eine Großbaustelle mit Deko-Artikeln, Kugeln, Kränzen, Holzarbeiten und mehr sieht es zurzeit dort aus. Jede der Frauen setzt eigene Ideen profihaft um. Da ist Fantasie gefragt. Das wissen auch die Stammkunden zu schätzen, die sich jedes Jahr an den ausgestellten weihnachtlichen Artikeln nicht nur erfreuen, sondern diese auch gern für die Verschönerung des eigenen Heimes oder als Geschenk mitnehmen.
Der Erlös aus dem Verkauf kommt ja schließlich den Ärmsten er Armen zugute. Für diese Menschen am Rande der Gesellschaft opfern die ehrenamtlich tätigen Frauen gern ihre Zeit und hoffen, dass auch in diesem Jahr trotz Corona der Lepra-Basar ein voller Erfolg wird.
(Text: Francis Kroll)
]]>„Corona und der Weltfrieden“. Das Thema der Messe kann kaum aktueller sein: Es beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Weltfrieden. Wie viel Leid und Schrecken Kriege mit sich bringen, scheint so manchem hierzulande in Vergessenheit geraten zu sein, zumal die Waffen auf europäischem Boden seit nunmehr 75 Jahren schweigen. Hier ist eigentlich Dankbarkeit angebracht. Immerhin handelt es sich um die längste Friedensperiode in der europäischen Geschichte. Andererseits sinkt die globale Friedensbereitschaft. Seit die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 eingesetzt haben, ist schon jetzt eine weltweite Zunahme anhaltender Unruhen zu verzeichnen. Die Friedenssongs und die ganze Gestaltung der Messe wollen Mut machen, für den Frieden zu leben.
Die Kollekte dieses Gottesdienstes ist bestimmt für die weltweiten Opfer der Corona-Pandemie. Die kirchlichen Hilfswerke haben sich eigens in diesem Anliegen zusammengeschlossen. Die Kirche erreicht in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Südosten Europas mit einem dichten Netzwerk die Menschen bis in die kleinsten Orte hinein. Damit kann sie in der Corona-Krise gerade den Ärmsten helfen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind.
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Hier geht es zur Unterschriftenaktion:
Die kfd St. Ludwig macht bereits seit Anfang September auf dieser Seite auf die Unterschriftenaktion des kfd Diözesanverbandes aufmerksam:
"Bischof Genn, ermöglichen Sie die Laienpredigt!"
"Frauen, worauf wartet Ihr?" Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (450.000 Mitglieder) setzt sich für eine geschlechtergerechte Kirche ein! Nach Mahnwachen, Demonstrationen, Präsenz auf Bischofskonferenzen u.v.m. geht die kfd im Bistum Münster einen nächsten Schritt und fordert im Mai 2020 ihren Bischof in einem offenen Brief auf, eine neue Ordnung für den Predigtdienst von Laien zu erlassen. Die Laienpredigt ist bisher als Statio zu Beginn einer Eucharistiefeier, jedoch nicht als Predigt nach dem Evangelium erlaubt. Eine Änderung würde die in vielen Gemeinden zum Teil gelebte Praxis aus der Grauzone befreien und Laien - und damit auch Frauen! - ermöglichen, in der zentralen Feier des Glaubens in der Verkündigung zu Wort zu kommen. www.kirche-und-leben.de/artikel/kfd
Die gesammelten Unterschriften dieser Petition werden die kfd-Vorstandsfrauen aus Münster im November 2020 mit in ein gemeinsames Gespräch mit dem Bischof nehmen, um dem Offenen Brief vom Mai Nachdruck zu verleihen. In der gemeinsam mit "Maria 2.0" initierten Kampagne "Gleichberechtigung. Amen." fordert die KFD im Bistum Münster: Mit-Bestimmen! Mit-Entscheiden! Mit-Gestalten! Zugang zu allen Ämtern! Ausgrenzung stoppen! Auf Augenhöhe ...! www.kfd-muenster.de/projekte/kfd-muenster-maria-20/
Offener Brief vom 27. Mai 2020
"Sehr geehrter Herr Bischof, als größter Frauenverband in Deutschland, der die Interessen der Frauen in der Kirche vertritt, schließen wir uns der Forderung vieler Frauen an: Wir bitten Sie, in unserem Bistum eine neue Ordnung für den Predigtdienst von Laien und damit auch von Frauen zu erlassen und die Laienpredigt in der Eucharistiefeier zuzulassen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche, den Sie möglich machen können. Die bisherige Regelung aus dem Jahr 1988, die Laien ein Glaubenszeugnis, aber keine Verkündigung innerhalb der Eucharistiefeier ermöglicht, führt zu immer mehr Unverständnis bei Gemeindemitgliedern.
Dieses „Glaubenszeugnis“, das zu Beginn der Eucharistiefeier als sogenannte Statio zu halten ist, fügt sich in keiner Weise in den Aufbau und die Struktur der Liturgie ein. Zudem ermöglicht es keine Auslegung der Schrifttexte aus dem Gottesdienst und ist offiziell nur in Ausnahmesituationen zugelassen. Wenn Menschen, Männer wie Frauen, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen predigen, dann ist dies eine Bereicherung für unseren Glauben. Die Eucharistiefeier ist die zentrale Feier unseres Glaubens, gerade in ihr sollte diese Vielfalt des Lebens aus dem Evangelium und der Heiligen Schrift zum Tragen kommen. Dadurch, dass Laien vom Predigen ausgeschlossen sind, wird das Glaubenszeugnis der Kirche verkürzt und das Zeugnis von Frauen und die Bedeutung des Evangeliums in weiblichen Lebenszusammenhängen in der Eucharistie ausgeblendet.
In vielen Gemeinden ist es inzwischen lang geübte und von den Gemeinden größtenteils geschätzte Praxis, dass auch Laien in der Eucharistiefeier predigen. Es ist Zeit, diese Praxis aus der „Grauzone“ des Unerlaubten zu holen. Bitte überdenken Sie die bisherige Praxis und lassen Sie die Laienpredigt in der Eucharistiefeier zu! Weitere Infos und Unterschriftenliste unter www.kfd-muenster.de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Gitta Wolf
]]>Christoph Moormann, Schulseelsorger und Jugendseelsorger der Katholischen Kirche Ibbenbüren und Brochterbeck wird gemeinsam mit dem Fotograf Stefan Schroeder und dem leitenden Pfarrer Stefan Dördelmann die Ausstellung eröffnen. Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte mit einer E-Mail an moormann-c@bistum-muenster.de bei uns an.
Musikalische Einrahmung der Ausstellungseröffnung übernimmt die Städtische Musikschule Ibbenbüren.
In der Ausstellung selbst werden die Bilder der Fotoaktion ‚Meine 2 Gesichter‘ präsentiert und mit den Interviewantworten der Teilnehmenden untermalt.
Ab dem 25. Oktober bis zum 01.11.2020 sind die Bilder darüber hinaus täglich zwischen 10 und 18 Uhr zu besichtigen - wir freuen uns, wenn Sie in der nächsten Zeit unsere Kirche wieder besuchen
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Danke für das, was wir geerntet haben. (Mariele Klüppel-Neumann)
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Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Die Auszeichnung mit bundesweiter Beteiligung stärkt die Wertschätzung von freiwilligem Engagement und rückt den vorbildlichen Einsatz für das Gemeinwohl ins Licht der Öffentlichkeit.
Nominiert ist auch das Projekt Lebenswer(k)t - Altersarmut begegnen getragen vom Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. in Ibbenbüren. Es geht um den Aufbau eines Netzwerkes zur Unterstützung für ältere, von Armut betroffene oder bedrohte Personen.
Hier geht es direkt zur Detailansicht des Projektes. Auf der Seite kannst du dann auch gleich das Projekt mit deiner Stimme unterstützen. Hinweise zur Online Stimmenabgabe haben wir nachfolgend für dich aufgeführt.
Die geplante zweite Synodalversammlung im September 2020 wurde aufgrund der Corona-Pandemie auf Februar 2021 verschoben. Stattdessen fanden am 4. September 2020 an fünf Orten Regionalkonferenzen statt.
Vom kfd-Bundesverband nahmen die stv. Bundesvorsitzende Prof'in Dr. Agnes Wuckelt und Bundesvorstandsmitglied Lucia Lagoda an der Konferenz in Dortmund, Bundesgeschäfts-führerin Brigitte Vielhaus an der Regionalkonferenz in Frankfurt teil.
"Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, offen aufeinander zuzugehen, dass die Synodalität in den Köpfen wächst und wir nicht nur eine pyramidische Kirche denken, mit denen da oben und einer breiten Masse, die nichts zu sagen hat. Sondern dass wir eine geschwisterliche, eine synodale Kirche sind, die gemeinsam unterwegs ist", wünschte sich Agnes Wuckelt zu Beginn der Regionalkonferenz in Dortmund, die sie gemeinsam mit dem Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn moderierte.
Synodalforen
Im Mittelpunkt des Synodalen Wegs stehen folgende Themen, mit denen sich vier Foren beschäftigen:
Mehr zu den Synodalforen
Weitere Informationen unter www.kfd-bundesverband.de/synodaler-weg/
Quelle: kfd Bundesverband
]]>Eine ungewöhnliche Nicht-Wahlempfehlung haben katholische Verbände im Bistum Aachen vor der NRW-Kommunalwahl ausgegeben: "Wir wählen! NICHT die AfD!", heißt es auf Plakaten der Organisationen zu den Wahlen am 13. September.
Basis dieses Aufrufs sei eine intensive Auseinandersetzung mit Programmatik und Praxis dieser Partei, teilte der Diözesanverbänderat am Montag in Aachen mit. In der AfD fänden sich "rechte Hetze, Populismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Das stehe im Widerspruch zu den christlichen Werten.
Die katholischen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenverbände im Bistum Aachen halten sich nach eigenen Angaben normalerweise mit konkreten Wahlempfehlungen zurück. Das gelte auch diesmal. Allerdings sprächen sich einige von ihnen klar dagegen aus, für die AfD zu stimmen.
Gegen Nationalismus und Rassismus
Die Partei stehe für eine nationalistische und rassistische Umdeutung der Werte Tradition und Heimat. "Wir wollen nicht, dass Rechtsextreme und menschenfeindliche Parteien in unseren Rathäusern etwas zu sagen haben", so der Verbänderat.
Er wandte sich gegen Bestrebungen der Rechtspopulisten, katholische Verbände für ihre Sicht zu gewinnen. Die Plakate zeigten ein farbenfrohes, multikulturelles NRW. Damit solle jenen der Rücken
gestärkt werden, die sich Anfeindungen von rechts ausgesetzt sehen.
(KNA)
Quelle: www.domradio.de
Gitta Wolf, kfd St. Ludwig
]]>Was trägt der Faire Handel zum Wandel zu einer nachhaltigen Lebensweise bei?
„Fair statt mehr – gutes Leben für alle“ – so lautet das Jahresthema des Fairen Handels für 2020. Es geht dabei um die Frage, was wir für ein gutes Leben wirklich brauchen und wie wir dazu beitragen können, dass möglichst alle Menschen ein gutes Leben führen können.
Der Arbeitskreis „Eine Welt – Fairer Handel“ stellt die Gottesdienste am Samstag/Sonntag, 5./6. September 2020, 17.00/10.30 Uhr unter den Gedanken „Gutes Leben für alle“ anlässlich seines 30-jährigen Bestehens und lädt die Gemeinde dazu herzlich ein.
Gleichzeitig ist der 6. September der weltkirchliche Sonntag der Solidarität mit den Leidtragenden der Corona-Pandemie. Die Zeit der Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, das Konsumverhalten zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, damit gutes Leben für alle nicht nur ein Traum bleibt. Eine gute Möglichkeit ist der faire Handel, der sich in Brochterbeck gut etabliert hat und von allen Gruppen und Verbänden der Gemeinde unterstützt wird. Der Arbeitskreis dankt allen, die als Käufer/innen oder Mitarbeiter/innen zum Erfolg der Arbeit in den vergangenen 30 Jahren beigetragen haben.
]]>Unsere Ziele:
GOTT – JESUS – HEILIGER GEIST
Das Evangelium ist uns Orientierungspunkt und Wegweiser;
wir leben glaubwürdig im Sinne Jesu.
Gott ist näher, als Sie denken/als du denkst!
Das strahlen unsere Gottesdienste und unser Miteinander aus.
DU
In unserer Pfarrei sind Sie/bist du herzlich willkommen;
das Miteinander ist uns wichtig.
ORTE
In unserer Pfarrei gibt es die unterschiedlichsten Orte der Begegnung, des lebendigen Glaubens, des Betens und des Feierns.
Die Vielfalt innerhalb unserer Pfarrei ist eine Bereicherung für alle,
die offene und abwechslungsreiche Gemeinschaften suchen.
GELEGENHEITEN
Wir haben die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen im Blick und helfen und unterstützen uns gegenseitig.
Wir sehen uns als Teil einer großen Gemeinschaft von Christinnen und Christen,
pflegen ökumenische Kontakte
und unterstützen verschiedene Personen und Projekte weltweit.
Als Christen nehmen wir unsere ökologische Verantwortung wahr.
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Wir starten um 13:00 Uhr an der Modestuskirche.
Abschluß an der Modestuskirche mit Kaffee und Kuchen
Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich gerne melden bei Sandra Hövelmeyer Tel.: 05455/932850.
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Ingrid Lürwer
Verbundleitung
Alte Nordstraße 2
49479 Ibbenbüren
Telefon 05451 5417709
Wichtige Informationen zu diesem Schritt haben wir hier für Sie verlinkt:
]]>in diesem Jahr ist vieles anders. Der Covid-19-Virus setzt vielem Grenzen, was sonst üblich war. Und so können wir es nicht verantworten, unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in den nächsten Tagen von Tür zu Tür zu schicken, um Sie um eine Spende für unsere Arbeit zu bitten.
Dabei ist es gerade in der aktuellen Situation besonders wichtig, dass wir schnell und unbürokratisch denen helfen können, die unverschuldet in eine finanzielle Notsituation gekommen sind. Unterstützung für den Lebensunterhalt und viele andere Dinge, bei denen wir im Kleinen direkt hier vor Ort bedürftige Mitbürger unterstützen können.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie unser Engagement mit einer Spende unterstützen, die Sie im Gemeindebüro abgeben, oder direkt überweisen können.
Wer spenden möchte, kann den Betrag gerne auf das Konto der Gemeindecaritas überweisen.
Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt.
Schon jetzt bedanken wir uns herzlich für Ihre Gabe. Bleiben Sie gesund!
Gemeindecaritas Herz-Jesu:
IBAN DE83 4035 1060 0008 0009 60
Gemeindecaritas St. Barbara:
IBAN DE68 4036 1906 0802 6328 05
Gemeindecaritas St. Marien:
IBAN DE25 4036 1906 0802 6328 03
Pfarrcaritas St. Mauritius
IBAN DE30 4035 1060 0000 0085 32
Gemeindecaritas St. Maria Magdalena
IBAN DE66 4036 1906 0010 1506 01
Gemeindecaritas St. Michael
IBAN DE47 4035 1060 0004 1030 81
Gemeindecaritas St. Peter und Paul
VR-Bank Kreis Steinfurt
IBAN DE09 4036 1906 0031 3082 00
Gemeindecaritas St. Johanness Bosco
VR-Bank Kreis Steinfurt
IBAN DE98 4036 1906 0041 3331 00
Gemeindecaritas St.Ludwig
KSK Steinfurt
IBAN DE 68 40351060 0000 001446
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Die Pfarrheime bleiben noch mindestens bis nach den Sommerferien für Gruppentreffen- und Aktionen geschlossen.
Die Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten an den Sonn- und Feiertagen und an den Werktagen statt, allerdings unter einigen Auflagen:
In den Kirchen gibt es Hygienestationen, so dass man sich die Hände desinfizieren kann. Beim Betreten und Verlassen der Kirche ist es gut, einen Mund-Naseschutz zu tragen. Während des Gottesdienstes ist dies nicht erforderlich. Immer, auch zum Empfang der hl. Kommunion, ist auf den nötigen Abstand zu achten.
Die Plätze mit ausreichendem Abstand sind markiert. Personen, die eine Hausgemeinschaft bilden, dürfen zusammensitzen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Es wird aber um Verständnis gebeten, dass bestimmte Besucherzahlen nicht überschritten werden dürfen.
Ab sofort ist es erforderlich, dass jeder Gottesdienstbesucher ein Formular ausfüllt mit Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer. Dies dient der der Rückverfolgbarkeit, falls es zu einer Infektion kommen sollte. Die Zettel mit den erfassten Daten kommen in einen Umschlag, der verschlossen wird. Nach vier Wochen werden die Zettel vernichtet.
Beerdigungsmessen können wieder unter Berücksichtigung der vorhandenen Sitzplätze in der Kirche stattfinden.
Ebenso werden wieder Taufen durchgeführt unter Berücksichtigung der Auflagen und in genauer Absprache mit den Tauffamilien.
Das Hochfest Fronleichnam (Donnerstag, 11.06.) kann in diesem Jahr nicht in gewohnter Form mit einer Prozession gefeiert werden. Die Festmessen werden allerdings zu den gewohnten Zeiten gefeiert, ebenso die Vorabendmessen, wo sie üblich sind. In den meisten Kirchen wird es am Ende der Messe den feierlichen sakramentalen Segen geben.
]]>Entstanden ist die Corona Nähstube Ende März aus Frauen der kfd St. Ludwig und der Christusgemeinde haben. Sie folgten dringenden Bitten vom Pflegepersonal zweier Altenheime und der Tafel beim SKF. In der Nähstube, wo natürlich jede Frau in der eigenen Wohnung zugeschnitten, gebügelt und genäht hat, wurden inzwischen über 600 Gesichtsmasken fertig gestellt. So konnte die Nähgruppe inzwischen auch 465 EUR als Spende für die Ibbenbürener Tafel überweisen. Ein herzliches Danke an alle, die diese Aktion so toll unterstützen.
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- Sitzungen sind unter bestimmten Bedingungen wieder möglich.
Pfarrer Stefan Dördelmann: Wiederbeginn unserer Gottesdienste
Übersicht über Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus im Bistum Münster
SPIEGEL Kultur: Lebe so, dass die Alten überleben
Wir unterstützen den Aufruf der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Steinfurt mit Landrat Dr. Klaus Effing, "die Ausbreitung des Virus zu verhindern beziehungsweise zu verlangsamen, um vor allem Risikogruppen zu schützen – ein Zeichen der Solidarität für die Menschen, für die eine Infektion schwer verlaufen würde".
Weitere Informationen zum Corona-Virus sind auf der Informationsseite des Kreises Steinfurt abrufbar.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/absagen-corona-88485
]]>09./ 10. Mai: Wiederbeginn unserer Gottesdienste
Liebe Schwestern und Brüder in unserer großen Pfarrei St. Mauritius,
überall wird im Moment diskutiert, wie in der Korona-Krise ersehnte Lockerungen und Verantwortung vor einer weiteren Ausbreitung zusammen gebracht werden können.
Auch der Krisenstab in unserer Pfarrei, das Seelsorgeteam und viele Beteiligte mit ihren Erfahrungen haben zusammengetragen, wie und unter welchen Bedingungen bei uns wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden können. Wir sind immer noch am Überlegen, Abwägen und Studieren der Vorschriften, die sich immer wieder ändern.
Aber ein paar Dinge stehen fest:
Wir beginnen in unseren Kirchen am Samstag und Sonntag, den 9. und 10. Mai ganz behutsam wieder, Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten zu feiern, in Uffeln allerdings erst, wenn die Fugensanierung abgeschlossen ist.
Wir konzentrieren uns zunächst auf die "normalen" Sonntags- und Werktagsgottesdienste. Diese gut und möglichst sicher durchzuführen, braucht unsere ganze Aufmerksamkeit.
So sehr wir uns freuen, wieder gemeinsam beten zu können, soll niemand gedrängt werden zu kommen. Achten Sie bitte gut auf sich selbst, Ihre Situation, Ihre Gesundheit! Für viele werden die Gottesdienste im Fernsehen und im Internet weiterhin eine gute Möglichkeit bleiben.
Wir werden in unseren Kirchen je nach Größe und in genügendem Abstand Plätze markieren, Hygienemaßnahmen ergreifen und einen Ordnungsdienst einrichten.
Sie brauchen sich vorher nicht anzumelden. Wir bitten aber um Verständnis, dass wir die begrenzten Besucherzahlen nicht überschreiten dürfen.
Schon auf dem Kirchplatz und beim Betreten der Kirche bitten wir Sie auf Abstand zu achten.
Masken sind beim Rein- und Rausgehen wichtig. An den Plätzen dürfen sie sie absetzen. Wenn Sie ein eigenes Gebetbuch haben, bringen Sie es gerne mit. Ansonsten werden wir für die Desinfektion des Gotteslobes sorgen. Gehen Sie bitte beim Rausgehen wieder mit Abstand, nicht alle direkt zum Kerze anzünden bei der Muttergottes und stellen Sie sich bitte auch nicht zum Plauschen auf dem Kirchplatz in Gruppen zusammen.
So wird es gut gehen und wir dürfen uns auf das erste gemeinsame Gottesdienstfeiern freuen.
Ich danke schon jetzt allen, die sich freiwillig und sehr verantwortungsvoll in diesen schweren Zeiten engagieren.
Herzliche Grüße!
Stefan Dördelmann, Pfarrer
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Natürlich ist dieses Zitat nicht der Vater des Gedankens gewesen; im Nachhinein aber dennoch eine Beachtung wert!
Schließlich sind die Püsselbürener Herz-Jesu Messdienerleiter in den letzten zwei Wochen dem tristen „Corona-Alltag“ entflohen und haben sich das gesamte, in der Messdiener-Sakristei der Herz-Jesu Kirche vorzufindende, „Gewänder-Sortiment“ zu Herzen genommen.
Alle 47 Rochetts und 91 Talare wurden nicht nur aufwendig gewaschen, mühsam gebügelt, und teilweise mit Nadel und Faden überarbeitet, sondern anschließend auch wieder genauestens einsortiert. In Verbindung mit dieser großen Wasch- und Pflegeaktion mussten leider auch einige Rochetts, die seit mehreren Jahrzehnten in Gebrauch waren und somit ihre besten Zeiten schon längst erlebt hatten, aussortiert werden.
Damit diese neue Ordnung in Zukunft eingehalten wird, und die Gewänder auch in den nächsten Jahren für den liturgischen Dienst perfekt gepflegt sind, erleichtern nun auch eigens angefertigte „Hinweisschilder“ und Größentrenner die Einhaltung der neuen Ordnung. Zudem hat sich die Püsselbürener Leiterrunde auf eine überarbeitete „Gewänder-Ordnung“ geeinigt, die demnächst in den Gruppenstunden mit allen Herz-Jesu Ministranten besprochen wird. Als kleine Gedankenstütze befindet sich auch diese in analoger Form, gut sichtbar in der Messdiener-Sakristei.
Ganz nebenbei hat die Pfarrei durch diese ehrenamtliche Maßnahme der Herz-Jesu Messdiener weit über 2.000,- € eingespart, die eine professionelle Reinigung aller insgesamt 138 Talare und Rochetts gekostet hätte.
(Die Bilder zeigen lediglich einen kleinen Ausschnitt dieser großen Wasch- und Pflegeaktion; Lukas Inderwisch)
Das Exsultet (historische Schreibweise: Exultet) trägt seinen Namen nach seinem lateinischen Eingangswort. Die liturgische Bezeichnung lautet seit der Reform der Karwochenliturgie 1955 Praeconium paschale (lat. „Osterankündigung“, „Osterlob“).[1] Seltener wird es auch als Laus cerei (lat. „Lob der Kerze“), Benedictio cerei (lat. „Segnung der Kerze“) oder Exsultet iam angelica turba bezeichnet.
(Quelle: Wikipedia)
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Die Not der Menschen im Heiligen Land wird immer größer. Hat sich in den letzten Jahren die Situation der Christen im Heiligen Land ohnehin immer schwieriger dargestellt (Stichwort: Auswanderung), verschärft die Corona-Krise diese weiter. „Die Menschen, vor allem in den palästinensischen Gebieten, haben große Sorgen“, berichtet Dr. Georg Röwekamp, Leiter des Jerusalem-Büros des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL). „Die medizinische Versorgung dort ist für solch eine Situation absolut nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass kaum jemand Rücklagen hat und eine soziale Absicherung praktisch nicht existiert. Viele Christen, die vom Tourismus leben – und dazu gehören auch die Mitarbeiter*innen unserer Gästehäuser – können nicht zur Arbeit kommen und sind arbeitslos. Die Situation in unserem Altenheim in Qubeibeh ist besonders dramatisch: Die Freiwilligen sind nach Deutschland zurückgekehrt, und das Nachbardorf steht wegen mehrerer Infektionen unter Quarantäne, so dass Beit Emmaus praktisch von der Außenwelt abgeschlossen ist. Die Pflege und die Bezahlung der Mitarbeiterinnen wird immer schwieriger.“
Der DVHL, der sich seit über 160 Jahren für die Menschen im Heiligen Land einsetzt, hat mit Kriegen und Intifadas viele Krisensituationen durchgestanden und konnte den Christen in Israel und Palästina immer ein verlässlicher Partner sein. In diesem Jahr ist alles anders. Denn nicht nur, dass die Corona-Pandemie auch hier die Volkswirtschaft lähmt und viele Familien in Existenznot bringt – durch den Ausfall der Palmsonntagskollekte in den Gottesdiensten, die in Deutschland bundesweit abgesagt wurden, entfällt die Haupteinnahmequelle des DVHL.
Kurz gesagt: Größere Not, weniger Mittel. Ein fatales Zusammentreffen!
„Die Palmsonntagskollekte findet trotzdem statt,“ erklärt Heinz Thiel, Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande. „Sie kann nur nicht in gewohnter Form vollzogen werden. ‚Überweisung statt Klingelbeutel‘ ist nun das Gebot der Stunde. Wir haben ein Sonderkonto eingerichtet. Von der Seite www.palmsonntagskollekte.de kann direkt online gespendet werden. Diese Seite ist die gemeinsame Seite der Franziskaner und des DVHL, die das Geld dorthin bringen, wo es wirklich gebraucht wird.“
Deutscher Verein vom Heiligen Lande
Pax-Bank
IBAN: DE13 3706 0193 2020 2020 10
Stichwort: Spende zu Palmsonntag
Für die Menschen im Heiligen Land ist es von existenzieller Bedeutung, dass trotz Ausfalls der Gottesdienste gespendet wird. Diesmal per Überweisung statt in den Klingelbeutel.
]]>Die Pfarrei St. Mauritius lädt herzlich ein zu den Gesprächs- und Beichtmöglichkeiten in der St. Mauritiuskirche (im Vorraum der neuen Sakristei): samstags jeweils von 11.30 bis 12.00 Uhr.
]]>Leider finden auch in der Karwoche keine Gottesdienste statt.
Verstorbene werden im engsten Familienkreis (max. 20 Personen) beerdigt.
Auf die Nutzung der Kapellen und Friedhofshallen ist zu verzichten.
Zum privaten persönlichen Gebet sind die Kirchen geöffnet.
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Viele Menschen in Deutschland halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig so gut es geht in dieser Notsituation. Die Solidarität untereinander ist groß. Doch wir sind nicht nur in Deutschland in dieser Lage – wir sind auf der ganzen Welt gemeinsam in der Situation. Während die Krise unser hervorragendes Gesundheitssystem an seine Grenzen bringt, müssen Menschen, die kaum oder keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung oder Medikamenten haben, mit weitaus dramatischeren Folgen bei dieser Pandemie rechnen.
Die MISEREOR-Partnerorganisationen sind auf vielfältige Weise von der aktuellen Krise betroffen. Dennoch tun sie – nicht nur in unseren Gesundheitsprojekten – ihr Möglichstes, um weiter an der Seite der Menschen zu stehen.
Lassen Sie uns als die eine Welt zusammenhalten.
Lassen wir niemanden zurück.
Helfen Sie den von der Corona-Krise betroffenen Menschen in unseren Projekten.
Onlinespenden sind hier möglich!
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise gibt es zzt. keine öffentlichen Gottesdienste und somit keine klassischen Kollektensammlungen. Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise hat daher für MISEREOR und auch andere Hilfswerke weitreichende Folgen. Am 29. März, dem fünften Fastensonntag, sollte deutschlandweit in allen katholischen Kirchengemeinden für MISEREOR gesammelt werden.
Fastenaktion 2020
Mit Ihnen gemeinsam möchten wir in der Fastenaktion 2020 Menschen dazu bewegen, Perspektiven für ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität zu entwickeln. Stärken Sie mit uns das Engagement der Menschen in Syrien, im Libanon und in Deutschland für eine freie, offene und gerechte Gesellschaft, damit Frieden wachsen kann!
Wer etwas spenden möchte, kann dieses gerne auch auf das Konto der Pfarrei überweisen:
Kreissparkasse Steinfurt
DE63403510600000009878
WELADED1STF
Im Verwendungszweck sollte dann auch bitte folgendes angeben werden:
Spende Misereor + Name (bitte Spendenquittung)
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Da sich die Menschen derzeit nicht mehr zu Gottesdiensten versammeln können, schließen wir uns im Bistum Münster einer Idee aus dem Erzbistum Köln an, die mittlerweile auch im Erzbistum Paderborn aufgegriffen worden ist. Bis zum Mittwoch der Karwoche läuten täglich um 19.30 Uhr im Bistum Münster die Glocken. Das Geläut lädt zum persönlichen Gebet ein und soll – über alle räumliche Trennung hinaus – ein Zeichen einer bleibenden Gebetsgemeinschaft sein.
Wir rufen zum Gebet in der Coronakrise. Auch bitten wir Euch, mit uns gemeinsam zu beten:
Für alle, die jetzt Hilfe brauchen und in Sorge sind; Für diejenigen, die sich in Wissenschaft, Medizin, Pflege und im alltäglichen Leben um Hilfe bemühen und besonders für die Schwächsten in unserer Mitte.
Herr, schenke uns deine Hilfe, Rat, Geduld und deinen Segen. Hilf unseren Kranken und segne die guten Werke der vielen Helfenden. Sei bei uns mit deinem Geist, deinem Trost und deinem Segen. Darum bitten wir, durch Christus unseren Herrn.
Maria, Hilfe der Christen, bitte für uns.
Und es gilt weiter die Einladung von Pfarrer Stefan Dördelmann:
Do-it-yourself-Gottesdienst zum Glockenläuten (aus Rheine St. Antonius)
]]>Kindergärten und Familienzentren ab 18. März 2020 geschlossen. Montag und Dienstag sind Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, deren Eltern in ihren Berufen für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sorgen, vorhanden.
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Frauen setzen sich weltweit für ihre Rechte ein und haben bereits vieles erreicht. Doch Gleichberechtigung und Gleichstellung sind in vielen Bereichen, ob bei fairen Arbeitsbedingungen, Lohngerechtigkeit, Kinderbetreuung und Pflege, noch längst nicht erreicht.
Darum ist der internationale Frauentag weltweit ein besonderer Tag für uns Frauen, um solidarisch für unsere Rechte zu kämpfen, aber auch um mit einem Glas Sekt und bei guter Musik unsere Erfolge zu feiern.
Der Sozialdienst kath. Frauen e. V. lädt in Kooperation mit dem AK Frauen ein zu
mit Djane Tineke Keller
Gerne darf Fingerfood mitgebracht werden, damit sich alle Frauen gut versorgt fühlen!
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Sie referiert an dem Abend, der offen ist für alle Interessierten, zum hochaktuellen Thema "Leben auf Pump".
....Leben auf Pump ist keine gute Sache. Weltweit betrachtet überzieht die Menschheit jedoch jedes Jahr ihr Konto, das sie bei der Schöpfung hat. Seit den 70er Jahren entnehmen die Menschen der Erde regelmäßig mehr Ressourcen, als die Erde reproduzieren kann; zudem belasten sie die Schöpfung durch Müll, CO2 oder die Verunreinigung der Meere so sehr, dass sie sich nicht mehr aus eigener Kraft erholen kann. Durch ökologische Schäden werden gleichzeitig die Lebensbedingungen von Menschen beeinträchtigt; die größten Flüchtlingsbewegungen entstehen nicht durch Kriege, sondern durch Naturkatastrophen! Junge Menschen in allen Erdteilen fragen mit der Fridays-for-Future-Bewegung danach, was das für ihre Zukunft bedeutet. Das Thema hat viele Aspekte, die eng miteinander verwoben sind. Einfache Antworten gibt es nicht, doch es ist wichtig, sich mit den unterschiedlichen Facetten auseinander zu setzen.
Dorothea Meilwes, 11.3.2020
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Liebe Sternsingerinnen und Sternsinger,
ich mochte euch dafür, dass ihr euch auch in diesem Jahr fur benachteiligte Kinder in Rumanien engagiert habt, ein großes Dankeschön sagen! Das Geld, das ihr gesammelt habt, kommt Kindern, die das ,,Haus der Freundschaft" besuchen, zu Gute. Denn wie ihr schon bestimmt erfahren habt, finden diese Kinder im Schulerhort der Caritas in erster Linie einen Ort, an dem sie sich wohl fühlen. Hier können sie an Freizeitprogrammen - Handarbeiten, Spiele, Zeichnen - teilnehmen, sich duschen und ihre Wäsche waschen (oft gibt es dazu zuhause keine Möglichkeit). Außerdem erhalten die Kinder täglich auch eine Mahlzeit, belegte Brote, eine Tasse Tee oder Kakao und eine kleine Jause, die meistens aus Obst besteht. Eure Spende trägt dazu bei, diesen Kindern weiterhin zu helfen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal auch im Namen der betreuten Kinder herzlich Dankeschön sagen.
Ein herzliches vergelt's Gott euch allen und viele liebe
Pfarrer loan-Laurentiu Roman
Direktor und das Team der Carjtas Satu Mare
Satu Mare, den 04.02. 2020
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In diesem Jahr wird die ehemalige Landesbischöfin, EKD-Ratsvorsitzende und „Botschafterin des Reformationsjahres 2017“ – Margot Käßmann – auf der Waldbühne sprechen. Sie wird ihre Gedanken zur „Passion“ äußern, die im Anschluss als Schauspiel auf die Bühne gebracht wird.
Termin: Mittwoch, 24. Juni 2020 - Beginn: 15 Uhr auf der Waldbühne
Der kfd Regionalverband Ibbenbüren fährt seit Jahren gemeinsam zur Waldbühne und organisiert die Anreise. Frauen, die mitfahren möchten, müssen sich bereits bis zum 26. Februar bei ihrer kfd-Anmeldestelle vor Ort anmelden.
Die Abfahrt der Busse wird ca. 12.00 Uhr sein. Der genaue Abfahrtstermin für jede Gemeinde wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen für kfd Mitglieder 25,-- EUR, für Nichtmitgl. 30,-- EUR. Die Kosten müssen bei der kfd vor Ort bezahlt werden.
]]>Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt und die Freiwilligenbörse Kiste im SKF e.V. ,Ibbenbüren laden am
Dienstag, 4.02.2020 um 18:00 Uhr
zu einem Informationsabend zum Thema Einsamkeit ein.
Die Referentin ist Frau Dr. Ridder-Schaphorn.
Einsamkeit ist keine Diagnose. Einsamkeit ist eine subjektive Empfindung: das Gefühl, nicht dazuzugehören und damit alleingelassen zu sein. Es gibt nicht „die eine Ursache“, warum ein Mensch einsam ist oder sich einsam fühlt.
Frau Dr. Ridder-Schaphorn geht in ihrem Vortrag den Fragen nach, ob Einsamkeit krank macht oder führt Krankheit in die Einsamkeit?
Was bedeutet Einsamkeit für die psychische Gesundheit?
Was hilft, wenn Einsamkeit droht?
Wie kann ich mich davor schützen?
Welche Strategien braucht es, um soziale Kontakte wiederherzustellen oder neue Kontakte zu knüpfen?
Vielleicht finden sich anschließend auch Interessierte für eine Gruppe zusammen, so dass an dem Abend auch die Möglichkeiten von Selbsthilfe und Ehrenamt vorgestellt werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet im Pavillon des SKF in Ibbenbüren, Oststr. 39 in Ibbenbüren statt. Anmeldungen sind bei der Freiwilligenbörse Kiste Tel. 0 54 51 - 96 86 13 möglich.
]]>363 Sternsinger(innen) und 47.356,40 Euro!
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Der Kurs (6421-005 = 8 Ustd) unter Leitung von Diakon Manfred Liesbrock findet am 29.02.2020 von 09.00 Uhr- 16.30 Uhrim Klinikum Ibbenbüren statt, Treffpunkt ist um 08.55 Uhr am Haupteingang (Klinikbereich Große Straße). Die Teilnahme incl. Mittagessen ist kostenfrei.
Inhaltlich werden an diesem Tag u.a. folgende Themen besprochen:
Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Beauftragung zum Kommunionhelferdienst durch den Bischof von Münster.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, daher bitte ich um einen zeitnahe Anmeldung per Mail an rueschen@bistum-muenster.de, ggf. mit dem Hinweis, ob Besonderheiten beim Essen zu beachten sind. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt.
Bei Fragen melden Sie sich gerne.
Freundliche Grüße
Eva Rüschen
(Pastoralassistentin)
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Steinfurt statt.
]]>„Licht|Klang“ fasziniert die Besucher mit speziell für einen bestimmten Raum angepasste Beleuchtungskonzepten. Dabei verschmelzen Musik, Licht und Laser zu einer ganz einzigartigen sinnlichen Erfahrung. Die Faszination dieses multimedialen Erlebnisses fängt Menschen aller Altersgruppen gleichermaßen ein.
Geschichten ohne Worte
Lediglich die Phantasie ist das Limit, wenn es darum geht, spannende Geschichten ohne Worte zu erzählen. Bei „Licht|Klang“ kommen Architekturbeleuchtung, Lichteffekte und Laser zum Einsatz. Mit diesen Werkzeugen wissen die Künstler geschickt Emotionen zu erzeugen und farbenfrohe Bilder zu malen.
A-Capella Chor rundet das Konzept ab
Bei der dritten Ausgabe der „Licht|Klang“ wird das Konzept durch den Auftritt des modernen A-Capella Chors „Imtakt“ ergänzt. In stimmungsvolles Licht getaucht nimmt die Gruppe die Zuhörer mit auf eine interessante Reise durch alten und neue Kompositionen.
Mehr als nur Musik
Hinter dem Projekt Dorfschmidt//Gröhder stehen die beiden Musiker und Medienkünstler Cris Frickenschmidt und Jan Bröhl. D//G erschaffen filmisch-sphärische, elektronische Klangflächen die Emotionen ausdrücken und klingende Bilder entstehen lassen.
Frickenschmidt und Bröhl verbinden mehr als zwei Jahrzehnte gemeinsames, musikalisch-kreatives Schaffen. In diversen Bands sind die Musiker seit vielen Jahren auf Bühnen im In- und Ausland zu Hause.
Die Idee dieses Projekt nach Ibbenbüren zu bringen ist Uli Efkemann mit sein Label Un-Plugged ibbenbüren. Als Ideengeber und Organisator verwirklicht er ungewöhnliche Aktionen für harmonisches Miteinander. Cris Frickenschmidt sagt: Die Ludwigkirche in Ibbenbüren ist eine fantastische Porjektionsfläche
LICHT|KLANG 3 am 17. Januar um 20 Uhr in der Ludwigkirche - Eintritt frei
Richard Rohr
Alles trägt den einen Namen Die Wiederentdeckung des universalen Christus
€ 24,00 (eBook € 16,99)
„Inkarnation ist nicht erst und nur vor 2000 Jahren geschehen. Sie hat den gesamten Verlauf der Zeit durchwirkt und wird sich fortsetzen.“
„Wir alle sind bereits en Christo, freiwillig oder unfreiwillig, glücklich oder unglücklich, bewusst.“
„Wir müssen das christliche Projekt neu reklamieren, indem wir vom wahren Ausgangspunkt einer ursprünglichen All-Güte ausgehen. Wir müssen Jesus als einen inklusiven Erlöser zurückgewinnen anstatt als einen Richter, der ausschließt. Wir brauchen einen Christus, der als kosmisches Alpha und Omega die gesamte Geschichte zusammenhält. Dann können diese Geschichte und jedes Einzelwesen in kollektiver Geborgenheit und mit der Gewissheit des Gelingens leben. Manche würden das die eigentliche Gestalt der Erlösung nennen.“
„Ich widme dieses Buch meiner geliebten Labradorhündin Venus. 15 Jahre hat sie mich begleitet, und ich musste sie in Gottes Hände geben, als ich gerade mit dem Schreiben anfing. Ohne Selbstrechtfertigung, theologische Floskeln oder Angst vor Häresie kann ich mit Fug und Recht sagen, dass auch Venus für mich Christus war.“
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Werfen Sie heut schon einmal einen Blick auf das Krippenspiel in St. Ludwig. Demnächst sehen Sie hier das Krippenspiel in ganzer Länge.
(MBW)
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Für den Sozialdienst kath. Frauen e.V., Ibbenbüren
Rosi Giesbert,Vorsitzende
Barbara Kurlemann, Geschäftsführerin
Kathrin Dörenkämper, Mitarbeiter*innenvertreterin
]]>Architekt Christoph Achterkamp (Foto) ist mit den Sondierungen zwischen Kirchengemeinde, Stadtverwaltung, Landschaftsverband und Bischöflichen Generalvikariat beauftragt. Am Dienstag (17. Dezember) um 19 Uhr in der Ludwigkirche fasst er die bisherigen Überlegungen zusammen: „Das Haus. Kirchenraum – Struktur – Sinnform. Vortrag mit den Ergebnissen aus den Liturgiekonzepten mit Diskussion und Gesprächen“. Noch ist alles offen. Wer mitspinnen möchte, ist herzlich eingeladen.
]]>In diesem Jahr können wir leider nicht alle Bezirke ablaufen. Sie können aber einen Besuch der Sternsinger vorher anmelden im Gemeindebüro St. Ludwig: 5930-0
Sie können die Sternsinger auch hier online buchen:
]]>Kurs für junge Sinnsuche jeweils sonntags 17:00 Uhr
Start: 26. Januar
Einfach ausprobieren: Die katholische Kirche in Ibbenbüren/Brochterbeck bietet Glaubenskurs für junge Suchende, Zweifler und Neugierige
Ibbenbüren, 6. Dezember 2019 Viele Menschen haben ihre ganz persönlichen Fragen, wenn es um den Glauben geht: „Gibt es Gott?“, „Hat mein Leben eine Bedeutung?“ oder „Macht Glaube glücklich?“ Bei uns sind sie willkommen! Wie in den letzten Jahren bietet die katholische Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck ab dem 26. Januar 2020 mit Alpha einen Glaubenskurs in entspannter Atmosphäre für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich (wieder) neu mit den Kernthemen des christlichen Glaubens auseinandersetzten möchten.
„Wer einfach neugierig ist, eine Sehnsucht nach Mehr im Leben verspürt oder die Sache mit Gott nochmals neu für sich ausprobieren möchte, ist bei uns am richtigen Platz“, sagt Kaplan Sebastian Frye. Während des Kurses beschäftigen sich die Teilnehmer mit Themen wie „Wer ist Jesus?“, „Hat mein Leben einen Sinn?“ oder „Wie führt uns Gott?“. Nach einem gemeinsamen Essen mit allen Teilnehmern führt ein Impuls-Video in das Thema der Woche ein. Anschließend gibt es einen offenen Austausch unter den Teilnehmern mit viel Raum für Fragen.
Der Alpha-Kurs ist völlig ergebnisoffen. „Glauben heißt Gott zu vertrauen, und das setzt immer eine Freiwilligkeit voraus“, betont auch Alpha-Deutschland Geschäftsführer Alexander Castell. „Wir erleben aber immer wieder, dass wenn sich Teilnehmer bewusst mit den Fakten und Inhalten der christlichen Lehre beschäftigen, auch ein Prozess in den Herzen in Gang gesetzt wird.“
Alpha wurde von der anglikanischen Kirche Holy Trinity Brompton in London vor 25 Jahren entwickelt und wird heute in 169 Ländern von Kirchen aller Konfessionen durchgeführt. Rund 23 Millionen Menschen haben inzwischen weltweit an Alpha teilgenommen. Seit 20 Jahren gibt es Alpha auch in Deutschland. Im vergangenen Jahr fanden rund 700 registrierte Kurse in der katholischen und evangelischen Landeskirche sowie in freien Gemeinden statt.
Der Alpha-Kurs ist kostenfrei und findet sonntags um 17 Uhr, im Pfarrhaus an der St. Mauritius-Kirche (Alte Nordstr. 2) statt.
Pressekontakt
Pfarrei St. Mauritius
Kaplan Sebastian Frye
05451/5949-41
frye-se@bistum-muenster.de
www.alphakurs.de
]]>Hier unterschreiben: https://weact.campact.de/petitions/test-75
]]>Die Stifte können im blick.punkt, in der Ludwigkirche (Seiteneingang), im Familienzentrum St. Ludwig und beim SKF abgegeben werden.
Der Erlös ist für die vielen Frauen- und Mädchenprojekte, die Weltgebetstag Deutschland in vielen Ländern auf der Welt unterstützt. Das Weltgebetstagteam Ibbenbüren hat diese Aktion gerne unterstützt, auch weil sie Umweltschutz und Mädchenbildung fördert.
Herzlichen Dank an alle, die diese tolle Aktion unterstützt haben. Leider endet die Zusammenarbeit von Weltgebetstag Deutschland und der Recyclingfirma. Wer weiter Stifte sammeln möchte, kann sich unter https://www.terracycle.com/de-DE informieren. (Winter)
]]>Am Dienstag, den 17. Dezember gibt es um 16.30 Uhr einen Gottesdienst in der Christuskirche zum diesjährigen Thema. Dann wird das Friedenslicht ausgeteilt. Mitglieder der Kirchengemeinden sind herzlich eingeladen, das Licht in ihre Gemeinde zu bringen. (Bitte in den Pfarrbüros melden).
In den katholischen Gemeinden St. Johannes Bosco, St. Ludwig, St. Modestus kann es dann, oder ab 19.12./ Lichtfeier in St. Peter und Paul, geholt werden.
Wer Interesse an der Planung hat, kann zu den Vorbereitungstreffen am 4. und 10. Dezember um 16.30 Uhr zum Blickpunkt kommen. Bitte Rückmeldung geben. Weitere Informationen bei Mariele Klüppel-Neumann, Tel. 05451-593031;
]]>Auch Frauen, die am 1. Abend nicht teilnehmen konnten, sind hierzu herzlich eingeladen.
Das kfd Team freut sich über jede Frau, die Lust hat mitzuspinnen und zu planen, wie Frauenarbeit in St. Ludwig in den nächsten Jahren - gerade auch in Zeiten von Großgemeinden wie jetzt in Ibbenbüren - aussehen kann.
Nähere Infos und Anmeldung bei Christa Hüttl, Tel. 16061 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248.
]]>Wir sind untergebracht im Ferienhaus „Villa Léonie“. Das Haus liegt im kleinen Dorf Marcigny, mitten in Burgund. Die Villa aus dem 19. Jahrhundert steht unserer Gruppe komplett zur Verfügung. Sie ist sehr hübsch eingerichtet mit Zimmern für 2-4 Personen, Gemeinschaftsräumen und einem großen Garten.
Es ist ein Selbstversorgerhaus – wir werden also gemeinsam kochen. Die Villa verfügt außerdem über eine Billardplatte und einen kleinen Pool im Garten.
Einige Highlights auf unserer Fahrt:
Der Teilnehmerkosten betragen 350,00 €. Weitere Informationen gibt Kaplan Sebastian Frye: 05451/5949-41, frye-se@bistum-muenster.de; Anmeldungen sind ab sofort in den Pfarrbüros möglich. Hier sind Info-Flyer und Anmeldeformular.
]]>kfd St. Ludwig lädt ein zu Infoabend Hospitzarbeit
am Montag, 18. Nov. 2019 um 19.30 Uhr
im Pfarrzentrum St. Ludwig
An diesem Abend werden von Wolfgang Flohre, Vorstandsvorsitzender
und Andrea Lammerskitten hauptamtliche Koordinatorin zu Gast sein.
Frau Lammerskitten wird über die ambulante Hospizarbeit informieren, über Hilfen und Unterstützungs-möglichkeiten die es bereits gibt. Wolfgang Flohre wird über den Fortgang des stationären Hospizes berichten, dass in Plan ist. Anschließend besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch.
Anmeldungen für diesen Abend werden bei Maria Berg, Tel. 17982 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248 erbeten.
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Doch es ging nicht nur um die Pflege. Es wurde sich auch intensiv ausgetauscht und Anregungen zur weiteren Verbesserung des Seitenaufbaus gegeben. Unter der Rubrik Gemeinschaft + Engagement unterhalb des Menüpunktes Gruppen und Vereine sieht man schon eine erste Umsetzung, die sich aus dem heutigen Termin ergab.
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Mit allen Sinnen erforschen wir am Mittwoch den 13. November von 15.30 bis ca. 16.15 Uhr die Ludwigkirche. Wie sieht die Kirche aus? Von außen und von innen? Was kann ich in der Kirche entdecken? Welche Geräusche gibt es und welche Musikinstrumente? Diesmal wollen wir Figuren, Fenster und Verborgenes, Unauffälliges entdecken…
Referentin: Pastoralreferentin Mariele Klüppel-Neumann, Ibbenbüren
Anmeldung erwünscht im Familienzentrum 05451-593050
familienzentrum@heiligkreuz.info oder
in der Familienbildungsstätte Tel. 05451-96440
Klosterstraße 21 Fax 05451-964496
49477 Ibbenbüren
Es ist möglich, dass das Angebot verschoben werden muss, wenn in der Kirche ein Beerdigungsgottesdienst stattfindet.
(St. Ludwig/ Mariele Klüppel-Neumann)
]]>Weitere Informationen zu den jeweiligen Aktionen der Gemeinden sind auf dieser Homepage unter Gemeinschaft und Engagement-> Jugend/ Unterpunkt Sternsinger zu finden.
St. Michael
St. Mauritius:
Herz Jesu:
St. Johannes Bosco:
St. Ludwig:
St.Barbara:
St. Modestus:
Sofern ein Termin oder Informationen zu einer Gemeinde fehlen, wird um eine kurze Nachricht an rueschen@bistum-muenster.de gebeten.
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Die Uhus St. Barbara fertigen auch in diesem Jahr wieder Adventskränze und Gestecke für den guten Zweck. Der Erlös geht traditionell an die Kinder im „ Haus der Freundschaft“ Rumänien, und auch wieder zur Hälfte an das Hospizhaus Tecklenburger Land. Für diesen Zweck benötigen die Uhus dringend frisches Schnittgrün. Das Schneiden und Abholen können die Uhus übernehmen. Wer Grün wie Muschelzypresse,Taxus, Koreatanne oder Ähnliches zur Verfügung stellen kann, möge sich zwecks genauer Absprache bis spätestens 6. November bei Familie Wrocklage (Telef. 05451 /2546) melden.
Der Verkauf der gefertigten Sachen findet statt im Pfarrheim St. Barbara, Zum Waldfriedhof 55, am Samstag, 23. November von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Es wird schon jetzt herzlich dazu eingeladen.
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Kinder, Eltern und Erzieher aus den Kindergärten Herz Jesu, St. Johannes Bosco, St. Mauritius, Tobias, St. Magdalena, St. Peter und Paul, St. Barbara, St. Michael und St. Ludwig ergänzten das Wort mit Sonnenstrahlen, auf denen unter anderem Bewahrung der Schöpfung, Glauben, Vielfalt, Fröhlichkeit, Wertschätzung, Vertrauen oder Entdeckungsreise als Wünsche und Ziele des künftigen gemeinschaftlichen Weges beschrieben waren.
„Jedes Kind ist eine Sonne“, sagte Pastor Paul Hagemann, der mit Diakon Wilfried van Elten durch die Feier führte. Bekannte Lieder erklangen, musikalisch begleitet von Ulrike Engelsberg und Ingrid Lürwer.
Am Schluss erhielten alle Kinder einen gelben Buntstift mit dem Motto ihres besonderen Gottesdienstes als Geschenk. (Auszug aus dem Pressetext der IVZ vom 24.09.2019)
Die Kinder des Kindergartens St. Johannes Bosco sorgen für die Erntegaben und bringen sie in die Kirche.
Die ganze Gemeinde ist zur Mitfeier des Erntedankfestes herzlich eingeladen.
Im Anschluss an den Familiengottesdienst ist Gelegenheit für Jung und Alt zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrgarten. Für das leibliche Wohl sorgen in bewährter Weise die kfd und die KAB St. Johannes Bosco. Die Kollekte und der Reinerlös des Festes werden gespendet.
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Zugunsten der Deutschen Duchenne Stiftung und von zwei georgischen Jungen. (M. Weber)
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Vom 04. – 06. Oktober 2019 findet das nächste Familien-Wochenende statt.
Spiel und Spaß, Besinnung und gute Gespräche, Singen und Musizieren und eine Eucharistiefeier zum Abschluss stehen auf dem Programm. Es wird ein eigenes Programm für Erwachsene und Kinder, sowie gemeinsame Aktionen geben. Jede Familie wohnt in einem eigenen Bungalow, die gemeinsamen Treffen finden im großen Haupthaus statt.
Das Wochenende beginnt am Freitag, 04.10., mit dem gemeinsamen Abendessen um 18 Uhr. Die Anreise erfolgt in Eigenregie und ist ab nachmittags möglich. Abschluss ist am Sonntag, 06.10., nach dem Frühstück und der hl. Messe. Wer Lust hat, kann dann auf eigene Faust z.B. noch durch eine Wanderung die schöne Umgebung erkunden oder einen Besuch in Fort Fun machen.
Die Kosten für das Wochenende betragen nur 99,- € pro Familie; Unterbringung, Mahlzeiten etc. inbegriffen. Anmeldeformulare gibt es in den Pfarrbüros. Wir möchten Sie bitten, zur Anmeldung das ausgefüllte Anmeldeformular und den Teilnehmerbeitrag in bar in einem der Pfarrbüros abzugeben. Pfr. Hagemann und das Vorbereitungsteam freuen sich auf Ihre Teilnahme.
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Für die Alt-Pfarrei Heilig Kreuz:
(NL, St. Ludwig, ab 11 Jahre):
25. Juli - 8. August 2020
(NL, St. Ludwig, Grundschulkinder):
30. Juli - 8. August 2020
Kolping-Zeltlager „Hollager Mühle“ Wallenhorst
(St. Modestus, ab 3. Schuljahr bis einschließlich 14 Jahre):
3.-7. August 2020
Brochterbecker Ferienlager Carolinensiel
(Nordsee, St. Peter und Paul, ab 9 Jahre...):
13.-22. Juli 2020
Anmeldungen: zunächst bis zum 11. Oktober 2019
Die Online-Anmeldungen sind bereits jetzt möglich! Falls es mehr Anmeldungen als Plätze gibt, werden nach dem 11. Oktober 2019 eine Auswahl nach den bisherigen Kriterien vorgenommen und eine Zusage oder Absage verschickt. Falls Plätze frei sind, können auch nach dem 11. Oktober 2019 weitere Anmeldungen entgegengenommen werden.
Für die Gemeinden Herz Jesu, St. Barbara, St. Marien, St. Michael :
Sommerlager in Affeln
Liebe Ferienfreizeitbegeisterte,
auch 2020 möchten wir wieder mit bis zu 80 Kindern im Alter von 6-13 Jahren das Sauerland unsicher machen. Untergebracht in der Schützenhalle in Neuenrade-Affeln wollen wir mit den Kindern 10 tolle Tage verbringen. Auf dem Programm steht neben einem Tagesausflug und einem Schwimmbadbesuch auch eine bunte Mischung aus Bastelaktionen, Gelände- und Stationsspielen, spannenden Abendshows und jeder Menge Abenteuer.
Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 210€, für Geschwisterkinder 190€.
Anmeldungen werden gerne am 1. Dezember von 16-18 Uhr im M-Haus an der Michaelkirche in Ibbenbüren- Bockraden entgegengenommen. Bei Fragen meldet euch gerne telefonisch bei Monique Lehmkuhl 0151-68429270
oder per Mail unter: Sommerlager.st.franziskus@googlemail.com
Wir freuen uns auf euch!
Das Betreuerteam 2020
St. Maria Magdalena:
http://www.sola-laggenbeck.de/
MeSoLa: http://www.messdiener-laggenbeck.de/
vom 31.07 bis 09.08.2020
Motto: „Mit dem MeSoLa durch die Welt der Tiere“
Alter: 9 bis 15 Jahre
Kosten: 150,00€ pro Teilnehmer + Taschengeld
Zeltplatz: Gemeinde Thuine
St. Mauritius:
Vom 31.07.-10.08.2020 fährt das SOLA wieder ins schöne Frettertal!
Unser Motto wird lauten: MANEGE FREI für das SOLA im Zirkus!
Wer dabei sein möchte, darf sich gerne schon den 08.12.2019 als Anmeldetermin im Kalender markieren.
Wir freuen uns auf euch!
Hey Hey Hey, SOLA ist okay!
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