Hartmut Niehues wird neuer leitender Pfarrer der Pfarrei St. Mauritius in Ibbenbüren. Das ist das Ergebnis eines Gesprächs am 30. November zwischen Niehues, dem Seelsorgeteam sowie dem Kirchenvorstand und dem Pfarreirat. Der 52-Jährige folgt in dieser Funktion auf Pfarrer Stefan Dördelmann, der als leitender Pfarrer nach Kevelaer wechseln wird. Die Amtseinführung von Niehues wird voraussichtlich Anfang Februar sein.
Der künftige Pfarrer ist gespannt auf seine neue Aufgabe: „Beim ersten Treffen mit den Gremienvertretern hat sich gleich ein lebendiges Gespräch entwickelt.“ Niehues freut sich auf die Menschen in Ibbenbüren und die Arbeit in der Pfarrei: „Ich möchte mitwirken bei der Suche nach zeitgemäßen Formen, miteinander im Glauben unterwegs zu sein. Dazu wünsche ich uns Kreativität, Mut und eine gewisse Risikobereitschaft.“
Er hofft, dass traditionelle Trennlinien von Klerikern auf der einen und sogenannten Laien auf der anderen Seite sowie von Haupt- und Ehrenamtlichen überwunden werden: „Das Entscheidende ist, dass wir als Gemeinschaft im Glauben ein neues Miteinander entdecken.“ Trotz innerkirchlicher Krisen: „Ich bin sehr gerne Priester“, sagt Niehues: „Ich feiere gerne die Eucharistie und freue mich, wenn ich Menschen im Gespräch oder ganz praktisch helfen und ihnen Christus nahebringen kann. Dafür brenne ich.“
Niehues wurde 1971 in Münster geboren und 1999 zum Priester geweiht. Anschließend ging er als Vikar in die Visbeker Pfarrei St. Vitus und wurde 2000 zudem Kaplan in St. Antonius in Rechterfeld. 2002 übernahm er die Aufgaben des Jugendvikars im Offizialatsbezirk Oldenburg und des Seelsorgers am BDKJ-Jugendhof in Vechta. 2008 wurde er Pfarrer und Dechant in Cloppenburg. In seine Zeit als Pfarrer dort fiel die Neugründung der Pfarrei St. Andreas aus vormals vier eigenständigen Pfarreien. 2011 wechselte er als Regens (Leiter) des Bischöflichen Priesterseminars Borromaeum nach Münster. Diese Aufgabe gab er zum Wintersemester 2023/24 nach zwölf Jahren an seinen Nachfolger Dr. Philip Peters weiter, um wieder als Seelsorger in einer Pfarrei tätig zu sein.
Gudrun Niewöhner
Berichterstattung Bistum Münster
Berichterstattung Kirche + Leben
Berichterstattung Ibbenbürener Volkszeitung
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Der Kindergarten St. Magdalena in Laggenbeck lädt ganz herzlich ein zur Besichtigung der selbstgebauten Outdoorkrippe. Während der Advents- und Weihnachtszeit, ab dem 01.12.2023, können alle Interessierten, und natürlich besonders gerne die Kinder, die Krippe besuchen und die Geschehnisse um die Krippe herum beobachten. Jeden Tag wird sich hier etwas verändern, bis am Heiligen Abend alle Figuren am Stall angekommen sind.Auch das 11. Kläppchen vom lebendigen Adventskalender in Laggenbeck wird mit weihnachtlichen Fingerspielen und Liedern für Kinder an der Outdoorkrippe, am 11.12.2023 um 16.30 Uhr, geöffnet.
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Wir singen eine bunte Mischung von Queen bis Rutter - von Swing bis Pop - von melancholisch bis spritzig ist alles dabei.
Kommt einfach vorbei.
Wann: Sonntag, 29.10.2023 um 17:00 Uhr
Wo: St. Barbara Kirche Ibbenbüren/Dickenberg
Homepage: Just-for-fun-Chor
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Am Hof gibt es Parkmöglichkeiten – wir laden aber insbesondere auch zum Fahrradfahren ein. In der umgebauten Scheune gibt es Sitzgelegenheiten und Toiletten. Nach der Messe gibt es zu essen und zu trinken.
]]>Der Eintritt ist frei.
]]>Die Kleiderabgabe ist an diesem Tag ab 12.30 Uhr im Gemeindezentrum, Groner Allee 54. Pro eingereichtem Kleidungsstück erhält man dafür eine Marke, diese kann dann ab 13 Uhr gegen ein anderes Kleidungsstück getauscht werden (maximal 10 Teile pro Person).
Getauscht werden kann nur Frauenkleidung, die gut erhalten und sauber ist. Keine Unterwäsche, keine Schuhe.
Übrig gebliebene Kleidungsstücke gehen als Spende an die SkF Boutique. Eine Rückgabe ist leider nicht möglich.
]]>Der Gottesdienst ist in der Tenne mit Heizung, Sitzgelegenheiten und Toilette.
"Missa Pullorum" wurde in einigen Teilen Italiens bisweilen die 1. Messe an Weihnachten (in der Nacht) genannt, auch de nocte/media nocte/nocte apparente/galli cantu/primo galli cantu.
]]>Aus Anlass ihres neunjährigen Bestehens lädt die Ibbenbürener Gruppe „Schweigen für den Frieden“ alle Interessierten ein zu einer Informationsveranstaltung zu den Hintergründen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Referent ist Dr. Holger Politt vom Regionalbüro der Rosa-Luxemburg-Stiftung aus Warschau.
Anfang des Jahres veröffentlichte Dr. Politt gemeinsam mit Krysztof Pilawski das Buch „Ein Krieg, der keiner sein sollte“. Pilawski studierte in Kiew und ist langjähriger Moskauer Korrespondent der polnischen Tageszeitung „Trybuna“. Die beiden Autoren beleuchten in dem Buch die Vorgeschichte und die Hintergründe des russischen Überfalles auf das Nachbarland und suchen nach Perspektiven aus der dramatischen Zuspitzung der aktuellen Verhältnisse Osteuropas.
An alle ehemaligen und aktuellen Teilnehmer:innen und Betreuer:innen aller Ferienlager in St. Ludwig!
Gottesdienst, Wiedersehen, Essen und Trinken...
Gerne auch mit Anmeldung unter: https://forms.office.com/e/fYjmTcH408
]]>Das kfd Regionalteam lädt alle Frauen aus der Region Ibbenbüren zum gemeinsamen Singen mit Mechthild Schlichtmann in das Laggenbecker Freibad am
Freitag, 16. Juni 2023 ein.
Die Musikerin Mechthild Schlichtmann hat schon viele verschiedene kfd Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet. Auch beim kfd Tag auf der Tecklenburger Freilichtbühne hatte sie und die Frauen viel Spaß beim gemeinsamen Singen.
Es soll ein großes Feuerwerk von Liedern steigen: Schlager, Oldies und Songs, Neues Geistliches Lied und Volkslieder – bunt durch- und nebeneinander. So wie das Leben eben ist.
Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr – Einlass ist ab 18 Uhr.
Verpflegung: Am Kiosk und Imbisswagen vor Ort
Kostenbeitrag: 3,- €.
Wer möchte, kann sich ein Sitzkissen mitbringen!
e.schuettken@gmail.com
]]>24.02.23 von 15 – 17 Uhr
Eine 50 km lange Menschenkette gemeinsam für den Frieden! Sie folgt dem Weg der Friedensreiter bei den Verhandlungen des Westfälischen Friedens vor 375 Jahren – vom Friedenssaal in Osnabrück zum Friedenssaal in Münster.
Das Jubiläum wird 2023 begangen – in einem Jahr, in dem in vielen Ländern Kriege geführt werden und Hungersnöte herrschen, Auswirkungen des Klimawandels die Lebensgrundlage von vielen Menschen vernichten, Menschenrechte missachtet und langjährig verhandelte Abrüstungsverträge in Frage gestellt oder nicht verlängert werden.
Am Freitag 24.02.2023, dem Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine, wollen wir mit einer Friedenskette beide Städte verbinden. Sie ist Symbol und Denkanstoß für die Forderung nach Friedensverträgen unter Wahrung der territorialen Souveränität bei allen kriegerischen Auseinandersetzungen auf dieser Welt.
Auch die katholische Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck empfiehlt, mitzumachen und in einer Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück ein gemeinsames Zeichen zu setzen für den Frieden. Wir sind viele! Werdet Teil einer großen Menschenkette! Wir laden alle Kirchengemeinden, Gruppen, Verbände, Messdiener*innen, Familien, Initiativen, Nachbarschaften, Chöre, Schulklassen usw. herzlich ein, einen Streckenabschnitt zu beleben. Nicht nur das komplette Münsterland und Osnabrücker Land auch von Aachen bis Hannover und von Emden bis Siegen wird vom Kegelclub bis zum Bundesligaverein jeder Mensch gebraucht, um gemeinsam die Stimme für die Frieden zu erheben.
Hier können Sie sich zum entsprechend Streckenabschnitt anmelden: https://www.friedenskette23.de/
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20. Februar Rosenmontagsumzug in Langewiese
Der traditionelle Rosenmontagsumzug startet ab 10.11 Uhr ab Boscoschule. Alle sind herzlich zum Mitlaufen und Mitmachen eingeladen. Der Abschluß findet wie in jedem Jahr am Boscohaus statt. Dort gibt es Pommes und Bratwurst zum Mittagessen. Nach dem Umzug gibt es eine Karnevalsparty im Boscohaus.
„Komm, wir ziehn in den Frieden“
Der Young-Voices-Chor der St.-Ludgerus-Grundschule Hörstel singt unter Leitung von Ingo Prein fünf Lieder. Die Kollekte ist für die ehemalige Schülerin Anna Weber, die von einer schweren Krankheit gezeichnet ist. Schulleiterin Beate Droppelmann wird darüber berichten.
Seit Dezember sind in der Ausstellung „Winterlicht - More Blues“ die raumgreifenden Lichtinstallationen des renommierten Künstlers Christoph Dahlhausen im DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst zu erleben. Ausgehend von den besonderen Charakteristika der historischen Räume entwickelte er Kompositionen aus Raumstrukturen, Licht und Farbe. Inmitten der Lichtkunstausstellung findet am Freitag, 03. Februar, um 19 Uhr im Kunsthaus Kloster Gravenhorst der ökumenische Gottesdienst mit anschließendem Künstlergespräch statt - traditionell aber immer wieder anders. Pfarrer apl. Prof. Dr. Norbert Ammermann, Kulturbeauftragter des evangelischen Kirchenkreises Tecklenburg und Pastoralreferent Christoph Moormann, Stadt-, Jugend- und Schulseelsorger des Bistums Münster für die kath. Kirche Ibbenbüren gestalten den Gottesdienst und laden gemeinsam mit Sara Dietrich, Leiterin des DA zur Auseinandersetzung mit Kunst und Kirche ein.
Der ökumenische Gottesdienst inmitten der Lichtkunst ist für Besucherinnen und Besucher immer wieder eine ganz außergewöhnliche Erfahrung. Beide Kirchen sind gesellschaftlich engagiert und stellen gewohnte Sichtweisen infrage. Im anschließenden Künstlergespräch lernen Interessierte den Künstler Christoph Dahlhausen und seine Motivation kennen. Darüber hinaus sprechen Kirchenvertreter, Künstler und Kuratorin über die Begegnung von Kirche und Gegenwartskunst und öffnen die Sicht auf andere Perspektiven. Dr. Jörg Biesler, Kulturjournalist des WDR, moderiert das Gespräch und vermittelt im Dialog neue Einblicke. Gäste sind herzlich eingeladen die Gelegenheit zum persönlichen Austausch wahrzunehmen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktion „ finde dein Licht“ 2023 der Klosterlandschaft Westfalen-Lippe statt.
Gefördert durch die Kreissparkasse Steinfurt und Teupe & SÖHNE Gerüstbau GmbH
Infos und Termine:
Die Ausstellung Winterlicht ist noch bis 26.02. im DA zu sehen.
Öffnungszeiten sind Di-Sa 14-18 Uhr, So 11-18 Uhr.
An folgenden Tagen sind öffentliche Führungen: 05.02. | 19.02. | 26.02.23 | Beginn: 16 Uhr
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Dr. Jörg Lüer arbeitet als Geschäftsführer von Justitia et Pax, einer gemeinsamen Kommission des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK). Als ausgewiesener Experte für friedens- und entwicklungspolitische Fragen verfügt der Theologe über eine Vielzahl von Kontakten u.a. in die osteuropäischen Länder. In dieser Eigenschaft begleitet er den Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Überfall der russischen Föderation auf die Ukraine am 24. Februar 2022 stellt viele dahin geltende Gewissheiten in Frage: Die Politik des „Wandel durch Handel“ konnte den Krieg nicht verhindern. Die Abhängigkeit der Energieversorgung von russischem Gas und Öl mag Deutschland bis zum 24.2. des letzten Jahres vor imperialen Absichten Russlands geschützt haben. Aber kann eine Gesellschaft, die Solidarität und Menschenrechte in ihrer Gründungsurkunde verankert hat, ihre Hände in Unschuld waschen, wenn eine Gesellschaft in der Nachbarschaft überfallen wird?
Die demokratischen Gesellschaften Europas stehen in dem Dilemma, einerseits den Menschen in der Ukraine auch durch Waffenlieferungen beizustehen, damit das Land gegen die Aggression bestehen kann, anderseits einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Angesichts dieses Dilemmas stellt sich die Frage, was die Option für Frieden heißen kann – und was ein gerechter Friede ist.
Nicht wenige Menschen in unserem Land fordern von der Ukraine, sich der Realität der russischen Übermacht zu stellen und das Friedensangebot des Präsidenten der russischen Föderation zu akzeptieren. Nur so könnten auch die Energiekrise, die Inflation und die drohenden Wohlstandverluste in Deutschland vermieden werden. Auch in Ibbenbüren war bei einer Montagsdemonstration die zentrale Parole der Friedensbewegung zu lesen: Frieden schaffen ohne Waffen. Jedoch stellt die Forderung nach ausnahmslosem Verzicht auf bewaffnete Gegengewalt eine versteckte Parteinahme für den Aggressor dar. Frieden kann nicht bedeuten, die Menschen in der Ukraine der Willkür und Gewalt der Besatzer zu überlassen – wie der Bundespräsident Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache formuliert. Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit!
Welche Perspektiven nach dem offensichtlichen Scheitern der Politik des Dialogs sind denkbar? Ist die Aufrüstung der Nato-Staaten alternativlos? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, dass von einem gerechten Frieden gesprochen werden kann? Ist die Zivilgesellschaft in Deutschland ohnmächtig? Und: Welche Handlungsmöglichkeiten können die Ohnmacht überwinden und auch aus der Ferne zu einem gerechten Frieden in der Ukraine beitragen?
Wenn Gewissheiten und Selbstverständlichkeiten verloren gehen, dann muss man miteinander reden. Dann muss die schweigende Hoffnung auf gerechten Frieden für alle Menschen im öffentlichen Gespräch konkretisiert werden. Angesichts des Krieges gegen die Ukraine, der drohenden Wohlstandsverluste, aber auch der großen Solidarität mit den aus den Bombardierungen nach Europa flüchtenden Frauen und Kinder, gibt es Orientierungsbedarf . „Wir müssen in all den Krisen beharrlich nach Lösungen suchen...gegen jeden Fatalismus.“– wie die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Annette Kurschus, in ihrer Neujahrsbotschaft formuliert.
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Anmeldungen in der Westvorstadt bitte per Email an tannenbaumaktion@katholisch-ibb.de.
Es werden auch Bäume mitgenommen, die nicht angemeldet sind.
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Am Mittwoch, den 23.11.22 wird um 20 Uhr die St. Mauritius Kirche Ibbenbüren für Erwachsene geöffnet um Oliver Fietz, Sänger und Komponist von christlichen Liedern zu erleben. Oliver Fietz erreicht mit seinen zeitgemäßen christlichen Liedern die Herzen der Menschen. Aufgewachsen ist er in einer musikalischen Familie. Sein Vater Siegfried Fietz hat das „Neue Geistliche Lied“ stark geprägt und unter anderem Dietrich Bonhoeffers Gedicht „Von guten Mächten“ vertont.
Eigentlich ist Oliver Fietz hier in Ibbenbüren, um mit den Kindern der Janusz-Korczak-Schule und des Goethe Gymnasiums ein neues Adventsmusical einzuüben: „Fünf Brot und zwei Fische“. Doch auf vielfachen Wunsch hat sich Oliver Fietz bereit erklärt (wie im letzten Jahr auch) diesen besonderen Abend des „Adventsleuchten für Afrika“ durchzuführen. Dabei kommen die Konzertbesucher in den Genuss die Lichtinstallation der Technikgruppe der Schülerinnen und Schüler beider Schulen zu bewundern, die zusammen mit der Musik von Oliver Fietz das Adventsleuchten in der St. Mauritius Kirche lebendig werden lassen.
Dabei werden die berührenden christlichen Lieder von Oliver Fietz verbunden mit Rezitationen aus einer Auswahl besonderer Lyrik vorgetragen von Cathrin Bernroth (Lehrerin an der Janusz-Korczak-Schule) und Christoph Moormann (Stadtjugendseelsorger der Katholische Kirche Ibbenbüren).
Im Zentrum des Abends steht auch ein besonderes Licht auf die Projekte „Lebensmittel für Waisenkinder für Siyabonga“ und „Das Kinderhilfeprojekt Tschernobyl Ibbenbüren zu legen. Dabei verzichten die Akteure: Musiker Oliver Fietz und Veranstaltungstechniker Frederic Schroeder auf die Gage, um das Adventsleuchten auf die Projekte zu lenken und den Eintritt der Konzertbesucher als Spende voll in die Projekte zu geben.
]]>Erntedank - wir danken für eine reichhaltige Ernte, für unsere Nahrung – unsere Lebensmittel. Viele Mitmenschen sind jedoch auch dafür auf Hilfe angewiesen. Die Tafeln benötigen unsere Unterstützung, damit auch Menschen mit einem geringen Einkommen, ihren Lebensunterhalt absichern können. Zurzeit werden von der Ibbenbürener Tafel mehr als 400 Haushalte versorgt; ab Oktober möchte der SkF - durch eine Umstellung ihres Versorgungssystems - auch die Haushalte versorgen, die derzeit auf der Warteliste stehen.
Folgende Lebensmittel werden gebraucht: Mehl, Zucker Nudeln, Reis, Couscous, Bulgur, Dauerwurst, Margarine, Kaffee, Tee, Kakao, H-Milch, Säfte, Marmelade, Nuss-Nougat-Creme, Honig, Konserven aller Art.
kfd Frauen und die Verantwortlichen des Familienzentrums St. Ludwig freuen sich, wenn wieder viele Menschen diese Aktion unterstützen ganz nach dem Motto der kfd:
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Das Familienzentrum und die kfd St. Ludwig laden herzlich ein, in lockerer Atmosphäre in Ruhe zu shoppen und zwischendurch an der Cocktailbar zu klönen. Vom Erlös wird ein Projekt im Familienzentrum unterstützt.
Verkauft wird alles, was Frauenherzen höher schlagen lässt.
Die Veranstaltung findet unter den dann geltenden Coronaregeln statt!
Das Team der Lady-Vintage-Börse freut sich über viele interessierte Frauen, die bestimmt das ein oder andere Schnäppchen machen können.
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Mehr Infos zum Film und den Trailer zum Film finden Sie unter:
Themen des Films:
KINDERARBEIT - am 12.6. ist der internationale Tag gegen Kinderarbeit. Die jungen Jockeys arbeiten, damit ihre Familien überleben können. Sie, bzw. gewissermaßen auch ihre Eltern, nehmen dafür ein großes Risiko in Kauf. Zum einen, weil die Rennen gefährlich sind, und zum anderen, weil die jungen Reiter die Chance auf eine vernünftige Bildung verpassen. Denn sie sind an über 100 Tagen im Jahr bei den Rennen unterwegs und deshalb nur selten in der Schule.
Dadurch verlieren sie die Chance auf eine vernünftige Bildung. Viele der Jockeys können am Ende der 4. Klasse weder richtig lesen noch schreiben. Als Erwachsene bleibt ihnen dann oft ebenfalls nur der Weg, ihre Kinder zu Jockeys auszubilden. Ein Teufelskreis.
Riders of Destiny läuft als Sondervorstellung am Sonntag, 12. Juni 2022, um 11:30 Uhr im Apollo-Kino Ibbenbüren.
Kurze Begrüßung und Ansprache vor dem Film und einer anschließenden Q&A / Gedanken-Austausch nach dem Film/ggf. mit Moderation und dem Besuch von Regisseur/Produzent. Der Film hat eine Länge von 90 Minuten und ist mit dem Deutschen Fernsehpreis „Beste Kamera“ ausgezeichnet worden.
Produzent ist Ansgar Pohle aus Ibbenbüren:
Wir haben 3,5 Jahre an dem Film gearbeitet. Ich erinnere mich noch, dass ich bei der Vorführung unseres Tanzfilms im Apollo im Gespräch danach über unser neues Projekt gesprochen haben und die Tatsache, dass wir keine Drehgenehmigung haben. Es war tatsächlich ein spannendes Projekt, das mir auch einige graue Haare eingebracht hat. Aber es ist ein - aus meiner Sicht - wirklich packender und auch berührender Film, der uns tief mitnimmt in eine Welt, die wirklich nicht nach dem 21. Jahrhundert aussieht. Sumbawa liegt direkt neben Lombok und Bali, das jeder kennt, und wirkt doch wie eine ganz andere Welt. Die kleinen Jungs sind uns wirklich ans Herz gewachsen und es ist auch nicht so, dass ihre Eltern „böse“ sind. Sie haben einfach nichts anderes gelernt, waren auch Jockeys und sehen daher keine andere chance, Geld zu verdienen. Was der Film wirklich klar zeigt ist, dass nur Bildung Chancen liefert, aus solchen Teufelskreisen auszubrechen.
Wir haben im Film einige Szenen, die uns selbst zu nahe gegangen sind, bewusst raus gelassen. Denn wir wollten nicht den moralischen Zeigefinger heben, sondern wir wollten uns mit dem Film ganz bewusst auf die Kultur vor Ort einlassen und versuchen zu verstehen, wie es dazu kommt, dass die Kinder dort einen so gefährlichen „Job“ machen müssen. Und wir haben uns dabei auch immer gefragt, was haben wir/die „reiche“ Welt damit zu tun, dass es so ist.
Der Film ist ganz bewusst kein Schocker, sondern eine empathische Annäherung an die Menschen in Sumbawa. Und dort gilt eben das, was auch hier in unserer Kultur Realität ist: Manche sind nun mal bereit, für den Profit andere auszubeuten und keine Rücksicht auf das Wohl der anderen zu nehmen.
]]>Unsere „Muntermacher im Advent“ laden Euch ein, im Alltag eine Pause zu machen. Christoph Moormann, Schulseelsorger an den städtischen Schulen in Ibbenbüren, teilt seine Gedanken mit Euch.
Wir wünschen Euch einen besinnlichen Advent!
Euer „Kirche-und-Leben.de“-Team
Oliver Fietz begleitet uns seit Jahren in der Kirchengemeinde St. Mauritius mit einem jährlich Adventsmusical für Kinder und Jugendliche. Dieses Jahr bekommen auch die „Großen“ die Chance Oliver Fietz zu erleben, der durch seine Texte berührt und durch seine Musik inspiriert. Begleitet wird Oliver Fietz durch den Stadtschulseelsorger Christoph Moormann und Lehrerin Cathrin Bernroth, die die Lieder durch besondere Lyrik und Beschreibung des Projektes in Afrika rahmen. Dabei werden sie unsere Kirche in einem Adventsleuchten erleben- in einer besonderen Installation- die Frederic Schröder mit Schülern der Janusz Korczak Förderschule entworfen hat und den Innenraum der Kirche untermalt und zum Leuchten bringt.
]]>Vor 25 Jahren fand die Israelreise zum ersten Mal ökumenisch statt. Im nächsten Jahr sind andere Bedingungen: Das Land ist teuer geworden. Alle möchten ihre Reisen und die durch die Pandemie entgangene Einnahmen nachholen. Die Ansprüche der meist älteren Reisenden sind anspruchsvoller. Darum wird die Fahrt heiß und teuer, bietet aber auch für Wiederholer ein attraktives und faires Komplettpaket.
Zu Beginn wird der Schwerpunkt in Palästina gelegt: Bet Jala, Hebron, Bethlehem, Taybeh, Nablus, Garizim, Burqin, al-Magthas und Nabi Musa. Ganz viel Wasser: Am See Genezareth mit eigenem Strand und am Schluss zwei Nächte in Tel Aviv mit direktem Zugang zum Mittelmeerstrand. Für Leib und Seele: Weinkellerei, Brauerei und Petersfisch. Mit Bus, Flugzeug, Boot, Seilbahn und Wanderung. In Jerusalem die Lichtershow bei der Davidszitadelle und der Westmauer-Tunnel. Gespräche mit den Salesianern in Cremisan und mit dem evangelischen Probst in Jerusalem. Start bei Strier und vom FMO.
Weitere Infos hier
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Nutzen wir alle auch diese beiden Gremien als Chance, eine lebendige Kirche in Mitverantwortung der Laiinnen und Laien zu leben und zu gestalten. Auch die Zusammenarbeit der beiden Gremien ist eine Chance für die Zukunft unserer Pfarrei.
In den letzten Tagen konnten wir die Liste mit den Kandidatinnen und Kandidaten um weitere Gemeindemitglieder ergänzen. In Kürze stellen wir Ihnen die Personen noch einmal gesondert vor. Freuen Sie sich drauf, denn Sie haben die Wahl: am 6. / 7. November 2021.
Liste für die Wahl des Pfarreirates
Liste für die Wahl des Kirchenvorstands
Auf der gesondert eingerichteten Seite zu den Wahlen finden sich weitere Infos zu den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten. Ein Klick genügt!
]]>Zum Abschluss der Ausstellung „Durchkreuzte Lebenswege“ lädt die kfd St. Ludwig am
Dienstag, 5. Okt. um 17 Uhr
zu einer „Meditativen Führung“ mit der Künstlerin Anita Jäger in die Ludwigkirche ein. Anschließend besteht noch die Möglichkeit sich über die Bilder mit ihr auszutauschen. Um
19 Uhr findet dann der Abschlussgottesdienst
dieser dreiwöchigen Ausstellung statt, den Frauen von der kfd gestaltet haben. Musikalisch werden sie von Brigitte Brandt unterstützt.
Auch in den Gottesdiensten an diesem Wochenende wird ein Thema aus der Ausstellung aufgegriffen.
Für die Ausstellung gelten die 3G Regeln oder die dann gültigen Corona-Regeln.
Foto: Bild von Anita Jäger
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Leider wird die sonst übliche Begegnungsmöglichkeit bei Kaffee und Kuchen entfallen, weil die obigen Vorgaben nicht eingehalten werden können. „Wir feiern unseren Gottesdienst unter freiem Himmel, wir halten die AHA-Regeln ein. Deshalb hoffen wir nach Monaten des erforderlichen Stillstands und der Untätigkeit auf eine starke Teilnahme unserer Mitglieder an unserer Wallfahrt, umso ein klares Zeichen des aktiven christlichen Verbandslebens in schwieriger Zeit zu setzen.“, so Bezirkspräses Clemens Döpker.
Text wurde mit freundlicher Genehmigung des Regionalbüro der KAB Münster von der Website kopiert.
]]>Wir ziehen das jetzt durch! Auch wenn um kurz vor 10 Uhr noch einmal eine böse Wolke (die Landwirte mögen mir diese Bewertung verzeihen) angezeigt wird. Aber spätestens um kurz nach 10 Uhr ist Sonne angesagt! Die Messe auf dem Kirchplatz findet darum um 10 Uhr statt. Wenn es vorher tröpfeln sollte, kann man sich auch unter einen Baum setzen. Bitte warme Kleidung, Decken und Sitzkissen mitbringen.
Martin Weber
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Auszug ...
Um die Notfallbetreuung in Anspruch nehmen zu können, müssen die betroffenen El-tern einen Antrag beim zuständigen Jugendamt stellen. Mit der Antragstellung ist eine Unabkömmlichkeitsbescheinigung durch den Arbeitgeber für beide Elternteile bzw. für einen Elternteil bei Alleinerziehenden vorzulegen. Das Antragsformular steht auf der Homepage des Kreises Steinfurt unter www.kreis-steinfurt/jugendamt und den Inter-netseiten der Stadtjugendämter zum Download zur Verfügung.
Die Anträge sind per Mail an folgende Adressen zu senden:
- Stadt Emsdetten: notbetreuung@emsdetten.de
- Stadt Greven: notbetreuung@stadt-greven.de
- Stadt Ibbenbüren: notbetreuung@ibbenbueren.de
- Stadt Rheine: notbetreuung@rheine.de
- Eltern aller anderen Städte/Gemeinden: notbetreuung@kreis-steinfurt.de
Das ganze Schreiben öffnen Sie mit einem Klick hier.
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Für Kinder (11.30 – 15 Uhr): Hüpfburg, Spielekiste
Schminken (Kindergärten Herz Jesu + St. Michael)
Popcorn (Kindergarten St. Barbara)
Buttons zum selber herstellen (Kindergarten St. Johannes Bosco)
Bewegungsparcour (Tobias Kindergarten)
Musikinstrumente basteln (Magdalena Kindergarten)
Theater spielen (Mauritius Kindergarten)
Experimente und forschen (Familienzentrum St. Ludwig)
Spiele für Eltern und Kinder (Familienzentrum St. Peter und Paul)
Festprogramm:
10.00 - 12.00 Festgottesdienst
12.00 - 16.30 Familienfest Kirche, Kindergarten und Pfarrheim
13.00 - 13.30 Volkstanzgruppe
13.30 - 14.00 Caritakt Chor
14.00 Solo-Stepptänzer der Tanzschule Reinebold
14.30 - 15.00 Dudelsack/Orgel
15.00 - 16.00 Wortgottesdienst für Familien / Kirche
16.30 Abschluß des offiziellen Programms mit dem Lied "Möge die Straße uns zusammenführen"
Gitarrenbegleitung: Ulrike Engelsberg
anschl. gemütlicher Ausklang des Festes.
Gegen Wind und Wetter: ein großes Zelt
Unsere Verpflegungsstellen: 4 Theken, 1 Pizzabude, 2 Pommesbuden, Kaffee und Kuchen, Waffeln
Zusätzliche Toilettenwagen
Parkplätze: sind knapp... bitte parken sie etwas entfernt und gehen Sie etwas zu Fuß...
(Weber)
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13.30 Uhr Gemeinsamer Kreuzweg in Telgte
14.45 Uhr Pilgerhochamt - mitgestaltet vom Kirchechor St. Maria Magdalena
Fahrradpilger
07:00 Uhr Abfahrt der Fahrradpilger von der Herz-Jesu Kirche Püsselbüren
08:45 Uhr Abfahrt der Fahrradpilger von den Kirchen in Ibbenbüren und Laggenbeck
09:30 Uhr gemeinsames Treffen der Fahrradpilger und Abfahrt in Brochterbeck
Buspilger
12:15 Uhr Abfahrt der Buspilger vor der St. Mauritius-Kirche
12:30 Uhr Abfahrt der Buspilger Pfarrheim/Laggenbeck
Wer mit dem Bus fahren möchte oder als Radpilger einen Rücktransport für sich und das Fahrrad benötigt, wird gebeten, sich verbindlich bis zum 9. September in den Pfarrbüros anzumelden. Die Kosten für den Bustransfer belaufen sich in beiden Fällen auf € 10,-- pro Person.
(Bischoff-Wittrock / Marielle Klüppel-Neumann)
]]>Und daher laden wir Sie im Rahmen der Zusammenlegung der drei Pfarreien zur Katholischen Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck ein.
Kirchenkabarett von und mit Sabine Henke
Freitag, 20.09.2019 um 19:30 Uhr
Kirchenaustritte? Reformstau? Sinnkrise? Jammern war gestern! Heute ist Mut statt Wut angesagt. Große Veränderungen tun not. Gerade in der Kirche. Wäre da nicht der gemeine, gemeindliche Dschungel, der sich selbst im Weg steht. Aber - unterschätzen Sie sie nicht, die wackeren Treuen, den heiligen Rest. Der könnte nämlich tief Luft holen, intensiv träumen und zur Tat schreiten. Und dann bliebe kein Stein auf dem anderen, und kein Auge trocken. Also: Lachen und machen.
Mit gewohnt starkem Wortwitz, ausgefeilten Texten und darstellerischer Wandlungsfähigkeit stellt Sabine Henke, eine der profiliertesten Kirchenkabarettistinnen in Deutschland, ihre Figuren auf die Bühne. Karten sind in den Katholischen Gemeindebüros erhältlich.
Während und nach dem Programm gibt es etwas zu essen und zu trinken, u. a. Bierbrezel und Bierknacker!
Keine Platzreservierung
Karten im Vorverkauf: 3,00 €
Karten am Abend: 5,00 €
(Bischoff-Wittrock / AG Festakt)
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Komm vorbei und genieße 30 Minuten Auszeit vom Alltag, eine Zeit der Besinnung bei gemeinsamen Singen, Geschichten, Musik, etc.
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Eigentlich ist Oliver Fietz hier in Ibbenbüren, um mit den Kindern der Janusz-Korczak-Schule, des Goethe Gymnasiums und der Anne Frank Realschule ein neues Adventsmusical einzuüben: „die vergessene Weihnacht“.
Doch auf vielfachen Wunsch hat sich Oliver Fietz bereit erklärt (wie im letzten Jahr auch) diesen besonderen Abend des „Adventsleuchten für Afrika“ durchzuführen.
Dabei werden die berührenden christlichen Lieder von Oliver Fietz verbunden mit Rezitationen aus einer Auswahl besonderer Lyrik vorgetragen von Cathrin Bernroth (Lehrerin an der Janusz-Korczak-Schule) und Christoph Moormann (Stadtjugendseelsorger der Katholische Kirche Ibbenbüren).
Im Zentrum des Abends steht auch ein besonderes Licht auf die Projekte „Friedensarbeit für das Patenprojekt Siyabonga-Helfende Hände für Afrika“ und „Das Kinderhilfeprojekt Tschernobyl Ibbenbüren zu legen. Dabei verzichtet der Musiker Oliver Fietz auf die Gage, um das Adventsleuchten auf die Projekte zu lenken und den Eintritt der Konzertbesucher als Spende voll in die Projekte zu geben.
Eintritt: Spende für die Projekte „Friedensarbeit für das Patenprojekt Siyabonga-Helfende Hände für Afrika“ und „Das Kinderhilfsprojekt Tschernobyl Ibbenbüren“
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Advent-
Maria, hochschwanger und Josef in Bewegung, um sich in Steuerlisten einzutragen,
Geburt des Sohnes Veränderung-
plötzlich auf der Flucht-
ein System trachtet wegen Angst vor Machtverlust nach deren Leben- und heute 2000 Jahre später?
Wir möchten Sie einladen, 20 Menschen aus unserer Region kennen zu lernen, die in einer großen Fotoausstellung ihre Fluchtgeschichte erzählen. Die Portraits hat der Fotograf Herr Thomas Wallmeyer erstellt, und Frau Dr. Barbara Herrmann, Direktorin des KulturForumSteinfurt, hat der Katholische Kirche Ibbenbüren die Ausstellung zur Verfügung gestellt.
Die Eröffnung wird gerahmt von einem fünfzehnminütigen Theaterstück von Frau Heide Bertram und musikalisch begleitet von Frau Emma Schulte, Saxophon und Herr Daniel Durst, Musiker und Lehrer der Anne Frank Realschule mit seiner Musikklasse. Ausstellungszeitraum ist bis einschließlich Montag, 11.12.23 zu den Öffnungszeiten der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren.
]]>Ort: Turmraum
Zeit: 18 Uhr
Unser Thema: ".... und unten da leuchten wir" - Adventliche Menschen
Das Vorbereitungsteam freut sich auf Ihre Beteiligung!
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Das Kuchenthema im Dezember: A D V E N T
In diesem Monat mit musikalischer Begleitung von Andrea Schophuis auf dem Akkordeon.
Das Team vom Klön-Café heißt Jung und Alt herzlich willkommen !
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Für 45 Minuten in der hektischen Adventszeit eine kleine Auszeit für die ganze Familie. Geschichten hören und zur Ruhe kommen und sich auf Weihnachten freuen. Herzliche Einladung!
]]>Wie ist das neue Konzept der kfd angelaufen? Was war gut, müssen oder sollten wir ändern?
Ebenfalls soll gemeinsam überlegt werden, was machen wir im Jahr 2024?
Das alles in gemütlicher adventlicher Atmosphäre.
Das Vernetzungsteam würde sich freuen, wenn viele Frauen mit dabei sind.
Wegen der genauen Planung bitten das Team um Anmeldung bis zum 11. Dezemberbeim kfd Vernetzungsteam. Auch bei Fragen zu dem Abend, kann sich jeder dort melden.
Angeboten werden weihnachtliche Dekorationen, Körnerkissen, gestrickte Sochen, Kuchen-Taschen, Marmelade und eine Vielzahl von Advents- und Türkränzen und vieles mehr. Schauen SIe herein! Auch die Cafeteria mit selbst gebackenem Kuchen lädt die Besucher zum Verweilen ein.
Entgegen der bisherigen Ankündigungen ist am Sonntag kein Basar.
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Das nächste Treffen der Gruppe der alleinlebenden Frauen 65plus ist am Sonntag, 3. Dez. 2023 um 17.00 Uhrin der Gastsatätte Kipp. Bei diesem Treffen wird es adventlich und das 20jährige Bestehen der Gruppe gefeiert.
Nähere Infos und Anmeldungen bis zum 26. Nov. 2023 bei Maria Niehaus, 05451 999530 oder bei Maria Börgel 05451 962017.
Das nächste Treffen ist am Sonntag, 17. Dez. 2023 bereits um 14 Uhr an der Ludwigkirche.
Nähere Infos und Anmeldungen bis zum 14. Nov, bei Gertrud Runde, Tel. 05455/1501 oder bei Kornelia Steinigeweg, Tel. 73836!
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Der Esel will Nikolaus nicht mehr helfen beim Schlittenziehen und Gaben austeilen, weil er selbst immer leer ausgeht. Was passiert jetzt? Kann Nikolaus ihn überzeugen, ihm zu helfen?
]]>besonders die Familien, um 16.30Uhr ganz herzlich
in die Barbarakirche zum Beginn der Adventszeit eingeladen!
Im Anschluss gibt es
Pommes, Bratwurst, Stockbrot, Getränke, Zeit für Begegnung
]]>Menschen, die gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad auf dem Dickenberg unterwegs sind!
Zweimal im Jahr gestaltet eine Gruppe ehrenamtlich engagierter Menschen das Pfarrmagazin, in dem
wir vieles aus dem lebendigen Gemeindeleben der Kirchen Ibbenbürens erfahren.
Darüber hinaus greift das Magazin immer ein christliches Schwerpunktthema auf.
Damit möglichst viele aus dem Gemeindeteil St. Barbara Dickenberg daran teilhaben können, werden Menschen gesucht, die gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind und das Pfarrmagazin an die Haushalte verteilen. Ab dem 22.11.2023 liegt es zum Verteilen ( nach Straßen aufgeteilt ) in der Kirche St. Barbara aus.
Von dort kann es dienstags in der Zeit von 18.30-19.45Uhr oder samstags von 16.00-17.45Uhr abgeholt werden.
]]>Jeden Montag während der Adventszeit in der Herz Jesu Kirche.
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Die Abende finden jeweils um 19Uhr in neuen Laggenbecker Pfarrheim statt. Hierzu wird herzlichst eingeladen.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitglieder im Kirchenvorstand und Pfarreirat,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in St. Mauritius,
liebe Gemeinde,
während wir noch in Kevelaer sind, schicken wir diese Nachricht nach Ibbenbüren, um Sie und Euch schnell zu informieren: Anfang des neuen Jahres werden wir beide Ibbenbüren verlassen, um zusammen mit unserem ehemaligen Kaplan Sebastian Frye in Kevelaer St. Marien eine neue Aufgabe zu übernehmen. Wir werden dort mit einem großen Team sowohl in der Gemeinde als auch in der Wallfahrtsseelsorge arbeiten. In Kevelaer werden wir wieder die Möglichkeit haben, in einer Wohngemeinschaft zu leben, was uns viel bedeutet.
Noch bevor morgen (5.11.2023) die Pressemitteilung des Bistums rausgeht und in den Gottesdiensten in Ibbenbüren, Kevelaer und Oelde dieser Wechsel bekannt gegeben wird, möchten wir Sie über diesen Schritt informieren, der gerade nach dem Vorstellungs- und Kontaktgespräch spruchreif geworden ist. Wir sind in Kevelaer willkommen und werden dort im März starten.
Kevelaer haben wir uns nicht ausgesucht. Unser Bischof hat uns gefragt, nachdem wir ihm vor einiger Zeit angeboten hatten, noch einmal gemeinsam eine neue Aufgabe zu übernehmen.
Wahrscheinlich sind in Ibbenbüren alle überrascht. Deshalb ein bisschen über die Hintergründe. Es ist ja keine Entscheidung gegen Ibbenbüren, wohl aber eine für Kevelaer, die gerade jetzt möglich ist.
10 Jahre sind wir im Januar in Ibbenbüren.
Im Mai werde ich, Paul Hagemann, 70 Jahre alt und möchte kürzer treten. Natürlich bin ich aber auch als Emeritus gerne bereit, nach Kräften zu helfen.
Und wenn ich, Stefan Dördelmann, noch einmal eine Leitungsaufgabe übernehmen soll, dann sollte ich nicht mehr lange warten.
Und als Sebastian Frye, dessen Kaplanszeit zu Ende geht, uns nach einer "Neuauflage" der Vita communis in neuer Aufgabenkonstellation gefragt hat, fanden wir das attraktiv und sind gemeinsam mit dieser Idee beim Bischof gewesen.
Und jetzt steht das Ende in Ibbenbüren und der Neuanfang in Kevelaer fest.
Gerne sind wir noch bis dahin für Sie da.
Gerne feiern wir noch die Advents- und Weihnachtszeit in St. Mauritius.
Gerne begehen wir am 30. Dezember das Silberne Priesterjubiläum mit Pater Benny.
Gerne werden wir auf viel Schönes zurückschauen, was für uns bleibt - bei allen Herausforderungen, die natürlich auch da waren.
Aber beim Neujahrsempfang, der am Sonntag nach dem Dreikönigsfest (07.01.) in St. Mauritius stattfindet, möchten wir uns dann verabschieden und Danke sagen.
Was uns für Ibbenbüren freut?
In der Pressemitteilung des Bistums wird gesagt, dass es schon ganz bald mit den Gremien Gespräche über die Nachfolge geben wird, um so zeitnah eine neue Perspektive für unsere große Pfarrei zu finden.
Für heute grüßen wir Sie herzlich und laden schon jetzt zu einer Wallfahrt und einem Besuch bei der Trösterin der Betrübten in Kevelaer ein.
Kevelaer, 4. November 2023
Stefan Dördelmann und Paul Hagemann
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„Das mikx“ - ein stadtbekannter Begegnungsort im Herzen des nördlichen Stadtteils von Ibbenbüren.
Damit das auch so bleibt hat sich ein Verein gegründet:
mikx-e.V. zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Bockraden und Schafberg.
Schon immer treffen sich hier Gruppen von Rockbands bis hin zum Mantrayoga, von den Messdienern und - neuerdings - bis hin zum Chor ukrainischer Frauen und Kinder. Der Verein will das mikx mit viel Eigenleistung renovieren. Vor allem aber soll es zu einem Treffpunkt für Gruppen und Vereine werden, die sich für den Zusammenhalt der Bewohner des nördlichen Stadtteils von Ibbenbüren einsetzen. Nach der Corona wird hier wieder tolle Jugendarbeit möglich sein: Für alle Kinder und Jugendlichen, die in Bockraden und Schafberg zu Hause sind. Denn weite Wege zu entfernten Sport- und Freizeitstätten unternehmen zu müssen, schließt Familien aus, die weniger gut betucht sind, und macht Kinder und Jugendliche von ihren Eltern abhängig.
Initiiert ist der mikx-e.V. von Menschen, die oft selbst ihre Jugendzeit im mikx verbracht haben - auch ihren Kindern (und allen anderen) soll die Möglichkeit offen bleiben, ihre Freizeit wohnortnah zu verbringen und aktiv zu gestalten."
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Die kfd St. Ludwig lädt ein zu einem Besuch beim Bildhauer Böggemann mit einer Führung durch die Werkstatt am Dienstag, 21. Nov. 2023. In der Werkstatt entstehen viele einzigartige Schnitzarbeiten, die nach individuellen Wünschen gefertigt werden: u. a. Heiligenfiguren, Engel, Kreuze, schützende Hände, Krippenfiguren und vieles mehr. Keines der Werke ist wie das andere. Ebenfalls gibt es eine Krippenausstellung, selbstgestaltete Kerzen zur Taufe, Kommunion … und viele Geschenk- und Dekoartikel wie z. B. Teigrollen mit Gravur. Das Angebot ist sehr vielfältig und alles Handarbeit. Treff ist um 16.10 Uhr an der Kirche. Kosten: 3,50 EUR plus Fahrtkosten.
In diesem Jahr besteht die kfd St. Ludwig seit 55 Jahren. Seit dieser Zeit haben die Frauen in St. Ludwig eine gemeinsame Stimme. Zu dieser Zeit war es keineswegs selbstverständlich, mitreden zu dürfen in der damals fast reinen Männerkirche. In St. Ludwig hat sich seitdem viel verändert, aber es gibt in Kirche, Gesellschaft und Politik noch viel, was sich ändern muss, damit Frauen gleichberechtigt sind. Beispielsweise dürfen Frauen in Deutschland erst seit 1977 ohne Erlaubnis ihres Mannes einer Arbeitsbeschäftigung nachgehen. Das kfd - Vernetzungsteam wünscht sich, dass Frauen in der kfd noch lange für die Gleichberechtigung weiterkämpfen. Was nur geht, wenn alle kfd Frauen viele Frauen für die kfd begeistern können!
An diesem Vormittag wird es auch eine Vor- und Rückschau über die kfd Arbeit in St. Ludwig geben.
Das Vernetzungsteam hat Norbert Witzke eingeladen und ist gespannt auf sein Programm.
Nichtmitglieder, die sich über die kfd informieren möchten, sind herzlich eingeladen!
Kosten incl. Frühstück und Programm: kfd Mitgl. 10.-- EUR - Nichtmitgl.: 14,-- EUR
Die Kosten müssen nach der Anmeldung auf das Konto der kfd St. Ludwig überwiesen werden.
Herzliche Einladung auch zu unserem kfd-Jahresgottesdienst am Sonntag, 19. Nov. 2023 um 11.00Uhr in der Kirche.In diesem Gottesdienst wird für die lebenden und verstorbenen Mitglieder der kfd gebetet. Er steht unter dem Thema: „Frauen ist Euch das genug?“ und wird von kfd Frauen vorbereitet und von Brigitte Brandt musikalisch mitgestaltet. |
Die Gemeinde St. Ludwig trauert um eine immer jung und neugierig-interessiert gebliebene Lehrerin, die sich in vielfältiger Weise auch in die Verkündigungsarbeit eingebracht hat (Bibelgruppen, Predigt). Dabei ist sie vielen Menschen auch eine Freundin gewesen.
]]>Am Sonntag, den 12. November 2023 um 11 Uhr gibt es eine Orchestermesse in St. Mauritius.
Schon traditionell hat sich auch in diesem Jahr wieder ein großes Orchester nebst Solistinnen und Solisten zusammengefunden, um in der Ibbenbürener Mauritiuskirche unter der Leitung von Detlev Roode einen sonntäglichen Gottesdienst auszurichten. Getreu dem lateinischen Wort „beneficio“ (Wohltat) handelt es sich um eine Benefiz-Messe, deren Kollekte der Ibbenbürener Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« zugute kommen soll. Alle Mitwirkenden bringen sich daher ehrenamtlich ein.
Die Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« aus Ibbenbüren ist ein Zusammenschluss von vielen Familien mit dem Ziel, Kindern aus Belarus (Weißrussland) zu helfen, die in einer der von der Strahlung des in Tschernobyl verunfallten Reaktors mit am Stärksten betroffen Region leben. Nur wenige Wochen in frischer Luft wie auch vitaminreiche, unbelastete Ernährung haben in der Vergangenheit erheblich dazu beigetragen, das geschwächte Immunsystem der Kinder nachweislich zu stärken und ihre Gesundheit zu verbessern. Weniger hohe Schulausfallzeiten zeigen, wie sehr die Kinder von den Erholungsmaßnahmen profitiert haben. Leider blockiert die Regierung in Belarus seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges die Ausreise der Kinder. Neben ihrem ursprünglichen Anliegen ist die Initiative »Den Kindern von Tschernobyl« auch den Menschen in der Ukraine auf besondere Weise verbunden, indem sie angesichts des dortigen Krieges Hilfsgütertransporte in die Ukraine organisiert.
Im Rahmen der diesjährigen Orchestermesse werden sich wie gewohnt verschiedene Musikrichtungen wiederfinden, vom klassischem Genre bis hin zur Popularmusik. Als besonderes Highlight wird etwa das AVE MARIA von Giulio Caccini erklingen, einem Komponisten, der in der Zeit der Frührenaissance bis zum Spätbarock lebte und wirkte. Ein weiterer Höhepunkt wird das STAND UP aus dem Film »Harriet – Der Weg in die Freiheit«, der in der Kinowelt gleichsam als Portrait einer afroamerikanischen Freiheitskämpferin gilt. In dem Film ist die Hauptdarstellerin mit sehr viel Zeit und bebender Ergriffenheit darauf bedacht, den Lord im Himmel zu preisen. Der Allmächtige dient ihr dabei geradezu als Kompass.
Die vokalen Soloparts übernehmen die Münsteraner Sopranistin Anne Klare sowie Ariane Oeynhausen und Heinz Suer, darüber hinaus die Schüler Jakob Krybus und Leon Pullmann. Als Konzertmeister konnte erneut der Münsteraner Burkhardt Schmidt gewonnen werden. Für die textliche Gestaltung zeichnet habituell Klaus Pöppmann, unterstützt von Josefin Dermann und Greta Reimann. Die Tontechnik liegt in den bewährten Händen von Alfred Hagedorn, assistiert von Bendix Brand.
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Wann: Donnerstag, 16. November 2023 um 19.00Uhr
Wo: Pfarrheim St. Barbara
Anmeldung bis zum 13.11. im Pfarrbüro St. Barbara
]]>Wenn jeder etwas zum Essen mitbringt, wie Salat, Fingerfood, Dips, Brot …. mitbringt, wird ein buntes Buffet entstehen. Für Getränke wie Wein, Bier und Alkoholfreies wird gesorgt.
Vielleicht hat jemand noch eine nette Geschichte, Gedicht, Lied …., darf gerne mitgebracht werden. Aber auch das Klönen soll nicht zu kurz kommen.
ein Verwaltungsreferenten (M/W/D)
]]>vom 05.-15.08.2024
Jedes Jahr wieder ein riesiges Abenteuer mit vielen Aktionen und Spaßgarantie!
Anmeldungen ab jetzt möglich
Altersgruppe: 6-13 Jahren
Preis: 280€ / Kind
Geschwisterkinder 260€
Falls jemand im Kochteam während des Ferienlagers unterstützen kann, gerne auch melden.
Ansprechpartner:
Justus Hoppe +49 157 30788477
oder
Jonas Meyer +49 176 47564691
Ihr findet uns auch auf Instagramm: hier klicken
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Hierzu sind alle eingeladen, die Spaß am Radeln und gemeinsamen Beisammensein haben.
Wer eine Warnweste hat, sollte diese bitte während der Tour tragen.
Es wird um Anmeldung bis zum 26. Sept. 2023 bei Liz Middendorf, Tel.: 0173/8902883 o. bei Walburga Wellmeier, Tel. 6969 gebeten.
Die beiden kfd Frauen freuen sich mit gutgelaunten Radler*innen auf einen sonnigen, erfolgreichen Nachmittag.
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Termin: Freitag, 15. Sept. 2023von 18.00 bis 20.00 Uhr
im Pfarrzentrum St. Ludiwg und bei gutem Wetter auch draußen statt. Das Familienzentrum und die kfd St. Ludwig laden herzlich ein, in lockerer Atmosphäre in Ruhe zu shoppen und zwischendurch an der Cocktailbar zu klönen und Fingerfood zu genießen.
Vom Erlös wird ein Projekt im Familienzentrum unterstützt.
Anfragen hierzu unter lady-vintage-boerse@web.de.
Stellplätze für Tische werden in zwei Größen angeboten und müssen mitgebracht werden. Kleine Tische (1,50 m) können für 6 EUR, große Tische müssen mitgebracht werden (3 m), Standgebühr: 12 EUR. Für jeden Kleiderständer wird eine Gebühr von 3 EUR erhoben. Ebenfalls bringt jeder Anbieter Fingerfood mit.
Verkauft werden können Klamotten, Schuhe, Accessoires. Schmuck, Taschen, sowie Selbstgemachtes, eben alles, was Frauenherzen höherschlagen lässt.
Nach der Anmeldung bekommen Sie einen Anmeldebogen zugeschickt, der ausgefüllt zurückgeschickt werden muss. Mit dem Eingang des Anmeldebogens ist der Platz reserviert.
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Geschichten leben davon, weitergetragen zu werden. Gib Deinen alten Büchern ein neues Zuhause und entdecke neue Schätze. Einfach schenken, tauschen, mitnehmen …
Der Bücherschrank ist offen für alle!
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Anmeldung bis zum 19.August 2023
bei Mariele Klüppel-Neumann
E-Mail: klueppel-neumann@bistum-muenster.de
Oder im Pfarrbüro St. Mauritius Tel. 05451-59490
E-Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de
15.00 Uhr - Begrüßung anschließend gemeinsames Kaffeetrinken.
17.00 Uhr bis 18.30 Uhr - Thematische Einführung - Angebote zu Gebet und Meditation
19.00 Uhr - Wallfahrtsgottesdienst mit Pfarrer Kossens
Anmeldungen zu der Wallfahrt bei den jeweiligen Anmeldestellen der kfd Gruppen in den einzelnen Gemeinden bis zum 17. August 2023!
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https://www.facebook.com/SolaStLudwig
https://www.instagram.com/sommerlager.ludwig/
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von Freundeskreis Osterledder Waldkapelle
Der frühere Schulleiter der Osterledder Volksschule, Hauptlehrer Georg Keiner war tief davon überzeugt, dass Elternhaus, Schule und Kirche eine Einheit bilden sollten, um gemeinsam die kommende Generation nach einem christlichen Menschbild heranzubilden. Schon bald stellte Lehrer Keiner fest, dass die Kinder zu weit von ihrem religiösen Mittelpunkt, der Pfarrkirche Laggenbeck, entfernt waren und ihm kam daher der Gedanke zum Bau einer Kapelle in der Bauerschaft Osterledde.
So wurde im Jahre 1957 die Osterledder Fatima-Kapelle (ca. 2 km östlich von Laggenbeck) gebaut und am 24. Mai 1959 eingeweiht.
Neben der schulentlassenen Jugend und den großzügigen Spendern haben sich zum Gelingen dieses Werkes viele Osterledder Bürger eingesetzt. Neben vielen Privatpersonen haben sich auch Unternehmen aus Laggenbeck ehrenamtlich und unentgeltlich eingebracht. Die Statue der Muttergottes von Fatima schuf die Bildhauerin Walli Keil aus Ibbenbüren. Die beiden Gedenktafeln erinnern an die Verstorbenen und Vermissten beider Weltkriege aus Osterledde.
„Die Kapelle soll dem Lobe Gottes, dem Frieden der Welt und dem Segen der Menschen dienen“ so heißt es in der eingemauerten Urkunde dieser Osterledder Waldkapelle. Passender kann der Spruch zurzeit ja nicht sein. Die Kapelle ist auch weiterhin ein Ort der Andacht, der Stille und des Gebetes. Zum Gedenken der Verstorbenen und Vermissten aus Osterledde findet am Volkstrauertag eine Kranzniederlegung durch den Schützenverein Osterledde statt.
In den vergangenen Jahrzehnten haben zunächst Frauen aus Osterledde liebevoll die Ausschmückung der Kapelle mit Blumen übernommen. Jahrzehntelang hat auch der Schützenverein sich um die Kapelle gekümmert. Seit vielen Jahren kümmern sich nun zwei Familien mit hohem Engagement um den Erhalt der Kapelle.
Im Mai 2017 wurde das 60-jährige Bestehen der Kapelle gewürdigt.
In letzter Zeit haben engagierte Bürger aus Osterledde die Idee entwickelt, einen Freundeskreis für diese Osterledder Waldkapelle zu gründen. Dieser Gedanke fand in der Region sehr große Zustimmung. Auf der Gründungsversammlung haben sechzehn Bürger aus Osterledde den „Freundeskreis Osterledder Waldkapelle e.V.“ gegründet. Der Freundeskreis ist nun als gemeinnütziger Verein anerkannt und in das Vereinsregister beim Amtsgericht Steinfurt eingetragen.
Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Christian Brüggemann, dem stellvertretenen Vorsitzenden Thomas Konermann, sowie aus dem Kassenwart Franz-Josef Konermann.
„Wir sind auch auf Grund des großen positiven Echos aus der Bauerschaft Osterledde fest davon überzeugt, dass dies die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit ist“ so der Vorsitzende Christian Brüggemann.
Möchten auch Sie den Freundeskreis durch Ihre Mitgliedschaft unterstützen, lassen Sie uns gern eine Beitrittserklärung zukommen. Entsprechende Formulare liegen in der Kapelle aus oder sie sind beim Vorstand erhältlich.
Auch über Spenden würden wir uns sehr freuen. Die IBAN-Nr. lautet:
DE22 4036 1906 5243 3529 00
Weitere Informationen von Christian Brüggemann: ch.f.brueggemann@gmail.com
Beitrittserklärung zum Verein
Berichterstattung in Kirche + Leben
]]>Warum ist ein Bundesverband für Frauen so wichtig? Aber es geht natürlich auch in einen Austausch über die kfd Arbeit, was ist aus Sicht der kfd-Frauen vor Ort wichtig. Was kann besser laufen, kommen die Infos aus der überregionalen Ebene auch in den Gemeinden an? Jede Frau kann ihre Fragen anbringen. Es ist bestimmt interessant und informativ, den Verband einmal von dieser Seite anzuschauen.
In Düsseldorf werden die Frauen um 10.00 Uhr beim kfd-Bundesverband erwartet. Anschließend fahren sie zum gemeinsamen Mittagessen, ca.12.30. Danach bleibt noch Zeit zur freien Verfügung z.B. für einen Bummel durch Altstadt, ein Gang über die Kö oder ein Spaziergang am Rhein.
Rückkehr wird ca. 19.00 Uhr wieder in Ibbenbüren sein. Das kfd Regionalteam stellt einen Bus zur Verfügung. Für das gemeinsame Mittagessen trägt jede Frau diese Kosten trägt selber.
Die Abfahrt ist um 7 Uhr ab Kletterwald in Ibbenbüren, da man dort auf dem Parkplatz kostenfrei parken kann. Oder um ca. 7.15 Uhr an der Haltestelle am Hallenbad in Riesenbeck. Es sind nur noch ein paar Plätze frei.
Die Messen um 9 Uhr in St. Modestus und um 11 Uhr in St. Ludwig fallen dafür aus.
Die Messe findet auf dem Parkplatz vor dem Dorfladen statt. Brigitte Brandt wir die musikalische Begleitung übernehmen. Es gibt Sitz- und Schattenpätze sowie eine Toilette im Dorfladen. Nach dem Gottesdienst gibt es Kaffee, Kuchen und Kaltgetränke (Getränk für Kinder kostenlos). Ein Erlös ist für den Kindergarten in Dörenthe bestimmt.
Der Dorfladen hat von 8-11 Uhr geöffnet. Wer Brot, Brötchen und Kuchen einkaufen möchte, kann das am besten vor dem Gottesdienst tun. Heine Löpmeier steht für Fragen rund um den Dorfladen bereit.
]]>An diesem Abend soll gemeinsam überlegen werden, welche Angebote es für Frauen im Herbst in unserer Gemeinde geben kann. Es können regelmäßige Termine, wie z. B. der Spielenachmittag, aber auch kleine einzelne Veranstaltungen/Treffen geplant werden.
Jede Frau hat die Möglichkeit ihre Talente einzubringen und jede neue Idee ist herzlich willkommen, damit ein abwechslungsreiches Miteinander in der kfd/Frauenarbeit in St. Ludwig möglich ist.
Wichtig ist – keine Frau muss was alleine machen – denn mit anderen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Das kfd Vernetzungsteam freut sich über viele interessierte Frauen, die die „Frauenarbeit“ in St. Ludwig mitgestalten möchten – auch Nichtmitgliederinnen sind herzlich willkommen.
Nähere Infos beim kfd Vernetzungsteam St. Ludwig
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Die Musikerin Mechthild Schlichtmann hat schon viele verschiedene kfd Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet. Auch beim kfd Tag auf der Tecklenburger Freilichtbühne hatte sie und die Frauen viel Spaß beim gemeinsamen Singen.
Es soll ein großes Feuerwerk von Liedern steigen: Schlager, Oldies und Songs, Neues Geistliches Lied und Volkslieder – bunt durch- und nebeneinander. So wie das Leben eben ist.
Beginn der Veranstaltung istum 18.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
Verpflegung: Am Kiosk und Imbisswagen vor Ort
Kostenbeitrag: 3,- €.
Wer möchte, kann sich ein Sitzkissen mitbringen!
Anmeldungen ab sofort bei Elisabeth Schüttken, Tel. 84117!
]]>Am Montag, 26.06. von 15 -17 Uhr geht es mit Ranger Olaf Stähler durch den Wald. Am Donnerstag, 29. Juni wird Wildnispädagogin und Achtsamkeitstrainerin Natalie Mewes mit uns in den Wald eintauchen, damit wir ihn sehen, hören, riechen, schmecken und fühlen können.
]]>Weitere Infos: Reinhard Jansing; Tel. 05451 899046
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Anschließend geht es zum gemeinsmen Kaffeetrinken zu Holtkamps Deele.
Ebenfalls hat sich am selben Tag, bereits eine Stunde zuvor, der neugegründete Kinderchor getroffen. Auch hierzu können interessierte Kinder gerne weiterhin bei der Chorprobe angemeldet werden. Das nächste Treffen ist wiederum am Donnerstag, 27. April um 17.15 h im Jugendheim .
]]>Lesung von Regina Laudage-Kleeberg in der Familienbildungsstätte Ibbenbüren
Als „berührendes und starkes Bekenntniswerk“ beurteilt der Theologe und Religionsforscher Dr. Paul M. Zulehner das Buch „Obdachlos katholisch“ von Regina Laudage-Kleeberg. Der Titel und vor allem der Untertitel „Auf dem Weg zu einer Kirche, die wieder ein Zuhause ist“ lassen aufhorchen. Dabei ist sich die Verfasserin sicher, dass „Katholischsein“ ihr guttut. In den Traditionen und Werten fühlt sie sich zu Hause, doch sie hadert mit der Institution Kirche.
Die 1986 geborene Religionswissenschaftlerin, Volkskundlerin und Philosophin liebt das Anderssein und das Anderswerden von Menschen, Systemen und Organisationen. Jahrelang arbeitete sie mit Begeisterung im Bistum Essen und in der Radioverkündigung. Inzwischen kehrte sie der Kirche als Arbeitgeber den Rücken und wechselte als Managerin in den IT- und Finanzsektor. Sie wohnt in Münster. Am 25. April 2023 um 19.30 Uhr kommt die Autorin auf Einladung der Familienbildungsstätte, der Gruppe Kirchenwandel, der kfd-St. Ludwig, und des Sozialdienstes Katholischer Frauen in die Familienbildungsstätte Ibbenbüren, um ihr Buch vorzustellen und mit den Zuhörern über die Suche nach einem religiösen Zuhause zu diskutieren.
Der Initiativ-Gruppe „Kirchenwandel“ innerhalb der Katholischen Kirche von Ibbenbüren und Brochterbeck gehören Barbara Kurlemann, Bernhard Nadicksbernd, Wilfried Prior, Martin Weber, Wolfgang Wiggers und Reinhild Zumdick an. Sie stellen die gegenwärtige Situation der katholischen Kirche in den Vordergrund und wollen über liebevolle Beziehungen, aber auch Enttäuschungen, Ärger und Ängste ins Gespräch kommen. Mehr Informationen: www.kirchenwandel.de
Regina Laudage-Kleeberg sucht Antworten auf Fragen, die nicht nur sie umtreiben: „Wie bleibt man katholisch, wenn die Institution Kirche so menschenverachtend unterwegs ist? In ihrem Buch beschreibt sie eine neue Heimat für all die Gläubigen, die trotz aller Zweifel katholisch bleiben wollen, aber zur Institution Kirche „Nein“ sagen. Schonungslos ehrlich analysiert sie den augenblicklichen Zustand, zeigt aber auch neue Sichtweisen und Wege in die Zukunft eines gelingenden Gemeindelebens auf.
Leicht lesbar und sehr berührend erzählt sie von ihrer eigenen Auseinandersetzung mit Religiosität und über den Mut, den eigenen Prinzipien treu zu bleiben. Sie gelangt zu dem Schluss: „Die Institution kann ich nicht retten.“. Sie plädiert für ein mündiges Katholischsein, das sich aus der Erkenntnis herleitet, dass sie sich nicht allein auf den Weg zu einem menschlichen Zuhause machen muss.
Die Lesung mit Regina Laudage-Kleeberg im Saal der Familienbildungsstätte beginnt am 25. April 2023 um 19.30 Uhr. Anmeldungen sind über die Homepage www.fabi-ibbenbueren.de, telefonisch unter der Nummer 05451-9644-0 oder persönlich in der Klosterstr. 21 in 49477 Ibbenbüren möglich. Der Eintritt ist kostenfrei. Die Einladenden freuen sich über eine Spende
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Er ist das Böse schlechthin. Er ist geldgierig und geizig und verrät aus genau diesen Gründen seinen Herrn für lächerliche 30 Silberlinge. Die Rede ist von Judas dem Verräter.
In seinem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ stellt der Autor Walter Jens eine andere Sichtweise auf diesen Verräter dar. Jens geht von der Prämisse aus, dass der biblische Verrat abgesprochen war, um den Prozess von Tod und Auferstehung überhaupt erst in Gang zu bringen.
Folgerichtig zeigt er in seinem Theaterstück einen menschlichen, zweifelnden Judas, der an der Last seiner Rolle zerbricht und jeden Zuschauer mit der
Sonntag, den 2.April 2023 um 17.00 Uhr Herz-Jesu-Kirche Püsselbüren
Der Eintritt ist frei. Um eine freiwillige Spende für Afrikanische Sozialprojekte wird gebeten
]]>Diese Tage werden auch in der Püsselbüren Herz-Jesu Gemeinde besonders gefeiert. Begonnen wird mit der Feier des Palmsonntags. An Palmsonntag wurde Jesus wie ein König in Jerusalem empfangen; die Menschen huldigten ihm. Diese festlich frohe Stimmung wird in der Messfeier des Einzugs Christi in Jerusalem (So., 2.04., 9.00 Uhr) aufgegriffen. Bereits am Nachmittag des Palsonntages wird mit dem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ ein Blick weg von der Festlichkeit des Tages, hinein in den Karfreitag geworfen: Sein Name steht für Verrat, er ist geldgierig und geizig: Judas, der Jünger Jesu, der Gottes Sohn mit einem Kuss verraten und so ans Kreuz geliefert hat. Seit mehr als 2000 Jahren ist er auf ebendiese Rolle festgelegt. Am Sonntag, 2.04., um 17 Uhr, wird in der Herz-Jesu Kirche ein anderer Jünger gezeigt: In dem Theaterstück „Die Verteidigungsrede des Judas“ geht der Autor Walter Jens davon aus, dass der biblische Verrat abgesprochen war, um den Prozess von Tod und Auferstehung in Gang zu setzen. Und so bringt das Stück einen menschlichen, zweifelnden Judas hervor, der an der Last seiner Rolle zerbricht und jeden Zuschauer mit der Frage nach Schuld und Unschuld konfrontiert. Die Rolle des Judas wird von Sebastian Aperdannier gespielt. Der Eintritt ist frei. Dauer: ca. 30 Minuten.
Am Mittwoch, 5.04., wird in der Herz-Jesu Kirche um 19.00 Uhr eine Bußandacht gefeiert. Diese dient der gemeinschaftlichen Gewissenserforschung und kann im Sakrament der Versöhnung vollendet werden. Der Gründonnerstag (Do., 6.04.) wird mit der Messfeier vom letzten Abendmahl um 19.00 Uhr begangen. Der Gründonnerstag, der erste Tag des österlichen Triduums, erinnert uns an verschiedene Themen: an die Fußwaschung, an Brot und Wein, an den Freund, der verrät an die Einsamkeit in schweren Stunden und an die Erfahrung, selbst zum hilflosen Opfer von Aggression zu werden. Nach der Messfeier vom letzten Abendmahl wird die Gemeinde Jesus zum Ölberg begleiten und sich so in diese schwere Nacht Jesu hineinfühlen. Ebenso können die Gläubigen diese Nachtwache nutzen, um das eigene Leben, die eigenen Probleme oder das Alltagsgeschehen mit dem Leben und Wirken Jesu zu verbinden. Jesu Not in dieser Nacht und die Not des Einzelnen, aber auch die Not so vieler Menschen in der heutigen Zeit schreien nach Erlösung. Es geht in dieser adoratio (lat. für Anbetung) nicht um Karfreitag. Es geht um das Aushalten einer Nacht, die geprägt ist von Angst, Einsamkeit und verlassen sein. Je nachdem, wie viele Menschen sich an der Anbetung beteiligen, wird diese kürzer oder länger ausfallen. Eine entsprechende Liste wird in den nächsten Tagen in der Kirche ausgelegt.
Die Feier vom Leiden und Sterben Christi wird am Karfreitag (Fr., 07.04) um 15.00 Uhr in der Uffelner St. Marienkirche gefeiert. Die Herz-Jesu Kirche ist an diesem Tag für Kreuzverehrung und persönliches Gebet geöffnet. Am Karsamstag, der nicht ohne Grund auch als „stiller Samstag“ bezeichnet wird, schweigen nicht nur die Glocken aller Kirchen auf der ganzen Welt. Denn an diesem Tag steht die Grabesruhe Jesu Christi im Vordergrund. Die Herz-Jesu Kirche ist geschlossen. Keine Messfeier, keine Andacht, kein Wortgottesdienst wird gehalten.
Diese tieftraurige Stimmung wird am Osterfest „mit Glanz und Gloria“ durchbrochen. Die Auferstehung Christi, der Sieg Gottes über den Tod, wird mit je einem Festhochamt um 9.00 Uhr am Ostersonntag und -montag (So. 9.04/ Mo. 10.04.) gefeiert.
Die Termine in der Übersicht:
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Eine Veranstaltung der ökumenischen Flüchtlingshilfe Café International
Aeham Ahmad ist ein palästinensisch-syrischer Pianist. Internationale Bekanntheit erlangte er 2014/2015 durch seine öffentlichen Auftritte im Flüchtlingslager Jarmuk – als „Pianist in den Trümmern“ – während des Bürgerkriegs in Syrien. Inzwischen lebt Ahmad als Flüchtling in Deutschland.
2015 erhielt er in Bonn den erstmals verliehenen Internationalen Beethovenpreis für Menschenrechte, Frieden, Freiheit, Armutsbekämpfung und Inklusion. Erste Auftritte in Deutschland hatte er bei einem Konzert für Flüchtlinge und ehrenamtliche Helfer in München im Oktober 2015 sowie einem Benefizkonzert zugunsten der Bochumer Flüchtlingshilfe zusammen mit den Bochumer Symphonikern. Seitdem hat er viele Konzerte in ganz Europa und in Japan gespielt.
Zur Internationalen Frankfurter Buchmesse im Oktober 2017 erschien seine Autobiografie „Und die Vögel werden singen“, die inzwischen in mehrere Sprachen übersetzt wurde.
]]>Fall ich drauf rein? NEIN!
Die kfd St. Ludwig und die Lukasgemeinde laden ein .
Ein Theaterstück mit der Seniorentheatergruppe Silberdisteln 2.0 in Kooperation mit dem Präventionsteam der Osnabrücker Polizei begeistert, sodass die kfd St. Ludwig und die Lukasgemeinde diese am 17.4.2023 eingeladen haben .
Besonders ältere Menschen werden noch häufig Opfer von Betrügereien. Sie erfahren z.B. am Telefon, von falschen Polizisten, dass in der Familie schlimmes passiert sei und dies könnte mit Geld oder Wertsachen abgewendet werden .
Die Täter gehen so raffiniert vor, dass die Senioren verunsichert sind und Geld und Wertsachen den Schockanrufern aushändigen. Mit den Silberdisteln hat die Polizei ein Theaterstück inszeniert das mit Humor und Witz die Machenschaften dieser Tätergruppe zeigt. Und die Polizei klärt auf und berät mit welchen Verhaltensweisen man sich schützen kann.
Eingeladen sind Seniorinnen und Senioren. Die Veranstaltung beginnt um 15.00 Uhr ( Einlass 14.45 Uhr ) und Beginn der Vorstellung um 16.00 Uhr in der Lukaskirche, Rheiner Straße 405, 49479 Ibbenbüren . Für Kaffee und Kuchen wird ein Unkostenbeitrag von 3.50€ erhoben.
Anmeldungen bis zum 11.4. im
Gemeindebüro St. Ludwig, Tel: 59300 oder U. Habeck Tel: 962238,
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Pfarrer Stefan Dördelmann
In den frühen Morgenstunden des 27.02. ist Pastor Erich Elpers im Klinikum in Ibbenbüren verstorben. Unsere Gedanken und Gebete sind bei ihm und seinen Angehörigen und den vielen Menschen, die Erich Elpers gekannt und geschätzt haben. Mit Erich Elpers verlieren wir einen Netzwerker, einen Tausendsassa, einen streitbaren Priester und einen Beziehungspfleger, einen Seelsorger im besten Sinne, einen Überzeugungstäter für die Sache Jesu und das Evangelium, aus dem Pressebericht der Pfarrei. Bleiben wir im Gebet mit ihm und allen Menschen, die um ihn trauern verbunden.
Ruhe in Frieden, lieber Erich.
St. Antonius Rheine
Erich Elpers war von 1997 bis 2006 Pfarrer der Kirchengemeinde St. Mauritius. Die Messe mit Verabschiedung ist am Mittwoch, 8. März 2023, um 11 Uhr in der Mauritiuskirche, anschließend die Beisetzung auf dem Zentralfriedhof.
Heimgegangen zu Gott, unserem Vater, ist am Montag, dem 27. Februar 2023
Pfarrer em. Erich Elpers.
Der Verstorbene wurde am 15. Mai 1939 in Billerbeck geboren.
Die Priesterweihe empfing er am 11. Juli 1970 in Münster.
Sein goldenes Weihejubiläum konnte er am 11. Juli 2020 begehen.
Nach seiner Priesterweihe wurde er zum Kaplan in Duisburg (Walsum) St. Elisabeth ernannt. Im Jahr 1973 übernahm er die Aufgaben als Religionslehrer an der Städtischen Handelslehranstalt in Rheine sowie als Subsidiar in der Pfarrei St. Elisabeth in Rheine. Im Jahr 1978 erfolgte die Ernennung zum Subsidiar mit dem Titel Pfarrer in Rheine St. Dionysius und im Jahr 1981 übernahm er zusätzlich die Aufgaben als Pfarrverwalter in Rheine (Elte) St. Ludgerus. Zusätzlich zu den ihm bereits übertragenen Aufgaben übernahm er im Jahr 1985 die Pfarrverwaltung in Rheine (Rodde) St. Joseph. Die Ernennung zum Pfarrer in Metelen St. Cornelius und Cyprianus erfolgte im Jahr 1986. Im Jahr 1989 übernahm er die Leitung des Pfarrverbandes Ochtrup-Metelen. Zum Polizeipfarrer im Nebendienst für den Kreis Steinfurt wurde er im Jahr 1992 ernannt. Im Jahr 1997 wechselte er als Pfarrer nach Ibbenbüren St. Mauritius. Die Aufgaben als Vicarius Cooperator m. d. T. Pfarrer in Rheine Herz-Jesu und St. Konrad übernahm er im Jahr 2006. Zusätzlich wurde er im Jahr 2008 zum Rektor der Hauskapelle im Altenpflegeheim Anna-Stift in Hopsten ernannt. Im Jahr 2009 übernahm der die Pfarrverwaltung in Rheine Herz-Jesu und St. Konrad. Mit seiner Emeritierung im Jahr 2014 blieb er in Rheine St. Antonius (von Padua) und unterstütze im Rahmen seiner Möglichkeiten die Seelsorge vor Ort.
Pfarrer Erich Elpers verstarb am 27.02.2023 in Ibbenbüren im Alter von 83 Jahren.
Als Priester und Seelsorger hat er seinen Glauben mit vielen Menschen geteilt und sie im Vertrauen auf die Gegenwart Gottes in unserer Welt gestärkt. Er hat als Netzwerker und Beziehungspfleger auf vielfältige Weise Spuren in der Glaubensgeschichte vieler Christen hinterlassen. Er war ein Seelsorger im besten Sinne, ein Überzeugungstäter für die Sache Jesu und das Evangelium.
Viele von uns haben den Verstorbenen gut gekannt. Wir wollen seiner bei der Feier der Hl. Messe und im persönlichen Gebet gedenken.
Ein Gedenkamt wird am Sonntag, den 5. März 2023 um 10.15 Uhr in der St. Antonius-Basilika in Rheine gehalten.
Das Requiem für den Verstorbenen feiern wir am Mittwoch, dem 8. März 2023 um 11.00 Uhr in der St. Mauritius-Kirche, An der Mauritiuskirche, Ibbenbüren. Anschließend erfolgt die Beisetzung auf dem Zentralfriedhof, Nordstraße, Ibbenbüren.
Alle die den Verstorbenen gekannt haben sind zum Requiem und zur Beisetzung eingeladen. Chorkleidung ist erwünscht.
Münster, 28.02.2023
In Verbundenheit
Ihr Bischof Felix Genn
Gedanken zum Wochenende - Briefe von Pfarrer Erich Elpers 2016-2019
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/pfarrer-em-erich-elpers-gestorben
https://www.kolping-ms.de/de/vor-ort-und-regional/meldungen-kf-2023/20230228-elpers.php
https://www.sankt-antonius-rheine.de/pfarrei-sankt-antonius-trauert-um-pastor-erich-elpers
https://johannes-der-taeufer-rheine.de/dank-an-den-verstorbenen-pfarrer-em-erich-elpers/
https://www.instagram.com/kath.polizeiseelsorge.nrw/?hl=de
https://nordrhein-westfalen.polizeiseelsorge.org/hp1430/Briefe-2018.htm
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Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Damit leisten sie in über 120 Ländern einen wertvollen Beitrag für die christliche Ökumene und für ein respektvolles Miteinander aller Menschen weltweit.
Ein Zeichen für diese weltweite Solidarität ist auch die Kollekte der jährlichen Gottesdienste. Mit ihr werden Frauen und Mädchen weltweit sowie die internationale Weltgebetstagsbewegung unterstützt. Im Folgenden möchten wir Ihnen unseren transparenten Umgang mit Ihren Kollekten und Spenden sowie unsere Projektarbeit näher vorstellen:
Der Sender Bibel TV sendet am Freitag, den 3. März 2023 einen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Der
60-minütige Gottesdienst wird um 19:00 Uhr ausgestrahlt. Parallel läuft eine große Online-Premiere des Gottesdienstes über unseren YouTube-Kanal sowie unsere Facebook-Seite.
Was: Gottesdienst zum Weltgebetstag 2023
Wann: Freitag, 3. März 2023, um 19:00 Uhr
Wo: Sender Bibel TV
Wiederholungen: am Samstag, 4. März 2023 um 14 Uhr und Sonntag, 5. März, 2023 um 11:30 Uhr
Barrierefreiheit: Bei der YouTube-Übertragung können Untertitel eingeschaltet werden.
Vorbereitet wird der Gottesdienst von einem ökumenischen Team deutscher und taiwanischer Frauen. Musikalisch gestaltet wird er von Musiker*innen aus Berlin und einem taiwanischen Chor.
]]>Er steht unter dem Thema:
Ab Aschermittwoch von "Montag-Freitag" einen neuen Fastenimpuls. Bitte auf den Link gehen, alles weitere dort!
]]>Allen Spendern, Kindern und Organisatoren ein ganz herzliches Danke!!
]]>Für die Frauen aus St. Ludwig ist die Anmeldung bis zum 8. Febr. bei Gitta Wolf, Tel. 13248 (Gerne auch auf dem AB sprechen) oder unter 0176 53925893. Die Kosten müssen nach der Anmeldung auf das Konto der kfd St. Ludwig überwiesen werden.
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Das Ferienlager für Kinder im Alter von 7 - 13 Jahren findet 2023 im Zeitraum vom 17.07.- 27.07. in Nordenau, bei Schmallenberg im Sauerland statt.
Vorerfahrungen sind von Vorteil, jedoch nicht notwendig. Willkommen sind vor allem ehemalige Sola -Kinder, die mittlerweile zu alt für das Lager geworden sind. Sie sind herzlich eingeladen, hinter die Kulissen zu schauen und das SOLA aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Voraussetzung ist lediglich ein Alter von mindestens 16 Jahren. Daneben sind Personen, die bisher keine Berührungspunkte mit dem SOLA hatten, ebenso herzlich eingeladen, Teamer zu werden. Eine ehrenamtliche Tätigkeit in der Jugendarbeit lässt sich nicht nur gut im Lebenslauf sehen, sondern bietet die Chance, wichtige Lebenserfahrungen zu sammeln und sich persönlich weiterzuentwickeln. Weitere Informationen sind unter www.sola-laggenbeck.de zu finden. Bei Interesse kann unverbindlich unter sola.laggenbeck@gmail.com Kontakt aufgenommen werden.
]]>Ebenso werden in Uffeln ab 11.00 Uhr die Bäume an den folgenden drei Sammelorten abgeholt: Spielplatz am Flüddert, Sportplatz, Kirchplatz der St. Marien-Kirche. Die Spendengelder fließen ebenfalls an Pfarrcaritas Herz-Jesu, Tafel Ibbenbüren und Herz-Jesu Ministranten. Auch sind Bankverbindung und Verwendungszweck dieselben. Wenn das Geld nicht überwiesen werden soll, kann es für den Bezirk Uffeln privat bei Frau Raschke abgegeben werden. Bei Fragen oder Anregungen kann gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de oder über das Pfarrbüro 05451 - 5949 10 Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden. Kontoverbindung: Verband der kath. Kirchengemeinden in den Dekanaten Ibbenbüren und Mettingen bei der Kreissparkasse Steinfurt. IBAN: DE63 4035 1060 0000 0098 78. Verwendungszweck: 522400-Tannenbaumaktion-MD-Herz-Jesu. Ebenso weisen die Plakate und Handzettel, die an vielen Orten in Püsselbüren und Uffeln aushängen bzw. ausliegen, auf die Kontoverbindung und alle weiteren wichtigen Informationen hin.
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Hierzu sind alle kfd Mitglieder und alle Frauen, die die kfd in St. Ludwig kennenlernen möchten, herzlich eingeladen!
Anmeldungen im Gemeindebüro, Tel. 59300 oder bei Bärbel Müller, Tel. 8999776 oder 0176 63479778
Das Musical „Fünf Brote und zwei Fische“ mit Oliver Fietz in der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren aufgeführt am Donnerstag, den 24.11.22 von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr mit 350 Zuhörern
„Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymnasium meets Schulseelsorge“
Das Stück erzählt die Weihnachtsgeschichte einmal etwas anders. Wunder passieren wirklich… oder? Das fragte der Hirtenjunge Benjamin seinen alten Opa, der lang Jahre als Hirte gearbeitet hatte. Der Enkel Benjamin erzählt seinem Opa von der faszinierenden Begegnung mit dem 30jährigen Jesus, der vor aller Augen fünf Brote und zwei Fische für über 5000 Leute teilt. Auf einmal erinnert sich der Opa, dass er doch diesem Jesus schon mal begegnet war: Er war bei der Geburt Jesu vor 30 Jahren dabei als er noch Hirte war und die Schafe auf dem Feld hütete.
Dieses Erlebnis war auch wie ein Wunder. Engel und Könige waren zu Gast bei diesem besonderen Ereignis. „Ja, Benjamin“, sagte der Opa, „Wunder passieren“ wirklich. Jesus beginnt zu teilen und wer weiß, wie dieses Brotwunder wirkte, vielleicht schaffte Jesus es dass alle plötzlich verstanden wie wichtig es ist zu teilen und auf sein Herz zu hören. Dann passieren auch heute noch Wunder.
Wie heute in Ibbenbüren. Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich Zeuge von diesem besonderen Weihnachtswunder hier in Ibbenbüren. Einmal in dieser besonderen Zusammenarbeit dieser beiden Schulen im Format Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymnasium und in der Durchführung, die fast komplett in den Händen der Schülerinnen und Schüler lag.
Am Donnerstag, den 24.11.2021 wurde das weihnachtliche Musical: „Fünf Brote und zwei Fische“ von Oliver Fietz in der Mauritiuskirche in Ibbenbüren aufgeführt. Begrüßt wurden die Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichen Schulen gemeinsam durch Jürgen Bernroth (Schulleiter Janusz-Korczak-Schule) und Lars Buchalle (Schulleiter Goethe Gymnasium) und dem Schulseelsorger Christoph Moormann. Dabei war die Einladung zu lernen auf sein Herz zu hören, wie Jesus es schon vorgelebt hat und sich dem Heiligen Nikolaus anzuschließen, der ein Profi auf diesem Gebiet ist.
Mit Hingabe und Begeisterung präsentierten die jungen Akteure das Stück vor über 300 Kindern aus den anwesenden Schulklassen der Janusz-Korczak-Schule (Standort Laggenbecker Straße) und den 5. Klassen des Goethe Gymnasium und den 4. Klassen der Mauritius Grundschule und 50 Erwachsenen.
Das Technikteam arbeitete eine Woche unter Leitung von Lena Spiekermann (Janusz-Korczak-Schule) und Benedict Lax-Grüneberg (Goethe Gymnasium ) und Frederic Schröder (Veranstaltungstechnik) mit Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Schule Standort Uffeln Luca, Julien, Luka, Yannic und des Goethe Gymnasiums Milla, Caro, Jesper, Benedikt, Loic, und Anton haben komplett den Ton, das Licht und die Videotechnik über Tage hin aufgebaut und präsentiert plus Bühnenaufbau, damit das Musical „Fünf Brote und zwei Fische“ gesungen von Oliver Fietz ein gutes Fundament bekam.
Hinzu kamen unter Leitung der Lehrerin Melanie Süverling des Goethe Gymnasiums 22 Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 5: Sofia, Joana, Bastian, Merle, Jana, Lena, Kyra, Benedikt, Vito, Bennett, Sofia, Mika, Liliana, Emil, Lili, Liam, Stella, Thore, Lea, Henri, Klara, Bennet die das Schauspiel des Musicals herausragend einstudiert hatten und in der St. Mauritius Kirche vorführen konnten.
Begleitet wurden die Schauspieler von der Klasse 4 der Janusz-Korczak-Schule im Chorgesang mit 16 Schülerinnen und Schüler: Fynn, Godgift, Moritz, Dennis, Deins, Killian, Sebastian, Elmedina, Leon, Marlon, Talia, Lukas, Jerome, Collin, Joel, Marlon unter Leitung von Volker Kleine-Schimmöller, Astrid Oelgemöller und Miriam Schweitzer mit pädagogischem Team die die Zuschauer verzauberten mit Ihrem Einsatz und der musikalischen Präsentation.
An zwei sehr intensiven Workshoptagen im St. Mauritius Pfarrheim und in dem Aufführungsraum der St. Mauritius Kirche wurden die Szenen und Musikstücke geprobt in Zusammenarbeit mit dem Musiker und Musicalkomponist Oliver Fietz und der Theaterpädagogin Ute Steffen. Im Vorfeld hatten die Klassen wochenlang schon die Stücke und Ideen für das Musical geprobt und wurden unterstützt von mir als Stadtschulseelsorger und -Jugendseelsorger des Bistum Münsters Christoph Moormann. Beeindruckend war, dass die Schülerinnen und Schüler mit einem so hohen Engagement und Einsatz die Sprechtexte und Musiktexte umsetzten konnten. Durch die gute Atmosphäre und der gelungenen Zusammenarbeit der unterschiedlichen Schülerinnen und Schüler waren die Workshoptage schon ein besonderes Highlight.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich auch Zeuge eines weiteren Wunders in der besonderen finanziellen Unterstützung des Projektes „Fünf Brote und zwei Fische“. Die Stiftung des Verlages Andere Zeiten e.V. unterstütze das Projekt mit 1500€, sowie die Bürgerstiftung Tecklenburger Land mit 1000€ und das Bonifatiuswerk förderte dieses Projekt mit 350 Euro und 200 exklusiven echten Schoko-Nikoläusen.
Ein ganz besonderes Wunder ereignete sich an dem nächsten Morgen in der Janusz-Korczak-Schule. Als die Schüler des Musicals am Morgen in die Schule kamen stand auf jedem Platz ein Nikolaus und schaffte auf im Nachgang zum Musical eine besondere Verbindung.
Auf sein Herz hören zu lernen ist gar nicht so leicht doch im Sinne des heiligen Bischofs von Myra anderen mit Herz zu begegnen eine annehmbare Herausforderung für die Adventszeit.
Dank der Idee des Bonifatiuswerkes „Tat.Ort.Nikolaus“ – also einen Ort des Nachdenkens über „guten Taten“ inspiriert durch das Musical zu schaffen mit dem echten Schoko Nikolaus gestärkt macht „Herz hören lernen“ doppelt so viel Spaß.
]]>Genießen Sie am Dienstag, 20. Dez. 2022 gemeinsame „Momente der Freude“ mit dem Zwibb-Chor. Dieser lädt von 18.15 - 19.15 Uhr ein zum Mitsingen von Adventsliedern. Aber auch wer nur Zuhören möchte, ist herzlich willkommen.
]]>Die Termine in St. Mauritius sind:
Sonntag, 27.11., 17.00 Uhr
Sonntag, 04.12., 17.00 Uhr
Sonntag, 11.12., 17.00 Uhr
Sonntag, 18.12., 11.00 Uhr
Die Termine in St. Maria Magdalena sind:
Samstag, 26.11., 17.00 Uhr
Samstag, 03.12., 17.00 Uhr
Samstag, 10.12., 17.00 Uhr
Samstag, 17.12., 17.00 Uhr
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Die Messe ist im Gebäude der ehemaligen Rossmann-Filiale. Für Ältere gibt es Sitzgelegenheiten. Nach der Messe können Kinder mit ihren Inlineskates oder Rollschuhen umsonst "eine Runde drehen". Draußen gibt es "heiße Getränke, leckere Imbissspezialitäten und duftende Süßwaren" auf dem Adventsmarkt. Toiletten sind vorhanden.
]]>Orchestermesse
Am Sonntag, 13.11. gibt es eine Orchestermesse um 11 Uhr in St. Mauritius. Wie schon in den Vorjahren hat sich erneut unter der Leitung von Detlev Roode ein großes Orchester mitsamt mehrerer Vokalsolistinnen und -solisten zusammengefunden. Die textliche Bearbeitung liegt wieder in den bewährten Händen von Klaus Pöppmann. Angesichts der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine und der Ohnmachtserfahrung vieler Menschen geht es um das Thema Krieg und Frieden.
Es gibt klangliche Elemente von der Klassik bis zum progressiven Rock unter dem Leitgedanken „Komm, wir ziehen in den Frieden“ (Udo Lindenberg). Auch die Stücke „Gabriels Oboe“ von Ennio Morricone, Writing on the wall (Bond), Mother earth (Within temptation) und Lament (Jenkins) kommen zur Aufführung.
Die Kollekte wird sehr empfohlen. Sie soll der Ibbenbürener Initiative „Den Kindern von Tschernobyl“ zur Verfügung gestellt werden, die auch direkte Kontakte zu Hilfsbedürftigen in der Ukraine hat. Alle Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger engagieren sich ohne Honorar.
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Katholische Kirche Pfarrer Stefan Dördelmann meets Lichtkünstler Frederic Schroeder meets Schulseelsorge Christoph Moormann
Besondere Gäste zur Eröffnung: Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer
und die Leiterin der katholischen Friedensstiftung Hamburg, Frau Tanja Höfert
Der Krieg in der Ukraine, die vielen Kriege auf der ganzen Welt, die Auswirkung hybride Kriegsführung, defekte Demokratien, Massenflucht, territoriale Desintegration und Klimakrise erreichen immer mehr Menschen in allen Erdteilen ganz direkt.
Braucht die Menschheit eine Neuauflage des Westfälischen Frieden für das 21. Jahrhundert, um allen zerstörerischen Auswirkungen aktiv begegnen zu können?
Im Advent 2022 startet die Katholische Kirche Ibbenbüren eine besondere Lichtausstellung in und um die zentral gelegene Katholische Stadtkirche St. Mauritius mit einer Vision des Friedens mit einem weltweiten Zuspruch: „Friede sei mit Dir“.
Interaktive Ausstellungen in der Kirche sowie eine Videoinstallation draußen und viele unterschiedliche Orte mit Licht geben der Vision des Friedens ihr farbenfrohes Gesicht.
Gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Menschen aus Ibbenbüren mit unterschiedlichem Alter und verschiedenen beruflichen und ehrenamtlichen Kontext baut die Katholische Kirche eine visuelle Friedensbrücke, die den Leitspruch des Westfälischen Friedens betont: „Pax optima rerum“- Frieden ist das höchste Gut.
Die visuelle Friedensbrücke wird für alle sichtbar auf der Wand draußen vor der Kirche gezeigt und lädt alle Ibbenbürener ein zu Verweilen und zu reflektieren.
Zwanzig Jugendliche aus der Anne Frank Realschule haben an der visuellen Friedensbrücke mitgebaut und sich intensiv mit den unterschiedlichen engagierten Menschen beschäftigt und dabei erfahren was Baruch de Spinoza (1635-1677), niederländischer Philosoph im 17. Jahrhundert anmerkte: „Friede ist nicht die Abwesenheit von Krieg. Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Neigung zu Güte, Vertrauen und Gerechtigkeit.“
Welches große Geschenk Frieden ist, wurde den Jugendlichen bei der Betrachtung ihrer eigenen Biographie bewusst, die ein weltweites Verbunden sein als Bereicherung zeigt trotz unterschiedlicher Sprachen und kultureller Wurzeln.
Bei dieser inneren Auseinandersetzung der Jugendlichen zeigte sich, was der deutscher Politiker Willy Brandt (1913-1992) sagte: „Friede ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Frieden“.
Deshalb startet die Katholische Kirche Ibbenbüren mit der Vision „Begegnung und Frieden“ im Advent und läutet von hier aus das Jubiläum „375 Jahre Westfälischer Friede 2023“ ein mit dem Zuspruch: „Friede sei mit Dir“ und fühlt sich verbunden mit der Friedensstadt Osnabrück und der Friedensstadt Münster, denen es 1648 gelang einen historisch einzigartigen westfälischen Friedensschluss zu beschließen.
Der „Leuchtturm des Friedens“ auf dem Turm der St. Mauritius Kirche sendet dabei das Wort Frieden als Morsezeichen in die Welt.
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Und jetzt endlich wieder pünktlich: unsere herzliche Einladung zum Besuch einer der wichtigen und höchst sehenswerten Sammlungen von Gegenwartskunst, nämlich die der Familie
B r e n n i n g m e i y e r in Me t t i n g e n
am S o n n t a g, 20.11.2022 um 14.00 Uhr
D r a i f l e s s e n C o l l e c t i o n Georgstrasse 18, Mettingen.
Parkplatz ist vorhanden!
Es besteht die Möglichkeit im Haus zum Genuss von Kaffee und Kuchen. Im Anschluss an diesen Besuch führt uns der Weg von Mettingen ins 10 km entfernte I b b e n b ü r e n zur Kirche S t . L u d w i g , Groner Allee. 54. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden, wurde ihre nachkonziliare Umgestaltung zu einem Paukenschlag weit über das Bistum hinaus. In dieser Fassung ist St. Ludwig bis heute zu sehen und provoziert inzwischen ein etwas milderes „Pro und Contra“.
Anmeldungen bitte im kfd-Diözesanbüro bis Freitag, 04.11.2022 (Tel.: 0251 - 495 471) und per E-Mail: kfd@bistum-muenster.de.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und den schönen gemeinsamen Nachmittag,
Ihr G. Theben im Namen des AK „Kunst und Kirche
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in Voll– oder Teilzeit
unbefristet und befristet
als Fach– und Ergänzungskräfte
(auch berufsähnliche Ausbildungen wie z.B. Logo-/Ergotherapeuten)
Wer hat Lust, in einer unserer neun Kindertageseinrichtungen in Ibbenbüren und Brochterbeck viele muntere Ideen konzeptionell umzusetzen?
Hier gehts zur Stellenausschreibung. Klick einfach weiter!
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Vor einem Jahr wurde das neue Konzept der kfd St. Ludwig vorgestellt.
Seit einem Jahr arbeitet die kfd damit!
Seit einem Jahr wird die kfd St. Ludwig von vielen Schultern getragen!
Gemeinsam wird u. a. Rückschau und Ausschau gehalten!
Neben einem leckeren Frühstück hat das kfd-Vernetzungsteam Peter Junk eingeladen,
der gerne in die Rolle von Heinz Erhardt schlüpft! Lassen Sie sich überraschen!
Kosten incl. Frühstück und Programm: kfd Mitgl. 10 EUR - Nichtmitgl.: 14 EUR
Nichtmitglieder, die sich über die kfd informieren möchten, sind herzlich eingeladen!
Anmeldungen bis zum 6. November bei Gitta Wolf, Tel. 13248.
Das kfd-Vernetzungsteam freut sich, wenn es an diesem Vormittag
viele Frauen begrüßen kann!
]]>Die geplante Strecke geht ein wenig den Berg hoch, ist aber für alle zu schaffen – außer mit Rollatoren!
Anmeldungen zu dieser Genusswanderung noch bis Donnerstagabend (22.09.22) bei Gitta Wolf, Tel. 13248
]]>Waren Sie als Eltern bisher nicht registriert, beginnt die Einrichtung mit Ihren persönlichen Daten. Anschließend können Sie Ihr Kind dann gleichzeitig für mehrere Einrichtungen vormerken lassen. In der Anleitung sind die einzelnen Schritte dazu ausführlich erklärt: ANLEITUNG.
Wir freuen uns, dass Ihre Wahl auf eine oder mehrere unserer Einrichtungen gefallen ist.
Hier geht es direkt zum Onlineportal: STEP.
]]>Die kfd sieht im Synodalen Weg die Chance auf Erneuerung, die die Kirche vor allem seit den Missbrauchsskandalen dringend benötigt. „Gemeinsam mit den Bischöfen in Deutschland erarbeiten wir Laien Reformvorschläge, damit Offenheit, Transparenz und Ehrlichkeit in der katholischen Kirche keine Fremdwörter mehr sind“, betont Prof’in Wuckelt und sagt weiter: „Die Ergebnisse der gemeinsamen Arbeit von Kirchenvertreter*innen und Gläubigen in Deutschland sind entscheidende Impulse für die Universalkirche. Sie beinhalten Veränderungsvorschläge für Themen, die die kirchliche Gemeinschaft weltweit bewegen.“
Die kommende Synodalversammlung im September ist für die kfd-Frauen so wichtig, weil dann die entscheidenden Schritte in die Wege geleitet werden. Prof’in Wuckelt erklärt: „Viele erarbeitete Texte liegen in zweiter Lesung zur Beratung vor und können verabschiedet werden. Aus unserer Sicht sind vor allem die Texte zu ‚Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche‘ und ‚Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft‘ von Bedeutung, denn das sind die Kernthemen der kfd.“
Für die kfd ist die jetzige Synodalversammlung wegweisend für die letzte Zusammenkunft im März 2023. Die Beschlüsse, die aus dem deutschen Synodalen Weg hervorgehen, werden laut Satzung anschließend Papst Franziskus als Vorschläge für die notwendigen Reformen in der Weltkirche vorgelegt.
Die vier Synodalen aus der kfd stehen gerne für Interviews zur Verfügung.
Bei Interesse wenden Sie sich an:
Barbara Stöckmann
Telefon: 0211 4499225
barbara.stoeckmann@kfd.de
Hintergrundinformation:
Die kfd – mit rund 350.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands – beteiligt sich am Reformprozess der katholischen Kirche.
Im Mittelpunkt des Synodalen Wegs stehen folgende Themen, mit denen sich Bischöfe und Laien in vier Foren beschäftigen:
Synodalforum 1 „Macht, Partizipation und Gewaltenteilung – Gemeinsame Teilnahme und Teilhabe am Sendungsauftrag“
Synodalforum 2 „Priesterliche Existenz heute“
Synodalforum 3 „Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche“
Synodalforum 4 „Leben in gelingenden Beziehungen – Liebe leben in Sexualität und Partnerschaft“
Links
Kontakt
Barbara Stöckmann
Pressereferentin
Telefon: 0211 44992-25
barbara.stoeckmann-kfd.de
]]>am Samstag, 17.9.2022, 09:00 - 17:00 Uhr im Arnold-Janssen-Gymnasium in Neuenkirchen!
Der kfd Diözesanverband Münster lädt Sie ein, - egal ob kfd-Mitglied oder nicht - auszuprobieren, was Ihnen Spaß und Lust macht! Entdecken Sie mit der kfd eine neue Leidenschaft und tun Körper, Geist und Seele etwas Gutes - eine absolute Win-Win-Situation! Folgendes Programm wartet auf Sie:
Vorträge:
Workshops:
An diesem Tag dreht sich alles um Sie und Ihre Gesundheit!
Unbedingt sportliche, bequeme Kleidung, Hallenschuhe und Sportmatte mitbringen!
Teilnahmekosten: 30€ für kfd-Mitglieder, 35€ für Nicht-Mitglieder inkl. Mittagssnack
Solltest du dich angemelden, kannst du dich mit Gitta Wolf, Tel. 0176 53925893 oder 13248 in Verbindung setzen zwecks Bildung von Fahrgemeinschaften aus Ibbenbüren.
Anmeldungen bis zum 2. September hier!
Oder per Telefon: 0251-495 471
SERVICEZEITEN
Mo. - Do. | 9.00 - 17.00 Uhr |
Fr. | 9.00 - 13.00 Uhr |
Freitag, 12.08.2022
Vor-Nachmittags : Befüllen des Kalkofens
18.00 Uhr Fassanstich
19.00 Uhr Anfeuern des Kalkofens
Klönabend
Samstag, 13.08.2022
14.30 Uhr Kaffeetafel im Festzelt
Darbietungen der Kindertanzgruppen
Programm für Kinder
Kalkbrennen; Erläuterungen am Kalkofen
Ziehen des gebrannten Kalkes
Dämmerschoppen
Sonntag, 14.08.2022
10.00 Uhr plattdeutscher Feldgottesdienst
Anschließend Frühschoppen mit Imbiss
Neben Pommes und Wurst werden eine Erbsen- und eine Käsesuppe angeboten
Kalkbrennen; Erläuterungen am Kalkofen
Ziehen des gebrannten Kalkes
Kaffeetafel auf dem Festzelt
Programm für Kinder
Ende 19.00 Uhr
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Nach einem gemeinsamen Frühstück im Autohof Peine, geht es zunächst in die einstige alte Reichs- und Hansestadt Goslar. Zielort Fahrt ist Wernigerode, wo die Reisegruppe ein Vier-Sterne-Hotel in der Altstadt ansteuert. Weitere Programmpunkte sind eine Fahrt mit der Schmalspurbahn nach Drei Annen Hohne, eine Rundfahrt durch den Unterharz und die Stadtbesichtigung von Quedlinburg, eine Rundfahrt durch das Okertal über Hahnenklee zur Besichtigung der einzigartigen aus Holz erbauten Stabkirche.
Weitere Programmpunkte sind die Rundfahrt durch das Bodetal nach. Thale und der Hexentanzplatz, sowie Andreasberg und Braunlage. Am Tag der Heimreise stehen noch ein Besuch der Bischofsstadt Hildesheim an und ein letzter Aufenthalt am Steinhuder Meer an. Die Reisegruppe wird dann am Donnerstag, gegen 19.00 Uhr wieder in Ibbenbüren zurück sein. Wir wünschen allen Teilnehmern*innen einen erlebnisreichen Kurzurlaub, bei schönem Wetter und vielen bleibenden Eindrücken dieser Fahrt.
]]>Herzliche Einladung zum nächsten Großeltern-Enkel-Wochenende vom 23. bis 25. September 2022 im Ferienpark Aurora!
So ein Wochenende ist etwas ganz Besonderes. Kinder genießen die Zeit allein mit Oma und Opa, denn Großeltern sehen Vieles einfach gelassener. Bei Oma & Opa gelten nun einmal andere Regeln, als bei Mama & Papa – und das ist für Kinder spannend und aufregend.
In diesem Jahr werden wir wieder eine biblische Geschichte miteinander vertiefen. Wir werden miteinander spielen, basteln, singen und lachen und am Sonntag auch eine hl. Messe miteinander feiern.
Wir wohnen im Erholungspark am Haus Aurora in Bestwig-Wasserfall und sind in kleinen Bungalows untergebracht. Vollpension ist inbegriffen! Gedacht ist das Wochenende für Großeltern oder ein Großelternteil mit Enkelkindern zwischen 4 und 13 Jahren.
Leitung: Pfarrer Hagemann. Kosten für die Großeltern insgesamt: 189,00 €. Enkelkinder sind frei. Die Anreise erfolgt mit Privat-PKW’s, aber auch ein Bulli ist dabei. Weitere Infos und Anmeldung im Pfarrbüro St. Mauritius, Alte Nordstr. 2, Tel. 59490
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Beginn ist um 10.30 Uhr mit einer Familienmesse im Pfarrgarten. Der Gottesdienst wird mitgestaltet von einem Familienprojektchor. Alle, die Freude am Singen haben, sind eingeladen mitzumachen. Die Probe ist am Samstag, 25. Juni um 11.00 Uhr im Pfarrheim.
Nach dem Gottesdienst (bis ca. 14.30 Uhr) bieten das Familienzentrum, die Lagerleiterrunde und die Ritter von St. Peter und St. Paul verschiedene Spiele für Kinder an.
Verlosung: ca. 500 große und kleine Preise gibt es zu gewinnen. Die Preise müssen am Container im Pfarrgarten abgeholt werden bis 14.00 Uhr. Jeder bekommt ein Zusatzlos für die Hauptverlosung.
14.00 Uhr Hauptverlosung – 1. Preis: eine Reise für 2 Personen nach Berlin.
Schätzspiel: Wie viele Kaffeebohnen / Kronkorken / Rosinen sind im Glas? Die Tipps müssen bis 13.30 Uhr abgegeben werden. Die Auflösung wird im Rahmen der Hauptverlosung bekannt gegeben.
Für Essen und Trinken wird gut gesorgt!
15.00 Uhr Picknickkonzert der „Bocketaler“.
Das Konzert ist als Mitmachkonzert geplant, anschließend können Instrumente ausprobiert werden.
Ca. 16.30 Uhr Ende des Pfarrfestes
Mach mit im Familien-Projektchor!
Das Fest beginnt mit einer Familienmesse im schönen Pfarrgarten zwischen Pfarrheim und Kirche.
Alle, Jung und Alt, Groß und Klein, die Freude am Singen haben, sind eingeladen, diesen Gottesdienst mitzugestalten im Familien-Projektchor.
Kirchenmusikerin Eva Linsky wird diesen Projektchor leiten. Es gibt eine Probe am Samstag, 25. Juni 2022 um 11.00 Uhr im Pfarrheim St. Peter und Paul. Um dieses Projekt besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung bei Eva Linsky (Tel.: 05455 1737) oder im Familienzentrum St. Peter und Paul bis zum 24. Juni. Je mehr mitmachen, umso lebendiger wird unser Gottesdienst werden, umso schöner der Auftakt unseres Pfarrfestes.
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Sie spielt eine wichtige Rolle im Kindergarten St. Mauritius. Schaut und hört doch mal, was sie den Kindern in einem Umweltprojekt so alles beigebracht hat.
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Infos siehe Plakat
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Zum Start in die Ferien bietet die Katholische Kirche in Brochterbeck zwei kostenlose Programme für jeweils 10 Grundschulkinder am Nachmittag von 15-17 Uhr bei gutem Wetter an: Am Montag, 27. Juni, eine Waldentdeckungstour, Treffpunkt Wanderparkplatz am Pilz Mitte Brochterbeck, Picknickdecke und festes Schuhwerk mitbringen!, am Dienstag, 28. Juni eine Alpakawanderung um Brochterbeck herum, Treffpunkt Parkplatz, katholisches Pfarrheim. Für Verpflegung wird gesorgt. Anmeldungen bei Mariele Klüppel-Neumann per Mail: klueppel-neumann@bistum-muenster.de, Tel. 05451-593031.
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Leben teilen – an verschiedenen Stationen in Dörenthe
In diesem Jahr wird es in Dörenthe eine Kutschenprozession geben. Um 9 Uhr starten eine Kutsche mit dem Allerheiligsten in einer Kutsche und Begleitfahrzeigen von der St. Modestuskirche. Gegen 9.15 Uhr ist die erste Station am Wasserwerk 49 bei Elfering/Nietiet, die zweite Station wird über die Hafenstraße angefahren, mit einer kurzen Andacht gegen 9.40 Uhr am Spielplatz Lotsenweg/ Blankenburg. Die dritte und letzte Station ist gegen 10 Uhr auf dem Reitplatz Fürstenberger Straße. Dort wird zum Abschluss die Heilige Messe unter freiem Himmel gefeiert. Bei Regen entfällt die Prozession und die Messe findet um 10 Uhr in der Kirche statt.
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Gesammelt werden haltbare Lebensmittel wie
Bitte achten Sie auf eine lange Haltbarkeit der Produkte.
Die kfd und das Familienzentrum St. Ludwig freuen sich, wenn viele bei der Aktion mitmachen und spenden.
Danke!
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Samstag, 21. Mai 2022 von 10 - 14 Uhr (Aufbau ab 9 Uhr möglich) auf dem Gelände des Pfarrzentrums St. Ludwig, Groner Allee 54.
Standgebühr: 10 EUR
Der Erlös ist für den Kindergarten St. Ludwig bestimmt!
Für im Pfarrzentrum sind Tische vorhanden, für Stände draußen ist jeder Anbieter selbst verantwortlich.
Anmeldungen und weitere Informationen unter elternbeirat.ludwigkindergarten@web.de
Der Flohmarkt findet unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bestimmungen statt.
]]>Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee.
Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.
Soll es wieder einen Pfarrbrief geben? (Nicht nur) diese Frage ist im Pfarreirat diskutiert worden. Dafür hat sich eine Arbeitsgruppe gebildet, die das Thema einmal grundlegend beleuchtet hat. Wie kann ein Pfarrbrief aussehen? Wie kann das Leben in den zehn Gemeinden abgebildet werden? Die Pfarrgemeinde St. Mauritius umfasst die Stadt Ibbenbüren und Brochterbeck. Rund 27000 Katholiken gibt es dort. Und bald wieder einen Pfarrbrief (!?).
Erste Überlegungen sind bereits angestellt worden. Einige Stichpunkte: Ein Pfarrbrief muss auch Service-Charakter haben. Neben Gottesdienst-Zeiten, Öffnungszeiten der Pfarr- oder Gemeindebüros und anderen regelmäßigen Angeboten ist es auch wichtig, aus dem Leben der Gruppen und Verbände zu berichten. Zudem ist überlegt worden, jeden Pfarrbrief unter ein besonderes Schwerpunkt-Thema zu stellen. Ein erster Pfarrbrief soll voraussichtlich zu Weihnachten 2022 erscheinen. Die Überlegungen sollen in ein Projekt etwa über zunächst vier Ausgaben einfließen, das vom Kirchenvorstand genehmigt wird, auch um die Finanzierung usw. zu sichern, aber auch, um Spielräume zu haben, Präsentation und Aussehen etwa variieren zu können.
Allerdings: Die Arbeitsgruppe ist sich einig, dass sie die dafür notwendige Arbeit nicht alleine schultern kann – und will. Deshalb werden MitstreiterInnen gesucht – für unterschiedliche Aufgaben.
Zum einen geht es um Sammlerinnen und Sammler in jeder der zehn Gemeinden. Die Aufgabe: Annahmestelle für Berichte aus den Gruppen und Verbänden zu sein, Hinweise zu Service-Angeboten entgegenzunehmen. Es soll vor Ort geprüft werden, ob der Referent eines Abends Vor- und Zunamen hat oder der Name des Vorsitzenden richtig geschrieben ist. Menschen, die diese Aufgabe wahrnehmen wollen, sollen AnsprechpartnerIn in der Gemeinde sein – und auf keinen Fall hinter Berichten etc. herlaufen oder sie gar selbst schreiben.
Zum anderen werden Leute gesucht, die bereit sind, bei Schwerpunkt-Themen mitzuarbeiten, sei es als AutorIn, als IdeengeberIn oder als Unterstützung bei der Recherche.
Dazu soll es ein erstes Informationstreffen geben, und zwar am Mittwoch, 18. Mai um 19 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig, Groner Allee. Es wäre wünschenswert, wenn zu diesem Termin aus jeder Gemeinde (mindestens) eine Vertreterin oder ein Vertreter teilnehmen würde. So wäre sichergestellt, dass die Informationen zu dem Projekt kompetent weiterverbreitet würden.
Im Prozess soll dann zudem ein Redaktionsteam entstehen. Dabei geht es auch um perspektivische Arbeit. Und es geht letztlich um Fragen des Layouts, der Gewichtung, der fototechnischen oder grafischen Gestaltung oder des Korrekturlesens.
In diesem Sinne: Packen wir’s an
Für die Arbeitsgruppe:
Erhard Kurlemann
(Stefan Thamm, Yvonne Schrameyer, Karsten Bertke, Stefan Dördelmann)
]]>Für die Gottesdienste in der Zeit des Umbaus gibt es folgende Planungen:
Wir danken der evangelischen Johannesgemeinde für ihre Gastfreundschaft und hoffen, dass Viele trotz der erschwerten Umstände den Gottesdiensten treu bleiben und sich weiter im Glauben stärken lassen.
]]>Auch in der Kirche sind die Frauen von Geschlechtergerechtigkeit noch weit entfernt. kfd und Maria 2.0 setzen sich weiter für eine menschenwürdige und geschlechtergerechte Kirche ein und wollen mit Vielen gemeinsam auf die Straße gehen!
Die Demonstration startet am Samstag, den 14. Mai 2022 um 11:00 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Prinzipalmarkt gegenüber vom Lambertikirchplatz. Der Demonstrationszug führt durch Münsters Innenstadt und endet gegen 13:00 Uhr mit einem Agape-Picknick an der Überwasserkirche. Bringen Sie dazu gern Brot, Wein (-trauben) und Sitzgelegenheiten mit.
Als Gäste begrüßen die Frauen der kfd und Maria 2.0:
Bernd Mönkebüscher #Outinchurch + #Liebegewinnt + Mitautor im Buch "Frauen ins Amt"
Ulrike Böhmer Kabarettistin + Mitautorin im Buch "Weil Gott es so will" Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin
Moderiert wird diese Veranstaltung durch:
Monika Schmelter Maria 2.0 + #Outinchurch
Barbara Bruns kfd-Ansprechpartnerin für kirchenpolitische Themen +
Mitautorin im Buch "Weil Gott es so will" Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin
Weitere aktuelle Informationen entnehmen Sie gern unserer Homepage www.kfd-muenster.de
]]>
Am 29. April 2022 findet der Tag vor Ort im Dom St. Petrus in Osnabrück und im Livestream auf YouTube statt. Kfd, KDFB, ZdK und das Netzwerk Diakonat der Frau laden zu einem Wortgottesdienst und anschließender Hybrid-Veranstaltung ein.
Das diesjährige Motto lautet: "Frauendiakonat weltweit"
Will Kirche weltweit zukunftsfähig werden, muss sie für viele Themen einen anderen Umgang finden. Das ist bei dem schon lange – von den USA bis Indien – geforderten Diakonat für Frauen so naheliegend wie dringlich! Wir sind überzeugt: Diese Veränderung ist möglich. Und sie ist unabdingbar.
„Es gibt viele Frauen, die nur darauf warten, das Amt der Diakonin wahrnehmen zu können“, weiß die stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende Prof`in Agnes Wuckelt. „Sie haben den Willen und die Kompetenz, doch ihre Berufung wird nicht anerkannt. Aber gerade im Hinblick auf die letzte Synodalversammlung im Februar wurde klar, dass viele Bischöfe dem Thema ‚Öffnung aller Dienste und Ämter für Frauen‘ positiv gegenüberstehen“, betont Prof’in Wuckelt. Daher hofft sie, dass „der Tag der Diakonin bald nicht mehr nötig ist, weil dann Frauen in diesem Amt selbstverständlich geworden sind.“
Bei dem diesjährigen Tag der Diakonin wird Prof’in Wuckelt zusammen mit Irmentraud Kobusch, Vorsitzende des Netzwerks Diakonat der Frau, das Schlusswort und den Ausblick halten.
Flyer und weiteres Material zum Tag der Diakonin 2022
Anmeldung per E-Mail an ws02zdk.de
Die Teilnahme ist kostenlos.
Oder verfolgen Sie das Nachmittagsprogramm ab 17 Uhr per Livestream auf dem ZdK-Youtube-Kanal.
So steht es in der Abschlusserklärung, die die kfd, der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), das Netzwerk Diakonat der Frau und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) zum Tag der Diakonin am 29. April 2017 in Stuttgart verabschiedet haben.
Diakonische Arbeit
Diakonische Arbeit wird überwiegend von Frauen geleistet. Ihr Handeln ist für die Glaubwürdigkeit einer diakonischen Kirche unverzichtbar. Diakonisches Handeln gehört zu den Wesensmerkmalen der Kirche. Der Diakonat ist deshalb durch das Zweite Vatikanische Konzil wieder als eigenständiges Amt eingeführt worden.
Diakonatskreis: Diakonische Leitungsdienste für Frauen
Von 2020 bis 2023 findet der Dritte Diakonatskreis statt. "Das ist nicht irgendeine Fortbildung", erklärt Irmentraud Kobusch, Vorsitzende des Netzwerks Diakonat der Frau und bis 2017 stv. kfd-Bundesvorsitzende. "Wir setzen erneut ein konstruktives, kreatives und sehr persönliches Zeichen für den sakramentalen Diakonat der Frau und damit für eine geschlechtergerechte und diakonische Kirche." Mehr lesen
Als Getaufte und Gefirmte sind Frauen und Männer in gleicher Weise dazu berufen, aktiv am Aufbau und am Fortbestand der Kirche mitzuwirken und dabei den Dienst am Nächsten zu verwirklichen.
Die Fähigkeit, den Dienst am Nächsten zu tun und somit der Botschaft Jesu Christi Hand und Fuß zu verleihen, ist Frauen und Männern in gleicher Weise gegeben. Sie wirken als Glaubenszeuginnen und Glaubenszeugen in einer lebendigen Kirche. Es wird die Kirche stärken, wenn der sakramentale Diakonat beiden Geschlechtern offen steht.
Passend dazu hat die kfd-Bundesversammlung das
Positionspapier "gleich und berechtigt. Alle Dienste und Ämter für Frauen in der Kirche"
beschlossen.
Quelle: kfd Bundesverband
]]>Am Samstag, 30. April 2022 lädt die kfd St. Ludwig zu einem gemeinsamen
ein.
Begonnen wird mit dem 17 Uhr Gemeindegottesdienst, der von der kfd vorbereitet wird. Er steht unter dem Thema: "Geh aus mein Herz und suche Freud" u. a. werden Frauen mit einem meditativen Tanz den Gottesdienst mitgestalten. Anschließend ist Treff im Pfarrzentrum mit einem kleinen Imbiss, Geschichten und Singen in den Mai. Hierfür wird eine Umlage erhoben. Wer dann noch Lust hat, kann noch einen kleinen Maigang zum Beach machen, wo man den Abend mit einem Tanz in den Mai ausklingen lassen kann. Wegen der genauen Planung sind
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Bis sich am Schluss herausgestellt hat, dass die Bedienstete des Römers Antonius, Tikvah, die Mutter des Blinden vergiftet hat. Neben leckerem Essen, waren alle mit vollem Eifer dabei den Fall zu lösen. Trotz des traurigen Ereignisses hatten alle sehr viel Spaß!
]]>Am Dienstag, 12. April 2022 um 17 Uhr lädt die kfd St. Ludwig zum Kreuzweg in der Karwoche in die Kirche ein. Er steht unter dem Thema: Das Kreuz des Lebens mittragen und wird von Frauen vom kfd - Liturgiekreis vorbereitet. Hierzu sind alle Gemeindemitglieder eingeladen.
]]>Im Vorraum der Barbarakirche besteht die Möglichkeit, Ängste, Sorgen, Friedensgebete aufzuschreiben
bzw. mitzunehmen und eine Kerze für den Frieden zu entzünden. Viele Gebete und Wünsche sind bisher auf den Friedenstauben geschrieben worden. Jeder ist weitehin herzlich eingeladen ein Zeichen der Solidarität und des Friedens zu setzen.
Die Kirche ist täglich von 9.00 Uhr - ca.16.00 Uhr und zu den Gottesdienstzeiten geöffnet .
]]>Die Veranstaltung ist am Donnerstag, den 23.06.2022.
Für die Kartenbestellung in Ahmsen und das Organisieren der Busse ist es erforderlich, frühzeitig die Anzahl der Interessierten zu kennen.
Kosten: 32,00 € pro Teilnehmerin müssen nach der Anmeldung auf das Konto KFD Regionalkonto Ibbenbüren „Stichwort Ahmsen“
IBAN: DE 21 4006 0265 0001 9705 62 überwiesen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass bei Verhinderung jede Teilnehmerin selbst für Ersatz sorgen muss.
Nähere Informationen zur Waldbühne Ahmsen und zum Stück "Passion" unter
]]>An alle interessierten Frauen, die Lust haben mit mit dem kfd-Vernetzungsteam die Frauenarbeit in St. Ludwig mit zu gestalten, sind herzlich
um 19.30 Uhr - coronabedingt in die Kirche - eingeladen.
Bei der Mitgliederversammlung haben sich schon Frauen in das kfd-Haus St. Ludwig eingetragen, die mitmachen möchten. Es gab verschiedene Bausteine wie z. B. "Ich plane gerne Ausflüge und Fahrten", Vorbereitung von Gottesdienste/Kreuzweg/Maria 2.0/Weltgebetstag, "Kaffeeteam", Hilfe beim Gemeindefest, Programmplanung, Vertretung im Gemeindeausschuss und Regionalversammlung .... wo sich die Frauen eintragen konnten.
Jede kann da mitmachen, woran sie Spaß hat. Wichtig ist – keine musst etwas alleine machen – denn mit andere Frauen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Zukunft hat die Frauen- und kfd Arbeit in unserer Gemeinde nur,
wenn viele Frauen mitmachen.
Wer Fragen hat, darf sich gerne beim Vernetzungsteam melden!
Wichtig ist – du musst nichts alleine machen – denn mit anderen Frauen zusammen – macht es viel mehr Spaß!
Das Vernetzungsteam freut sich über viele interessierte Frauen!
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Wer regelmäßig über die kfd Arbeit informiert und in die kfd Infogruppe aufgenommen werden möchte, bitte eine WhatsApp oder über Signal bei Gitta Wolf melden.
]]>am Sonntag, 20. März um 19.00 Uhr
- nach dem Impuls-Gottesdienst - vor der Ludwigkirche ein.
Bereits im Dezember 2018 rief der kfd-Bundesverband zur Klageandacht mit Taschenlampen vor den Kirchentüren auf und die Frauen aus St. Ludwig waren dabei.
Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. greift diese Aktion am 3. Fastensonntag 2022 auf und ruft dazu auf, die Türen der Kirchen von außen bis in jede Ecke hinein zu beleuchten. 3 ½ Jahre später – nicht erst nach dem Missbrauchs-Gutachten in München - ist es weiterhin nötig, Licht in die dunklen Ecken unserer Kirche zu bringen, gegen Vertuschung und für grundlegende Reformen einzustehen. Eine Vergewisserung, dass das Engagement und die Überzeugung für eine offene, vielfältige, geschlechtergerechte Kirche weiterhin stark ist und ein Zeichen der Unterstützung derer, die an der Erneuerung der Kirche arbeiten, im Synodalen Weg und in jeder Gemeinde und Pfarrei.
Bitte eine Taschenlampe mitbringen!
]]>Und es scheint, es gibt so gar nichts, was wir tun können. Doch wir können das, was uns bewegt, vor Gott bringen. Für uns Christen und Christinnen ist das Gebet Ausdruck unseres Vertrauens auf Gott und es ist Quelle unserer Kraft und unseres Handelns. So wollen wir in diesem Friedensgebet gemeinsam für den Frieden beten, den wir so sehr ersehnen!
Das kfd-Vernetzungsteam St. Ludwig
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Wir: Eine Initiativ-Gruppe, die sich „Kirchenwandel“ nennt: Barbara Kurlemann, Bernhard Nadicksbernd, Wilfried Prior, Martin Weber, Wolfgang Wiggers und Reinhild Zumdick. Wir sind keine Initiative der Pfarrei, aber eine Gruppe innerhalb der katholischen Kirche von Ibbenbüren und Brochterbeck.
Anlass: Innerhalb von kaum einer Woche Ende Januar 2022 haben zwei Ereignisse ein erneutes Erdbeben für die Menschen in der Kirche, für viele Betroffene und für die Institution ausgelöst: die Veröffentlichung der Münchner Missbrauchsstudie und die Dokumentation über die Initiative "#outinchurch". Die Missbrauchsstudie und auch einige Reaktionen von (höchsten) kirchlichen Verantwortungsträgern haben erneut das unvorstellbare Ausmaß von Verbrechen und systemischem Versagen gezeigt. Und nur kurz danach stellte die ARD zur besten Sendezeit die Dokumentation „Wie Gott uns schuf – Coming Out in der Katholischen Kirche“ vor. Sie ist in der Mediathek abrufbar und beeindruckte insbesondere durch die Gesichter und kurzen, persönlichen Schicksalsbeschreibungen. Die Betroffenheit darüber hat uns zusammengeführt und ins weitere Nachdenken gebracht.
Idee: Ähnlich wie im Beitrag der ARD möchten wir Gesichter und Betroffenheit vor Ort zeigen. Viele unserer Gemeindemitglieder sind wütend, bestürzt, enttäuscht. Sie sind ungeduldig. Sie erwarten Reform und schnelle Veränderung. Sie möchten nicht schweigen und einfach abwarten. Dabei möchten wir die gegenwärtige Situation in unserer Kirche und wie wir sie erleben in den Vordergrund stellen: Was bedeutet mir Kirche, was macht für mich Kirche aus? Welche Geschichte habe ich mit meiner Kirche, was ist mir wichtig? Was macht die derzeitige Situation mit mir? Was sind meine Enttäuschungen, Ärger, Wut, Ängste? Und was muss sich jetzt ändern? Was möchte ich jetzt öffentlich sagen? Angesprochen waren bewusst (nur) Gemeindemitglieder vor Ort hier in Ibbenbüren und Brochterbeck. Die Aufnahmen fanden vom 25.-27. Februar 2022 durch Ahmann & Schlieker statt. Dafür danken wir allen Beteiligten.
Wer sich weiter informieren oder aktiv werden möchte, findet hier weitere Informationen:
Der Synodale Weg: https://www.synodalerweg.de/
Frankfurter Erklärung „Für eine synodale Kirche“
#OutInChurch: https://outinchurch.de/
Mitdiskutieren auf Facebook: https://www.facebook.com/kirchenwandel
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Die Kinder haben hierzu ein großes PEACE-Zeichen auf den Kirchplatz gemalt.
Beten wir für Frieden in der Welt:
Gott,
Teile unserer Welt versinken im Chaos.
Vor Gewalt, Terrorakten und Kriegen
in der Ukraine, im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und an vielen anderen Orten dieser Erde stehen wir oft sprachlos da.
Wir bitten dich:
Sende Deinen Gesit und
ERÖFFNE WEGE ZUM FRIEDEN
damit Kinder, Jugendliche und Menschen aller Altersgruppen Frieden und Freiheit, Sicherheit und Zukunft miteinander und füreinander gestalten.
AMEN
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Sie haben Interesse? Dann bewerben Sie sich jetzt!
]]>Zu den Fastenpredigten in Laggenbeck am zweiten, dritten und vierten Fastensonntag sind Interessierte aus der ganzen Pfarrei eingeladen. Unterschiedliche Aspekte des Jahresthemas unserer Pfarrei kommen zur Sprache.
Sonntag, 13.03, 17 Uhr
Leben ist schön, wenn man es teilt. Personen aus unserer Pfarrei erzählen, was es für sie bedeutet, ihr Leben mit anderen zu teilen.
Sonntag, 20.03., 17 Uhr
Fange nie an aufzuhören. Barbara Kurlemann, Geschäftsführerin des Sozialdienstes Katholischer Frauen.
Sonntag, 27.03., 17 Uhr
Leben teilen? Gefällt mir! Pater Maurus aus der Benediktinerabtei in Meschede, verantwortlich für die digitale Öffentlichkeitsarbeit der Abtei, erzählt über Kirche in den sozialen Medien.
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Name: Martin Weber
Spitzname: Den habe ich nicht. Martin war immer kurz genug.
Alter: 64.
Beruf: Pastor.
Geburtsort: Duisburg.
Das bedeutet Zuhause für mich: Freundschaft & Verlässlichkeit. Aber auch ein Ort, wo ich mit Pantoffeln hingehen kann.
Mein wichtigster Charakterzug: Das können andere besser beurteilen. Ich kann durchaus sensibel sein und gut zuhören.
Mein größtes Vorbild: Immer wechselnd. Menschen, die tatsächlich neue Ideen haben, Dinge voranbringen und andere mitreißen können.
Stichwort Umdenken: Das läuft aus meiner Sicht in die falsche Richtung auf der Welt: Wir müssen wieder mehr vom Kapitalismus in Richtung soziale Marktwirtschaft. Das ist weltweit ein Problem, dass Wirtschaft eine höhere Bedeutung bekommt als Soziales, Zwischenmenschliches.
Davon sollte es mehr geben: Empathie, einfühlsam sein, Passion für eine Sache, Dank im Sinne von solidarisch sein, also das Gegenteil von Individualismus, eine höhere Verbundenheit in der Menschheit.
Sie haben drei Wünsche für die Region frei – welche wären das?
1. Ich wünsche mir mehr Propheten, Visionäre, Menschen, die die Zukunft im Blick haben und sich für Ideale einsetzen.
2. Pragmatiker, die Übergänge gestalten, eine praktikable Wirtschaft, Politiker, die Koalitionen bilden, Leute, die erstmal was tun und Kompromisse eingehen.
3. Einen Mechanismus oder Menschen, die das Thema Gerechtigkeit und Barmherzigkeit einbringen.
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Sie haben Interesse? Dann kommen Sie gerne auf uns zu.
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Das Titelbild dazu von Angie Fox mit dem Titel „I Know the Plans I Have for You“ („Ich kenne die Pläne, die ich für dich habe“) vereint verschiedene Symbole dafür. Es öffnet uns den Blick auf eine Zukunft, die Frieden und Hoffnung verheißt, das Tor ist geöffnet, die Ketten sind gesprengt, Friedenslilie und Taube weisen uns unter dem Regenbogen den Weg.
Dieses Jahr möchten wir gemeinsam mit ihnen in der Herz-Jesu Kirche, unter Einhaltung der geltenden Coronaschutzmaßnahmen, den Weltgebetstag feiern.
Dazu laden wir alle Interessierte ein, am 4. März um 15.30 Uhr in die Herz-Jesu Kirche zu kommen.
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Am Freitag, 4. März um 16 Uhr treffen sich Frauen aus St. Ludwig,
St. Mauritius, St. Johannes Bosco und der Christus- und Paulusgemeinde um 16 Uhr in der Christuskirche.Interessierte sind herzlich willkommen.
Ein gemeinsames Treffen vor oder nach dem Gottesdienst kann es wegen der aktuellen Coronalage leider nicht geben.
In diesem Jahr wurde er von Frauen aus England, Wales und Nordirland vorbereitet Eine Gruppe von 31 Frauen aus 18 unterschiedlichen christliche Konfessionen und Kirchen hat gemeinsam die Gebete, Gedanken und Lieder zum Weltgebetstag 2022 ausgewählt und den Gottesdienst unter das
Thema: Zusatzplan Hoffnung gestellt.
Für den Weltgebetstag engagieren sich über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
Die Kollekten der Weltgebetstagsgottesdienste und Spenden stärken Frauen weltweit! Der Großteil der jährlichen Kollekten und Spenden aus Deutschland kommt Frauen- und Mädchenprojekten auf der ganzen Welt zugute. Seit 1975 konnten wir so über 6.000 Projekte in rund 150 Ländern weltweit mit über 77 Millionen Euro unterstützen.
Für alle, die nicht an dem Gottesdienst teilnehmen können oder wegen Corona nicht möchten, es wird wieder einen Fernsehgottesdienst auf Bibel TV geben. (Wie Sie Bibel TV empfangen, können Sie hier nachlesen: https://www.bibeltv.de/empfang)
Sendezeiten:
Ebenfalls um 19 Uhr ist Premiere des Gottesdienstes online: auf dem Weltgebetstags YouTube-Kanal .
Wir müssen miteinander reden
Offener Austausch zur aktuellen Situation in der katholischen Kirche
Wir wollen nicht länger schweigen zu dem, was in unserer Kirche geschehen ist und auch heute noch geschieht. Gerade in diesen Zeiten ist es gut, mit anderen ins Gespräch zu kommen über das , was mich bewegt in der aktuellen kirchlichen Lage. Es gibt Enttäuschung, Ärger und Wut. Menschen sind verletzt, haben Angst, resignieren. Was muss sich ändern? Können wir was ändern? Was gibt mir Halt?
Einen offenen Austausch gibt es in der Ludwig-Kirche am
Dienstag, 22. Februar um 19.30 Uhr
Prediger:innenteam St. Ludwig, Josef Bendfeld, 3G-Veranstaltung
]]>Prof`in Agnes Wuckelt, stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende: "Wir stehen ganz klar zu unseren Forderungen, die wir schon 1999 beschlossen und 2019 noch mal bekräftigt haben: Frauen müssen endlich geweiht werden und Zugang zu allen Diensten und Ämtern in der Kirche haben."
Lucia Maria Lagoda, Mitglied im kfd-Bundesvorstand: "Schluss mit Diskriminierung - auch im kirchlichen Arbeitsrecht. Wir fordern, es zu verändern und damit ein deutliches Zeichen zu setzen."
Ulrike Göken-Huismann, Geistliche Begleiterin und Mitglied im kfd-Bundesvorstand: "Was spricht gegen den Segen für alle, die sich lieben? Wir machen uns stark für kirchliche Segensfeiern!"
Brigitte Vielhaus, Geschäftsführerin des kfd-Bundesverbandes: "Wir alle sind Kirche! Und genau deswegen setzen wir uns als kfd für die Erneuerung dieser Kirche ein."
Den offenen Brief der 25 Organisationen finden Sie hier.
Quelle: kfd Bundesverband vom 2. Febr. 2022
Katholische Verbände und Reformgruppen sowie Betroffenengruppen haben sich mit einem offenen Brief an die Teilnehmenden der 3. Vollversammlung des Synodalen Weges gewandt, die vom 3. bis 5. Februar 2022 in Frankfurt stattfinden wird.
Angesichts der dramatischen kirchlichen Lage könne und müsse diese Vollversammlung die Wende bringen, konkret und jetzt, schreiben die 25 katholischen Organisationen in dem zweiseitigen offenen Brief, der von Betroffenenorganisationen unterstützt wird. Die Teilnehmenden sollten die bislang erarbeiteten wegweisenden Vorlagen mit eindeutigen Mehrheiten beschließen, damit sie auch vom Vatikan akzeptiert werden. An den Vatikan wird appelliert, endlich ein Zeichen der Würdigung des Synodalen Weges zu geben, der kein deutscher Sonderweg ist, sondern ein konstruktiver Dienst an der Weltkirche.
Die Bischöfe und Weihbischöfe werden aufgefordert, sich jetzt verlässlich zu den einzelnen Beschlussvorlagen zu positionieren. Solange es kirchenrechtlich keine Gewaltenteilung und keine wirksamen Kontrolle von Macht gebe, sei eine Selbstbindung der Bischöfe erforderlich. Kirchenrechtlich schon jetzt mögliche Handlungsoptionen sollten von ihnen in den einzelnen Diözesen unverzüglich umgesetzt werden.
Neben den theologisch fundierten Ausarbeitungen brauche es eine breite Informationskampagne über den Fortgang des Synodalen Weges. Dringend notwendig sei auch die internationale Vernetzung.
Zum Schluss heißt es: Seien Sie mutig, jetzt! Das Kirchenvolk will endlich erste Reform-Taten sehen, keine vertröstenden Ankündigungen mehr hören. Stellen Sie die Weichen für eine Kirche, die bei den Menschen ist! Damit die Gemeinschaft der Glaubenden auch in Zukunft Zeugnis geben kann von der visionären Kraft der christlichen Botschaft.
Quelle: Presse kfd-Bundesverband vom 30. Jan. 2022
]]>Katholische Verbände und Organisationen unterstützen die Initiative #OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
„Die katholische Kirche ist so vielfältig wie die Gesellschaft selbst und Heimat für jede*n. Niemand darf wegen der eigenen sexuellen Orientierung und /oder geschlechtlichen Identität diskriminiert oder ausgeschlossen werden“, stellen über 20 katholische Verbände und Organisationen in einer gemeinsamen Erklärung fest. Sie unterstützen damit die Initiative #OutInChurch – für eine Kirche ohne Angst.
Die beteiligten Verbände und Organisationen betonen die Notwendigkeit von mehr Diversität in der katholischen Kirche. Es darf nicht länger hingenommen werden, dass Menschen in kirchlichen Kontexten – seien es Hauptberufliche im kirchlichen Dienst oder Ehrenamtliche in Verbänden – aus Angst gegenüber Kirchenvertreter*innen ein Schattendasein führen müssen, wenn sie nicht dem von der Kirche normierten Geschlechterbild entsprechen. Darum sei ein Outing im Rahmen von #OutInChurch ein mutiger und für viele sicherlich kein einfacher Schritt, heißt es in der gemeinsamen Erklärung. Mit der Stärke ihrer gemeinsamen Stimme solidarisieren sich die beteiligten Verbände und Organisationen mit ihnen und schließen sich den Forderungen der Initiative an.
Weit mehr als 100 Personen outen sich in der Kampagne #OutInChurch als lesbisch, schwul, bi, trans*, inter, queer oder non-binär. Sie sind oder waren in unterschiedlichen Bereichen der katholischen Kirche tätig, z.B. in der sozialen und caritativen Arbeit, Katechese, Erziehung, Pflege, Seelsorge, Kirchenleitung, Verwaltung oder im Bildungsbereich.
Die gemeinsame Erklärung finden Sie hier.
Alle Informationen sowie Forderungen: www.outinchurch.de.
Quelle: Presse vom 24. Januar 2022 vom kfd Bundesverband
Bericht aus "Kirche und Leben" vom 24. Januar 2022
]]>“Braucht es erst ein Gutachten aus jedem (Erz-)Bistum, damit Verantwortliche ihre Aufgaben ernst nehmen?”, fragt Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende. Dass der Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, das Gutachten am heutigen Tage nicht entgegennahm, ist für die kfd ebenso wenig nachvollziehbar. “Sieht so ehrliches Interesse an den Betroffenen und an Aufklärung aus?”
Bezeichnend sei auch, dass Papst em. Benedikt XVI. in einer Stellungnahme zur Versetzung des verurteilten Priesters H. aus dem Bistum Essen in die Erzdiözese München-Freising angibt, nicht an der alles entscheidenden Sitzung teilgenommen zu haben, im Protokoll jedoch sogar als Redner in anderen Angelegenheiten dokumentiert ist.
Bedeutend am WSW-Gutachten für München-Freising sind für die kfd darüber hinaus die Aussagen über den Umgang mit den betroffenen Gemeinden: Sie seien oft im Ungewissen gelassen und Ursachen für die Versetzung des Priesters nicht genannt worden, was auch zu Spaltungen führte. “Nicht nur der Umgang mit Betroffenen sexuellen Missbrauchs, auch der Umgang mit den betroffenen Gemeinden ist defizitär und nicht zu rechtfertigen”, bekräftigt Mechthild Heil.
Angesichts eines historisch niedrigen Vertrauens in die katholische Kirche und massenhaften Kirchenaustritten müssen die deutschen Bischöfe umgehend ins Handeln kommen. „Die Kirche als Glaubensgemeinschaft ist viel mehr als das Versagen von Verantwortlichen. Darum sind wir als kfd auch ein Teil dieser Kirche. Dennoch wird es immer schwerer für uns, auch andere davon zu überzeugen. Viele unserer Mitglieder sind angesichts immer neuer vertuschter Missbrauchsfälle verzweifelt. Ihr großes, ehrenamtliches Engagement für die Kirche wird von den verantwortlichen Geistlichen mit Füßen getreten”, so Heil.
Nur ein ehrlicher und aufrichtiger Neuanfang kann das zerstörte Vertrauen der Menschen in die katholische Kirche wieder aufbauen. Dazu braucht es ein Schuldeingeständnis der Täter, die Übernahme von persönlicher Verantwortung und den Willen aller, die Kirche zu erneuern.
Unter dem Motto #MachtLichtAn fordert die kfd seit 2018 die deutschen Bischöfe auf, Licht in das Dunkel der Missbrauchsfälle zu bringen, verkrustete Machtstrukturen abzuschaffen, unabhängige Missbrauchsbeauftragte einzusetzen und die kirchliche Sexualmoral zu verändern.
Quelle: kfd - Bundesverband, Presse vom 20. Januar 2022
]]>In diesem Jahr haben 31 Frauen aus 18 unterschiedlichen christlichen Konfessionen und Kirchen aus England, Wales und Nordirland den Gottesdienst vorbereitet und unter dem Motto
„Zukunftsplan: Hoffnung“
gestellt. Sie laden ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen von ihrem Land, seiner Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft und haben gemeinsam die Gebete, Gedanken und Lieder zum Weltgebetstag 2022 ausgewählt.
Über Länder- und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht sich die Bewegung stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft.
Auch in Ibbenbüren und Umgebung laufen die Vorbereitungen und müssen coronabedingt verändert werden. Die zwei Vorbereitungstermine, die sonst im blick.punkt stattfinden, sind jetzt in der Christuskirche (2G-Regel, mit Maske). Termine: Mittwoch, 12. Januar, von 16 bis 17.30 Uhr
Donnerstag, 13. Januar, von 18 bis 19.30 Uhr.
Der Schwerpunkt der beiden Treffen soll auf dem Ablauf des Gottesdienstes am 4. März liegen. Die Teams aus den Gemeinden erhalten zum Ende der Veranstaltung eine Tüte mit weiteren Informationen zum Mitnehmen, kündigen die Organisatorinnen an.
Nähere Informationen zum Weltgebetstag finden sich unter www.weltgebetstag.de
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St. Johannes Bosco: Samstag, 08.01.2022 ab 9:00 Uhr Abholung durch die KAB. Es ist keine Anmeldung nötig. Der Baum muss gut sichtbar an der Straße liegen. Die KAB Mitarbeiter klingeln. Der Erlös ist für die Messdiener- und Gemeindearbeit.
St. Maria Magdalena: Samstag, 08.01.2022. Die Tannenbäume werden ab 9.00 Uhr abgeholt. Der Erlös ist in diesem Jahr für die Jugensportabteilung des SVCs und die Kindervolkstanzgruppe und die E-Rolli-Gruppe.
St. Modestus: Samstag, 08.01.2022 Abholung durch die Kolpingjugend. Der Erlös ist für die Kinder- und Jugendarbeit in Dörenthe verwendet.
Herz-Jesu: Samstag, 08.01.2022 Die Tannenbäume werden ab 10 Uhr abgeholt. Aufgrund der aktuellen Situation wird keine Spende an den Haustüren gesammelt. Stattdessen darf die Spende für das Gemeindeprojekt der Herz-Jesu-Gemeinde, der AfG in Cabedelo, Brasilien und dem Förderverein des Herz-Jesu Kindergartens gerne auf das Konto der Herz-Jesu Messdiener überwiesen oder per Briefumschlag in den Briefkasten des Herz-Jesu-Kindergartens abgegeben werden.
Kontoverbindung der Messdiener Herz-Jesu DE44 4035 1060 0072 5991 03
St. Peter und Paul: Samstag, 08.01.2022 Abholung durch die Landjugend.
St. Ludwig: Am Samstag, 08.01.2022 wird die Tannenbaumaktion von der Landjugend durchgeführt.
]]>(Video siehe unten!)
Der Wirt Simon trifft sich wie immer mit Wirtleuten aus Bethlehem am Stammtisch. Doch diesmal ist alles anders. Der sonst etwas mürrische Simon ist wie ausgewechselt. Das macht die anderen Wirtshausbesitzer neugierig. Aufgeregt erzählt der Wirt Simon den anderen wie er selbst Zeuge des ersten Weihnachtswunders wurde: Wie er sich selbst einen Ruck gab und eine schwangere Frau mit ihrem Mann in einem Stall übernachten ließ, wie er selbst mit dabei sein durfte, als Hirten von Engeln erzählen, wie weise Männer vor einem Baby niederknien und wie er selbst in nur einer Nacht ein anderer Mensch wurde.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich Zeuge von diesem besonderen Weihnachtswunder hier in Ibbenbüren. Einmal in dieser besonderen Zusammenarbeit dieser beiden Schulen im Format Janusz-Korczak-Schule meets Goethe Gymansium und in der Durchführung, die fast komplett in den Händen der Schülerinnen und Schüler lag. (Natürlich haben alle die Hygienemaßnahmen eingehalten und wurden täglich getestet). Das Technikteam unter Leitung von Cathrin Bernoth (Lehrerin an der Janusz-Korczak-Schule) und Frederic Schröder (Projektkirche Martin Luther Emsdetten) mit Schülerinnen und Schüler der Janusz-Korczak-Schule Standort Uffeln Finnja, Luca, Julien, Jan, Dominik, Yannic, Rafal haben komplett die Ton, Licht und Videotechnik über Tage hin aufgebaut und präsentiert plus Bühnenaufbau, damit das Musical „das erste Weihnachtswunder“ gesungen von Oliver Fietz ein gutes Fundament bekam.
Hinzu kamen unter Leitung der Lehrerin Melanie Süverling des Goethe Gymnasiums 20 Schülerinnen und Schüler aus der 6b: Eylem, Paul, Kjell, Lena, Estera, Jette, Alexandra, Joel, Milena, Raya, Tina und 6c: Louis, Lia, Alexandra, Kristina , Moritz und 6e: Marie Tom, Nikita, die das Schauspiel des Musical herausragend einstudiert hatten und in der St. Mauritius Kirche vorführen konnten. Begleitet wurden die Schauspieler von der Klasse 3 der Janusz-Korczak-Schule im Chorgesang mit Khero, Fynn, Elias, Godgift, Moritz, Dennis, Deins, Kilian, Sebsastian, Elmedina, Linus und Collin (alle mit Masken gesungen und Abstände eingehalten) unter Leitung von Volker Kleine-Schimmöller und Ruth Auringen mit pädagogischen Team die die Zuschauer verzauberten mit Ihrem Einsatz und der musikalische Präsentation.
Als Schulseelsorger Christoph Moormann wurde ich auch Zeuge in der besonderen finanziellen Unterstützung des Projektes „das erste Weihnachtswunders“. Die Stiftung des Verlages Andere Zeiten e.V. unterstütze das Projekt mit 2000€, sowie die Stiftung Weitblick des BDKJ mit 250€ und das Bonifatiuswerk förderte dieses Projekt mit 350 Euro und 200 exklusiven echten Schoko-Nikoläusen. Diese „echten“ Nikoläuse sind fair gehandelt und hergestellt im Familien-unternehmen Riegelein im fränkischen Cadolzburg. Die Überreichung dieser besonderen Nikoläuse war die besondere Überraschung für die Gäste des Musicals: der Wirt Simon hat gelernt auf sein Herz zu hören in der Begegnung mit Maria, Josef und dem Kind Jesus. Jetzt lud der Wirt Simon alle ein es ihm gleich zu tun, und wem gibt es da besseres als den bekanntesten Heiligen: der Nikolaus. Auf sein Herz hören zu lernen ist gar nicht so leicht doch im Sinne des heiligen Bischofs von Myra anderen mit Herz zu begegnen eine annehmbare Herausforderung für die Adventszeit. Dank der Idee des Bonifatiuswerkes „Tat.Ort.Nikolaus“ – also einen Ort des Nachdenkens über „guten Taten“ inspiriert durch das Musical zu schaffen gingen alle Schülerinnen und Schüler mit dem echten Schoko Nikolaus gestärkt zurück in die Schulen.
Christoph Moormann
Samstag, 18.12.2021, 11-15 Uhr
Sonntag, 19.12.2021, 12-15 Uhr
- ohne Voranmeldung (etwas Wartezeit mitbringen)
- für alle Personen ab 30 Jahren
- Impfstoff: Moderna
- mitbringen: Personalausweis, Krankenversicherungskarte, Impfpass
]]>organisiert vom Familiengottesdienstkreis St. Michael
Vielen Dank an alle, die sich angemeldet haben ! Wer möchte, kann ab dem 01. Dezember auf einem gemütlichen Spaziergang festlich geschmückte Fenster und Vorgärten in Bockraden und Schafberg bewundern.
Haltet Ausschau nach den Häusern mit dem goldenen Stern. Auch im nächsten Jahr freuen wir uns auf viele Teilnehmer !
Eine besinnliche Adventszeit wünscht der Familiengottesdienstkreis St. Michael
Hier beginnt der Spaziergang:
Buchenweg 31 Asternstr. 46
Fahlbachtal 34 Michaelschule, Oeynhausenstr. 85 (Fenster: Klasse 4b)
Schafberger Postweg 6 Oeynhausenstr. 78
Teichweg 9 Herbringskamp 3
Redenweg 7 Wersborgweg 1 c
Redenweg 15 Wersborgweg 67
Alexanderweg 8 Wersborgweg 75 (HGD Strauss)
Alexanderweg 5 Wagnerstr. 15 (Kinderland)
Alexanderweg 3 Haydnstr. 14
Bergstrang 17 Heideweg 71
Schlickelder Str. 67 Heideweg 54
Schlickelder Str. 59 An der Zechenbahn 68
Schlickelder Str. 55
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Adventsmediationen freitags vor jedem Adventssonntag von 19.00 bis ca. 19.30 Uhr im Chorraum der Michaelkirche.
Diese Zeile eines Liedes von Max Giesinger ist das Motto der diesjährigen Adventsmeditationen in der Michaelgemeinde. Es drückt sehr schön den Sinn der Adventszeit aus: Da wird noch etwas kommen. Es wird eine überraschende Wendung geben. Nur wer warten kann, kann Neues erfahren. Und wir haben allen Grund, dass es gut wird. Denn das hat uns Gott selbst versprochen.
In der Adventszeit üben Christen das Warten. Das ist keineswegs eine passive Haltung gegenüber der Zukunft. Die Adventszeit ist die Zeit der Vorbereitung. Auf das, was da noch kommt.
Mit Liedern und Texten wollen wir an jedem Freitagabend adventliche Haltungen einüben und uns so auf Weihnachten vorbereiten - natürlich vorbehaltlich der Entwicklung der Coronasituation. Die Mediationen werden unter dem Rahmenthema zu den Stichworten "Offenheit", "Erwartung", "Dankbarkeit" und "Ankunft" vorbereitet.
Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen. Eingeladen wird von der Gruppe ND - Christsein.heute, die aus dem Bund Neudeutschland hervorgegangen ist. Kontakt: Ottmar John, Tel. 05451 15340.
]]>Die Familiengottesdienste finden an den Adventswochenenden jeweils um 17.00 Uhr statt.
An jedem Samstag im Advent findet in St. Maria Magdalena um 17.00 Uhr der Familiengottesdienst statt
An jedem Adventssonntag findet in St. Mauritius um 17.00 Uhr der Familiengottesdienst statt.
Jedes Wochenende hat ein Thema. Die Übersicht dazu sehen Sie hier:
1. Advent Türen öffnen
2. Freundschaft erleben
3. Engeln begegnen
4. Licht verbreiten
]]>Am Dienstag, 7. Dezember findet um 19 Uhr in der Ludwigkirche eine etwas andere „Pause im Alltag“ statt. Die kfd St. Ludwig lädt hierzu alle Gemeindemitglieder ein, in adventlicher Stimmung eine gemeinsame Zeit zu verbringen. Lassen Sie überraschen. Bitte eine Tasse mitbringen. Wegen der derzeitigen Coronalage gilt bei dieser Veranstaltung die 2G Regel, geimpft, genesen, und das Tragen eines Nasen-Mundschutzes in der Kirche.
Katholische Frauenverbände fordern Gesamtkonzept und finanzielle Absicherung von neuer Bundesregierung!
Beratung und Schutz von Frauen bei häuslicher und sexualisierter Gewalt müssen von Gesellschaft und Politik ernster genommen und das Hilfesystem abgesichert werden. Die Istanbul-Konvention, die seit dem 01.02.2018 in Deutschland in Kraft ist, ist daher offensiv durch konkrete Maßnahmen umzusetzen. Das fordern der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
„Frauen haben ein Recht auf Unterstützung bei erlittenem Unrecht und Verletzung ihrer Menschenwürde. Wir fordern die neue Bundesregierung auf, die Positionierung des Runden Tischs von Bund-Ländern-Kommunen aufzugreifen und endlich einen Gesetzentwurf vorzulegen, der eine bundesgesetzliche Finanzierung des Hilfesystems regelt“, fordert Hildegard Eckert, SkF-Bundesvorsitzende. Frauen müssten uneingeschränkten Zugang zu Frauenhäusern und Beratungsstellen haben, der ihnen unabhängig von Einkommen und Vermögen, Herkunft, Wohnort und Aufenthaltsstatus gewährt werden muss. „Auch darf den Betroffenen nicht länger eine finanzielle Eigenbeteiligung wie beim Aufenthalt im Frauenhaus zugemutet werden“, so Eckert.
Die Umsetzung der Istanbul-Konvention als Frauenrechtskonvention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die im politischen System stärker verankert und optimiert werden muss. Bisher getroffene Maßnahmen zum Gewaltschutz sind zudem darauf zu überprüfen, ob sie leicht für betroffene Frauen zugänglich sind. „Wir erwarten, dass die neue Bundesregierung dazu zügig ein Gesamtkonzept vorlegt und eine Koordinierungsstelle einrichtet“, betont Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende, „denn die Bereiche Prävention, Recht, Forschung, Schutz und Unterstützung müssen zusammengedacht und als politische Maßnahmen aufeinander abgestimmt entwickelt werden.“
Besonders schutzbedürftig sind vielfach Frauen mit Migrationshintergrund. „Zugewanderten Frauen darf nicht länger zugemutet werden, in Gewaltbeziehungen bleiben zu müssen, weil das Asyl- und Aufenthaltsrecht sie nicht ausreichend schützt“, macht Sabine Slawik, KDFB-Vizepräsidentin, deutlich. „Wir fordern einen eigenständigen Schutz der Frauen bei geschlechtsspezifischer Gewalt und den Abbau rechtlicher Hürden. So muss die Bundesregierung die Vorbehalte gegen Artikel 59 der Istanbul-Konvention zurücknehmen.“
Die Istanbul-Konvention müsse ohne Einschränkung für alle Frauen gelten, die in Deutschland leben, ist die einhellige Forderung der Katholischen Frauenverbände.
Quelle: kfd Bundesverband vom 23. November 2021.
- weitere Infos zum Runden Tisch "Gewalt gegen Frauen und Mädchen" im Kreis Steinfurt finden Sie hier!
]]>Doch bei der Mitgliederversammlung am 6. Nov., die von über einem Drittel der St. Ludwig kfd Frauen besucht wurde, verabschiedete sich das Team.
v. l. Karin Heitmann, Christa Hüttl, Sabine Kölker, Rita Dierkes, Ruth Brauner, Annegret Konermann, Maria Berg, Daniela Linke, Bärbel Müller. Es fehlt: Gitta Wolf
(Foto: IVZ - Brigitte Striehn)
Danach stellte Bärbel Müller das neue Konzept anhand des kfd-Hauses vor.
Im Dach besteht das Haus aus einer Vernetzungsgruppe, die aus 3 Personen besteht und der Kontakt für die Frauen vor Ort sind. Das Fundament bilden unterschiedliche Interessengruppen u. a. zu den Themen: Messe/Liturgie, Kaffeeteam, Gemeinde-ausschuss, Planung von Fahrten und Ausflügen, Programmideen und weitere.
Für das Vernetzungsteam wurden Daniela Linke, Bärbel Müller und Gitta Wolf einstimmig gewählt und auch viele kfd Mitglieder haben sich bereit erklärt im kfd Haus mitzuarbeiten. Ein guter Start für das neue Konzept der kfd St. Ludwig.
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Herr, es ist Zeit, dass wir uns begegnen.
- Theresia von Avila -
Agnes Niermann
* 20. August 1926 in Schermbeck
+ 6. November 2021 in Münster
Nach einem erfüllten Leben gab sie ihre Seele in die Hände ihres Schöpfers zurück.
Während ihres gesamten Berufsleben war sie in kirchlichen Diensten tätig.
In stiller Trauer
Geschwister Niermann
Traueranschrift: Geschwister Niermann
c/o Bestattungshaus Rademacher
Maassenstr. 20, 46514 Schermbeck
Interview mit Agnes Niermann am 3. März 2012 über ihren Bruder Klemens.
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Der Kreis junger Familien der KAB Bosco lädt zum "Rudelsingen Weihnachtslieder" in den Pfarrgarten St. Johannes Bosco ein. Jürgen Siegbert aus Obersteinbeck wird das Rudelsingen musikalisch begleiten. Beginn ist um 16 Uhr.
Für das leibliche und atmosphärische Wohl ist gesorgt.
Auf Grund der steigenden Conrona-Zahlen fällt das Rudelsingen aus. Wir bemühen uns um einen Ausweichtermin im Frühjahr!
]]>Ottmar John
]]>Juchhu, wir dürfen wieder! Willst du Frauen treffen!? Lecker Frühstück für 5 EUR? Aktiv sein?! Ideen einbringen? Spaß haben! Lieber gemeinsam statt einsam! Dann bist du bei der kfd am Puls der Zeit!
Herzliche Einladung zu Samstag, 6. Nov. 2021 um 9.00 Uhr auf Holtkamps Deele!
Anmeldungen sind hierzu bis Ende Oktober bei Gitta Wolf, Tel. 13248 der unter kfd-ludwig@web.de erforderlich.
Den Minibeitrag von 5 EUR bitte nach der Anmeldung auf das Konto der kfd St. Ludwig überweisen. An diesem Vormittag wird das jetzige kfd -Team verabschiedet und damit beginnt ein neuer Weg! Das kfd Übergangsteam wird das neue Leitungsmodell der kfd bei dieser Mitgliedervollversammlung vorstellen!Eine Vernetzungsgruppe wird die Fäden in der kfd zusammenhalten.
Diese Vernetzungsgruppe trifft sich mit allen, die Aufgaben übernommen haben z. B. zum Austausch und um das Programm der kfd zu planen. Angebote, Programmpunkte und Veranstaltungen werden von vielen Schultern getragen. „Deine Schulter kann eine davon sein.“ Jede kann mit geringem Zeitaufwand etwas dazu tun.
Frauen, die vernetzen können, die Ideen haben, denen Kommunikation auch über neue Medien leicht von der Hand geht, sind herzlich willkommen! Einige Frauen haben ihre Mitarbeit bereits zugesagt.
Barbara Bruns, kfd-Diözesanreferentin, wird die Umstrukturierung ein Jahr begleiten.
Getreu dem Motto: „Keiner kann alles! Viele können etwas, auch du!“
Interessierte Frauen (auch Nichtmitglieder) sind selbstverständlich herzlich willkommen. Neugier erwünscht! Selbstverständlich gelten die 3G Regeln bzw. die dann gültigen Corona-Regeln.
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"Vom Kern zur Frucht"
mit musikalischer Begleitung durch die "Kiwis"
Am 3. Oktober 2021 um 11 Uhr in der St. Mauritius Kirche Ibbenbüren
Im Anschluss: Imbiss mit Schinken- und Käseschnittchen vor der Kirche
]]>Die kfd unterstützt ihre Mitglieder darin, die unterschiedlichen Parteiprogramme aus Frauenperspektive zu überprüfen und danach eine gezielte und informierte Wahlentscheidung zu treffen.
Zu acht kfd-relevanten Themen werden die Positionen von CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Grünen, FDP, die Linke und AfD den Positionen der kfd gegenübergestellt.
Für eine umfassende Meinungsbildung ist es wichtig, sich intensiv mit Aussagen dieser Parteien auseinanderzusetzen.
Grundlage für die zusammengefassten Aussagen der Parteien sind die vorliegenden Wahlprogramme.
- Vereinbarkeit von Erwerbs-, Sorgearbeit und Ehrenamt Mehr
- Gleichstellung von Frauen und Männern im ErwerbslebenMehr
- Aufwertung professioneller SorgeberufeMehr
- Rente: Equal PensionMehr
- Nachhaltig leben und wirtschaftenMehr
- Diversität – Inklusion –Migration – IntegrationMehr
- GesundheitsversorgungMehr
- ExtremismusMehr
Der Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung bietet außerdem die Möglichkeit, die eigenen Positionen mit denen der Parteien abzugleichen.
Quelle: kfd - Bundesverband
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Die Gedankenwelt, aus der heraus die meditativen Bilder entstanden, habe sie schon lange beschäftigt. Ihr Anliegen sei es, dass die Betrachter selbst einen Zugang dazu finden, sei es über die Farbe, das Thema oder die eigene Befindlichkeit. Jeder schaue die Bilder anders an, glaubte sie. Sie spiegelten die Probleme, aber auch die Glücksmomente des Lebens wider, so Jäger. Sie widmete sich zur Einführung intensiv den Inhalten, mit denen sie zur Beschäftigung mit dem christlichen Glauben, dem Umgang der Menschen untereinander, unerreichbaren Zielen und möglichen Chancen anregen will. In jedem der Bilder ist das Kreuz das vorherrschende gestalterische Element. Es trennt, verbindet, gerät aus den Fugen oder liegt in transparenter Form über allem, was das Leben ausmacht. In der Kirche liegt gegen eine Spende eine Informationsbroschüre aus, in der Anita Jäger ihre Gedanken deutlich macht. Den musikalischen Rahmen gestalteten drei Schülerinnen der Musikschule Ibbenbüren. Mercedes (13) machte mit der Geige den Anfang mit dem „Fröhlichen Landmann“ von Franz Schubert. Chayenne (11) spielte auf dem Klavier eine „Ecossaise“ von Ludwig van Beethoven. Am Ende erfreute Neele (13) am Cello die Zuhörer mit einer Romanze und der „Ode an die Freude“ aus Beethovens neunter Sinfonie. Die St.-Ludwigkirche kann bis zum 5. Oktober ausschließlich während der Öffnungszeiten der Ausstellung von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr sowie zu den Gottesdiensten besucht werden. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
v. rechts: Martin Weber, Anita Jäger, Christa Hüttl, Gitta Wolf
Artikel aus der Ibbenbürener Volkszeitung vom 15. September 2021
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Das Thema: Wer ist der Namenspatron unserer Kirche St. Michael ?
Das Michael-Fest am 29. September fällt in die Herbst- und Erntezeit. Die Blätter fallen bald von den Bäumen und es wird immer früher dunkel.
Im Gottesdienst hören die Kinder etwas vom Erzengel Michael, der den Menschen zeigt, mutig zu sein und für andere einzustehen.
]]>Denkmalschutz ist wichtig, keine Frage. Aber zu oft behindern Denkmalschützer mehr, als es vor allem für private Bauherren gut ist.
]]>Die kfd St. Ludwig lädt am Dienstag, 2. Nov. 2021, wieder zu "Eine Pause im Alltag" um 19 Uhr in die Ludwigkirche ein. (Hierfür bitte eine medizinische Maske mitbringen). Der Wortgottesdienst wird musikalisch von Brigitte Brandt begleitet. Hierzu lädt die kfd alle Gemeindemitglieder herzlich ein.
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Liebe Mitglieder*innen der Verbände und Gruppen in unserer Pfarrei,
es ist uns ein Anliegen, auf die „Rettungskette für Menschenrechte“ aufmerksam zu machen.
Der Verein „Menschenkette für Menschenrechte“ initiiert am Samstag, 18. September 2021 eine internationale Aktion, um ein Zeichen für Menschlichkeit und gegen das Sterben auf den Fluchtrouten zu setzen. An diesem Tag soll eine Menschenkette von Norddeutschland bis zum Mittelmeer und damit durch Deutschland, Österreich und Italien führen. Die internationale Aktion will für ein humanes Europa, für Menschenrechte und Solidarität mit Seenotretterinnen und Flüchtenden eintreten.
Wir wollen uns der Menschenkette in Bad Oeynhausen zu 12 Uhr anschließen. Der Treffpunkt mit den Organisatoren vor Ort ist um 11.15 Uhr vor dem Bahnhof Bad Oeynhausen.
Als katholische Kirche Ibbenbüren tragen wir das Anliegen des Vereins „Menschenkette für Menschenrechte“ mit.
Ein starkes Signal für Solidarität und Menschenrechte können wir jedoch nur gemeinsam setzen! Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie Interesse an der Aktion Rettungskette haben und diese mit unterstützen.
Nähere Information zur Anfahrt entnehmen Sie bitte den ausliegenden Flyern in den Kirchen oder unserer Homepage.
Herzliche Grüße
Pastor Stefan Dördelmann Ulrike Igel
(Integrationskeis)
(Integrationskeis)
]]>ich bin Christina Hohnhorst. Ich bin 34 Jahre alt und habe zwei Kinder im Alter von 3 und 1,5 Jahren.
Verheiratet sind wir seit 2016.
Im Anschluss an meine Ausbildung zur Industriekauffrau war ich fast 10 Jahre in Georgsmarienhütte beschäftigt, bis ich in den Mutterschutz bzw. Elternzeit ging.
Nun freue ich mich sehr auf meine neue Aufgabe hier im Pfarrbüro.
Viele Grüße
Christina Hohnhorst
]]>ich freue mich, mich Ihnen auf diesem Weg einmal kurz vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Jens König-Upmeyer und ich bin 29 Jahre alt. Ich bin verheiratet und wir haben einen Sohn namens Hannes. Seit dem 01. August bin ich als Pastoralreferent in der gesamten Pfarrei eingesetzt. Schwerpunktmäßig werde ich in der Erstkommunionvorbereitung tätig sein.
In den kommenden Wochen werde ich mich in den Gottesdiensten vorstellen und Sie können sich ein Bild zu der Person auf dem Foto machen. Voller Vorfreude blicke ich auf die kommende Zeit, in der ich Sie kennenlernen darf! Ich freue mich auf die Begegnungen und viele gute Gespräche.
Liebe Grüße,
Jens König-Upmeyer
]]>mit der Einschulung zahlreicher „I-Dötzchens“ beginnt auch für mich mein Dienst hier in Ibbenbüren und Brochterbeck. Wenn natürlich auch ohne eine Schultüte freue ich mich aber zu mindestens genauso wie die Erstklässler, dass es nach den Sommerferien nun los geht.
Mein Name ist Lukas Hermes. Ich bin der neue Kaplan und damit der Nachfolger von Sebastian Frye. Ibbenbüren ist bereits meine zweite Stelle. Zuvor war ich vier Jahre in Bocholt, Liebfrauen gewesen. Mit der neuen Stelle hier bin ich ein Stück weit näher an meine Heimat gerückt, denn ursprünglich komme ich aus dem niedersächsischen Cloppenburg.
Ich freue mich hier auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen!
Herzliche Grüße,
Lukas Hermes
]]>Termin: Sonntag, 29.8.2021, 08:30 - 14:00 Uhr
Können wir die Klimaziele nur durch Verbote erreichen - eine globale Sicht Podiumsdiskussion
Mit drei Veranstaltungen stellt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands im Bistum Münster 2021 den Klimaschutz in den Fokus.
Bei dieser Kooperationsveranstaltung gehören Sie zu den Ersten, die den Klimalehrpfad der Akademie Klausenhof erleben können. Folgen des Klimawandels werden direkt fühl-und erlebbar. Der Klimalehrpfad lädt ein, sich kritisch mit dem eigenen Verhalten auseinanderzusetzen.
Im Anschluss diskutieren Politiker*innen, eine Wissenschaftlerin und ein Klimaaktivist über politische Lösungen und wissenschaftliche Erkenntnisse zum Klimawandel. Lässt sich die globale Erwärmung noch begrenzen oderschlittert die Menschheit in eine "Heißzeit"?
Vor der 26. UN-Klimakonferenz hat die EU die Klimaneutralität bis 2050 rechtsverbindlich gemacht. CO2-Emissionen sollen bis 2030 um 40 % reduziert werden. Industrie, Mobilität, unsere Ernährungsweisemüssen wir dafür drastisch ändern.
Wir fragen:
Die Podiumsdiskussion wird moderiert von Dr. Ines Marbach.
Anmeldungen richten Sie bitte bis 22. August 2021 per Mail an kfd(at)bistum-muenster.de
Und die Podiumsdiskussion wird via Youtube live gestreamt. Ohne Anmeldung.
Infos unter www.kfd-muenster.de
Programm:
8:30 Uhr: Impuls
9:00 Uhr: Begehung „LebendigerKlimalehrpfad“ im Märchenwald
11:00 Uhr: Podiumsdiskussion
13:15 Uhr: Einladung zum Mittagessen und Austausch über Diskussionsergebnisse
14:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
Ort:
Akademie Klausenhof gGmbH
Klausenhofstraße 100
46499 Hamminkeln-Dingden
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https://schnupperlager-ibb.de/category/schnupperlager-2021/
]]>
Laufende Infos sind abrufbar unter:
https://www.facebook.com/SolaStLudwig
und
https://www.youtube.com/c/KatholischeKircheinIbbenb%C3%BCrenundBrochterbeck
(auch für Nicht-Mitglieder!)
]]>Es eignen sich kurze Texte, Aphorismen, Sprüche oder Gedichte. Die kfd stellt eine Auswahl zur Verfügung, freut sich aber auch über eigene Ideen und Beiträge, die die Teilnehmerinnen beisteuern können.
Bitte „Picknickgeschirr“ mitbringen.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
Anmeldung bis zum 16. August bei Gitta Wolf, Tel. 13248 erbeten.
Auf einen schönen Nachmittag freut sich das kfd-Übergangsteam St. Ludwig
]]>
Samstag, 14. August
19 Uhr
Ludwigkirche Ibbenbüren
Dagmar Linde und Nina Aristova wurden beide von der Flutkatastrophe getroffen. Sie möchten helfen und Trost mit ihrer Musik spenden. Das Konzert umfasst Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy, Antonín Dvořák und anderen.
Alle Spenden des Abends gehen an die Flut-Nothilfe Deutschland von Caritas international IBAN: DE88 6602 0500 0202 0202 02
Eine Spendenquittung ist möglich, wenn Sie Ihre Spende in einem Umschlag mit Ihrer Anschrift versehen.
Dagmar Linde studierte Gesang und Kirchenmusik in Frankfurt und Düsseldorf und ergänzte ihre Studien bei Dieter Müller und in Meisterkursen u.a. bei Julia Hamari, Kurt Widmer, Helmuth Rilling und Elisabeth Schwarzkopf. Sie war Preisträgerin der Gesangswettbewere „Podium junger Gesangsolisten“ in Schwerin und „Torneo Internationale di Musica“ in Rom. Neben Oper und Liedgesang liegt ihr künstlerischer Schwerpunkt im Bereich Oratorium und Konzert, wo sie über ein breit gefächertes Repertoire vom Barock bis zur Moderne verfügt und auch an zahlreichen Uraufführungen mitwirkte (u.a. Stefan Heuke und David Flender). Darüber hinaus sang sie die deutschen Erstaufführungen von Paul McCartneys „Liverpool Oratorio“ und Martin Palmeris „Misa Tango“.
Dagmar Linde ist regelmäßig zu Gast beim Rheingau Musikfestival, dem Klangvokal Festival Dortmund, dem Moselfestival Trier, dem Beethoven Fest Bonn, dem Schleswigholstein Festival, bei der Nordwestdeutschen Philharmonie und den Bochumer Symphonikern. Seit 1999 nimmt außerdem das Unterrichten eine wichtigen Platz in ihrer Tätigkeit ein. Seit dieser Zeit hat sie einen Lehrauftrag für Gesang an der Freien Universität Witten Herdecke.
Nina Aristova wurde in Moskau geboren. Sie begann mit ihrer musikalischen Ausbildung im Alter von drei Jahren durch Olga Muchortova, eine Schülerin Sergei Rachmaninows. Sie absolvierte ihr Studium als Konzertpianistin, Komponistin und Dirigentin mit Auszeichnung am Moskauer Tschaikowskij Konservatorium, an dem sie anschließend auch ein Postgraduierten-Studium absolvierte. Sie erhielt erste Preise bei verschiedenen Wettbewerben für Klavierspiel, Komposition und Dirigat in Russland, Finnland und Italien. Sie war jüngstes Mitglied des russischen Komponistenverbandes und Professor Vladimir Ponkin übergab ihr seine Nachfolge als Chefdirigentin des Musiktheaters „Moderne Moskauer Oper“. Durch die Vermittlung von Arvo Pärts erhielt sie ein Stipendium der Belaieff-Stiftung für Komposition. Konzertreisen führten sie in mehrere europäische Länder und nach China für Konzerte mit Klavier, Cembalo, Orgel und Lichtorgel.
Ihr Repertoire umfasst alle einschlägigen solistischen Werke vom Barock bis zur Moderne und Jazz. Auch wirkt sie kammermusikalisch und als Liedgestalterin. Wesentlich ist für sie eine authentische Interpretation – so spielt sie Barockmusik bevorzugt auf dem Cembalo und der Orgel und frühklassische Musik auf dem Hammerklavier. Ihre besondere Vorliebe aber gilt den großen Klavierwerken der romantischen, impressionistischen und zeitgenössischen Literatur.
Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen schöne Momente zu schaffen, einen Beitrag und damit etwas Gutes für alle Betroffenen zu leisten. Wir wünschen allen Betroffenen viel Kraft und Liebe in den kommenden Wochen und Monaten.
Dagmar Linde & Nina Aristova
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https://aktion.missio-hilft.de/petition-schutzengel/
Stimmen Sie jetzt für den Kindesschutz und unterzeichnen Sie die Petition gegen Online-Missbrauch.
1. Schutzpflicht der Plattformen – Eine Verpflichtung von Facebook und anderen Plattformen, nach Online-Darstellungen von Kindesmissbrauch aktiv zu suchen, sie zu melden und regelmäßig über ihre Schutzmaßnahmen zu berichten.
2. Sinnvolle Datenspeicherung – Die gesetzlich gewährleistete Speicherung ermittlungsrelevanter Standortdaten* für 3 Monate, damit mehr Fälle strafrechtlich verfolgt werden können.
3. Stärkung der Strafverfolgung – Erhöhung der Anzahl der Ermittler beim Bundeskriminalamt im Bereich des Online-Kindesmissbrauchs bis 2023, um mehr Fälle von Missbrauchsdarstellungen aufzudecken.
*Standortdaten: Z.B. IP-Adressen, Anschluss- und Portnummern
Quelle: kfd Bundesverband - www.kfd.de
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Auch der kfd-Diözesanverband Trier ist von der Katastrophe sehr betroffen. Täglich gehen dort Nachrichten und Bilder von kfd-Mitgliedern von der Ahr und aus der Eifel ein, die ein Handeln und Solidarität erfordern. „Die Menschen brauchen auch in den nächsten Tagen und Wochen unsere Unterstützung. Als große Gemeinschaft von Frauen helfen und packen wir mit an, wo immer wir können."
Wir vom kfd Übergangsteam St. Ludwig schließen uns dem kfd-Diözesanverband Münster und dem Aufruf des kfd-Bundesverbandes und der betroffenen Diözesanverbände an und rufen gemeinsam auf:
Bitte helfen Sie alle mit, die Not der Flutopfer zu lindern! Spenden Sie!
Schon jetzt ein herzliches Danke!
Das kfd Team St. Ludwig
Weitere Infos hier:
www.kfd.de/aktuelles/artikel/hilfe-unwetter2021
www.aktion-deutschland-hilft.de
Nähere Infos zur Spende vom kfd-Diözesanverband Trier:
Pressemitteilung des kfd-Diözesanverbandes Trier
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Während dieser Projektphase hat Clara Baumann, Studentin der Katholischen Hochschule NRW/Münster, Ehrenamtliche im SkF Ibbenbüren befragt zu Themen wie: Was motiviert Sie zum Ehrenamt? Welche Formen der Fortbildung, welche Intesnität von Begleitung und Wertschätzung wünschen Sie sich? Die Antworten auf diese Fragen und die Gesamtergebnisse werden in die zukünftigen Planungen des Vereinsleben und in die Arbeit der Freiwilligenbörse KISTE (Kontakt und Information im sozialen Ehrenamt) einfließen. Bleiben werden aus dieser Projektphase, die gezielt auch "das junge Ehrenamt" in den Blick genommen hat, die Vereinsreporter*innen. Kleinere Beiträge über den SkF allgemein und über das Angebot des Sozialkaufhauses sind in den Medien des Vereins veröffentlicht worden. „Bist du was, dann hast du was“ ist der Titel eines Podcast, den die beiden Jugendlichen gemeinsam mit Schuldnerberaterin Bernadette Kleine im Rahmen der Präventionskette „Kinderstark – neue Chancen für NRW“ aufgenommen haben. Durch den Einsatz in verschiedenen Schulklassen sollen so Schülerinnen und Schüler zu einer guten Ausbildung motiviert werden.
Aktuell haben die beiden zur Zeit tätigen Vereinsreporter*innen Nele Meyer und Fabain auf der Heide mit einem Beitrag #seigutmensch beim Filmwettbewerb von Caritas Deutschland einen Preis erhalten. Leider konnte die Filmvereilhung nur online stattfinden. SkF-Vorsitzende Bärbel Lehmann, Geschäftsführerin Barbara Kurlemann sowie die Projektverantwortlichen Barbara Berardis und Stefan Klostermann bedanken sich bei Nele und Fabian für ihr besonderes Engagement mit einem Ibbenbürener Gutschein und der Urkunde aus dem SkF Ibbenbüren „jung & sozial engagiert“. Soweit es ihre Zeit zulässt, wollen die beiden weiterhin kleine Filme als Vereinsreportagen für den SkF erstellen. Im Herbst soll ein erneutes Angebot des SkF zum Thema "Mach`deine eigene Story" beginnen - und zusätzliche Vereinsreporter*innen ausgebildet werden.
]]>"Gespräche unterm Purpurkreuz".
Das Online-Format der kfd geht am
Montag, 14. Juni 2021 von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr,
in die zweite Runde:
In der zweiten Ausgabe geht es um das
Thema "Was mich trägt - Perspektiven für eine erneuerte Kirche".
Teilnehmer*innen des Gesprächs sind:
Der Livestream ist abrufbar unter www.youtube.com/user/kfdBundesverband/.
Fragen an die Gesprächsteilnehmer*innen können vorab an socialmedia@kfd.de gesendet werden.
Links
Quelle: Presseartikel kfd Bundesverband vom 8. Juni 2021
]]>Zum Rücktrittsgesuch von Kardinal Reinhard Marx äußert sich die kfd-Bundesvorsitzende Mechthild Heil am Rande des bundesweiten kfd-Hybrid-Studientages, der aktuell in Mainz und digital zum Thema "Zukunft kommt nicht, sie wird von uns gemacht" stattfindet.
"Wir als kfd respektieren das Rücktrittsgesuch von Kardinal Reinhard Marx, das uns heute überrascht hat. Wir sagen aber auch ganz klar: Kardinal Marx hat seine Mitverantwortung an den Vorgängen des Missbrauchs und der Vertuschung in der katholischen Kirche eingeräumt, deshalb ist sein Rücktritt der richtige Schritt. Diese Konsequenz haben wir von den verantwortlichen Bischöfen immer gefordert.
Auch wir sehen, dass die Amtskirche in vielfältiger Weise an einem toten Punkt ist. Deshalb gehen wir als größter katholischer Frauenverband deutlich auf dem Weg zur dringend reformbedürftigen Kirche voran.
Wir bleiben die Kraft der Veränderung und wir setzen darauf, dass der "tote Punkt" zum "Wendepunkt" werden kann - wie Kardinal Marx ja auch schreibt. Dieser Wendepunkt muss den Weg frei machen: überholte Machtstrukturen beenden und Gerechtigkeit schaffen. Dazu braucht es uns Frauen. Konkret muss sich das im weiteren Verlauf des Synodalen Weges zeigen."
Quelle: Pressemitteilung vom 4. Juni 2021 kfd Bundesverband
]]>Das Musikerpaar Ortmann-Brandt war bereits vor Corona im Adventskonzert des Kirchenchores 2019 zu Gast in der Herz-Jesu-Kirche. „Wir hatten auch die Orgel in besonders schöner Erinnerung“, blickt Melanie Ortmann zurück. Sie ist Kirchenmusikerin in St. Agatha Mettingen und Lehrerin an der Integrierten Gesamtschule Melle. Ihr Mann und Duo-Partner Lukas Brandt ist Solo-Oboist im Osnabrücker Symphonieorchester und unterrichtet an der Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück. Der Orgeltag will die ‚Königin der Instrumente‘ mit lebendigen und vielfältigen Veranstaltungsformaten in das Blickfeld der Menschen holen. Der Westfälische Orgeltag, veranstaltet von der Evangelischen Kirche von Westfalen, findet in Kooperation mit den Bistümern Essen, Münster und Paderborn statt.
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Eva Rüschen
]]>Der Weg mit den drei Stationen „Ermutigung“, „Dienst am Nächsten“ und „Erneuerung der Kirche“ beginnt im Seiteneingang der Ludwigkirche an der kfd Infowand. Von dort geht es in den Kirchenraum an den Stationen vorbei bis zum Ende am alten Taufbecken hinten in der Kirche.
Da ein geplanter gemeinsamer Weg wegen der aktuellen Lage nicht möglich ist, findet am Dienstag, 25. Mai um 19 Uhr ein „Wortgottesdienst“ unter Corona Bedingungen dazu statt.
Für alle Interessierte, die daran nicht teilnehmen können, lädt die kfd ein, den Weg während der Öffnungszeiten der Kirche zu gehen. Dieses ist bis einschließlich Sonntag, 6. Juni 2021 möglich.
]]>Seine Stationen als Kaplan und Pfarrer waren Albersloh, Ibbenbüren, Bocholt, Hamm Bockum-Hövel, Dülmen und Coesfeld. Von 1984 bis 2004 war er als Pfarrer in St. Johannes d. T. in Milte und im St. Josephs-Hospital in Warendorf tätig. Danach war er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2010 Vicarius Cooperator und Pfarrverwalter in Milte.
Wir danken Pfarrer Alfred Bünker für seine pastorale Tätigkeit in der Seelsorge und im Aufbau der Gemeinde. Er fühlte sich dem Evangelium verpflichtet, war gerne für die Menschen da und ihnen im Gebet und Gottesdienst eng verbunden.
Ab Donnerstag, 15.00 Uhr, besteht die Möglichkeit von Alfred Bünker in der Milter Kirche Abschied zu nehmen.
Das Gebet für den Verstorbenen halten wir am Freitag, 21.05.2021, 19.00 Uhr. Die Beisetzung findet statt am Samstag, 22.05.2021, um 10.00 Uhr auf dem Friedhof in Milte. Anschließend feiern wir das Seelenamt in der Kirche.
Wegen der Corona-Pandemie sind die Zahlen beim Gebet für den Verstorbenen, bei Beisetzung und Gottesdienst beschränkt.
Das Pfarramt führt hierzu eine Anmelde- und Teilnehmerliste.
Online-Anmeldung unter: www.pfarrei-jb.de/aktuelle-gottesdienstzeiten
(Bistum) Pfarrer Alfred Bünker ist am 17. Mai im Alter von 81 Jahren gestorben. Dies teilte das Bischöfliche Generalvikariat Münster mit. Bünker wurde am 3. März 1940 in Emsdetten geboren und empfing am 25. Juni 1965 in Münster die Priesterweihe.
Zunächst war er Kaplan in St. Ludgerus Sendenhorst-Albersloh. Im Jahr 1966 wurde er Kaplan in St. Ludwig Ibbenbüren, 1969 in St. Georg Bocholt und 1970 in Herz Jesu Hamm-Bockum-Hövel.
Im Jahr 1974 übernahm er die Aufgabe des Militärpfarrers am Standort Dülmen. 1984 wurde er zum Pfarrer in St. Johannes Warendorf-Milte und zum Seelsorger mit dem Titel Krankenhauspfarrer am St.-Josephs-Hospital in Warendorf ernannt. Im Jahr 2004 wurde er Vicarius Cooperator mit dem Titel Pfarrer in St. Johannes Warendorf-Milte. Zusätzlich übernahm er von 2004 bis 2007 dort die Stelle als Pfarrverwalter. Im Jahr 2010 wurde er emeritiert.
Ein Gebetsgottesdienst für den Verstorbenen ist am 21. Mai um 19 Uhr in der Kirche St. Johannes der Täufer in Milte. Am 22. Mai um 10 Uhr findet eine Trauerfeier in der Friedhofskapelle statt. Die Beisetzung und das Seelenamt, in kleinem Kreis, schließen sich an.
Die WN berichteten am 26. Juni 2015 zu seinem Goldenen Priesterjubiläum: "Keine Angst anzuecken"
]]>Der Heimatverein Lehen e.V. und die Gemeinde St. Ludwig laden auch in diesem Jahr zum virtuellen Entenrenne ein.
Das Rennen wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Das Video kann ab Fronleichnam über Facebook, Instagram, YouTube und unsere Homepage angeschaut werden.
Vom 18. Mai bis 28. Mai kann im Gemeindebüro St. Ludwig, Tel. 05451/59300 (Di-Fr, 9:00 bis 11.30 Uhr), auf die Enten gesetzt werden. Es sind wie immer 100 gut durchtrainierte und motivierte Enten am Start und die ersten drei Sieger-Enten bekommen einen Preis. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt und können die Preise im Pfarrbüro abholen.
Auf ein spannendes Rennen freut sich der Heimatverein Lehen
„Was soll ich nur aus diesem Jahr festhalten?“, fragte sich die heute 82jährige. Insgesamt hat es ihr viel Freude gemacht die Ereignisse in Wort und Bild zusammenzustellen. Nun sei es aber an der Zeit diese Aufgabe abzugeben. Die Pfarrgemeinde, besonders St. Barbara, bedankt sich ganz herzlich bei Anneliese Noll für ihre tolle Arbeit. Die Chronik ist ein lebendiges Stück Erinnerung!
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Abendliche Pfingstfeier vor der Michaelkirche am Pfingstmontag, dem 24.5. 2021 um 19 Uhr
Ohne Angst mal anders sehen können, als man es tagtäglich tut. Dazu wollen wir uns in einem offenen Kreis durch die „Sieben Gaben des HL. Geistes“ anregen lassen. Warum Angst? Wer sich dem Geist Gottes öffnet, entdeckt Handlungsperspektiven auch dort, wo alles vorbei zu sein scheint – angesichts der nicht enden wollenden Kriege, der Klimakatastrophe und des Todes. Im Miteinander reden, Aufeinander hören und Voneinander lernen wollen uns gegenseitig stärken.
Wer Zeit hat und kommt, ist willkommen.
Für die Gruppe des ND / Christsein heute
Ottmar John und Heiner Jessing
]]>Die zentrale Veranstaltung am 29. April findet coronabedingt nur digital statt. Hauptforderung ist die Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen.
Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB), die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) - Bundesverband e.V., das Netzwerk Diakonat der Frau und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) fordern erneut anlässlich des
Tags der Diakonin am 29. April die Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen.
Das Thema des diesjährigen Tag der Diakonin lautet: "GERECHT". Gerecht leben und handeln ist christlicher Auftrag und Anspruch zugleich. Unabdingbare Basis dafür ist Geschlechtergerechtigkeit. Nur eine Kirche, in der Gerechtigkeit verwirklicht ist, ist eine glaubwürdige Kirche.
Zentrale Veranstaltung bei Zoom
Die zentrale Veranstaltung findet in diesem Jahr ausschließlich digital statt. Sie beginnt um 18 Uhr mit einem Wortgottesdienst. Es schließen sich ein Impulsvortrag von Prof'in Dr. Anna Noweck und eine Podiumsdiskussion an.
Im Mittelpunkt steht die Frage nach Geschlecht und Gerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Dabei wird die diakonische Perspektive der Kirche aus unterschiedlichen Blickwinkeln gewürdigt.
Die Veranstaltung kann live bei Zoom verfolgt werden.
Zoom-Link: https://zoom.us/j/97378291893?pwd=eDkxdHcvR2ZzRzMvU1ZsTENweHY3UT09
Meeting-ID: 973 7829 1893 Kenncode: 930870
Seit Jahrzehnten setzen sich die beteiligen Verbände und Organisationen dafür ein, dass Frauen zu Diakoninnen geweiht werden. Der Tag der Diakonin stellt dieses Anliegen in den Mittelpunkt. Seit 1998 wird er immer am 29. April, dem Festtag der Hl. Katharina von Siena, begangen.
Quelle: Presse kfd-Bundesverband vom 22. April 2021
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Der Bildhauer Heinrich Lückenkötter (1903-1985) aus Oelde schuf die Schutzmantelmadonna in der Kirche St. Peter und Paul. Die fünf Menschen unter ihrem Mantel symbolisieren die fünf Ortsteile Brochterbecks: Oberdorf – Niederdorf – Wallen-Lienen – Horstmersch – Holthausen
Die Gemeinde St. Peter und Paul lädt im Monat Mai ein zum Abendgebet immer sonntags (außer Pfingstsonntag) um 18.00 Uhr in der Kirche unter dem Leitgedanken: „Maria, ich nenne dich Schwester“. Musik, Gedanken, Impulse und Gebete rund um Maria, die Mutter Jesu, die Mutter der Kirche, unsere Schwester im Glauben.
Sonntag, 2. Mai 2021
„Maria auf der Spur – eine Spurensuche“
Sonntag, 9. Mai 2021
„Mariä Heimsuchung“
Sonntag, 16. Mai 2021
„Mariä Himmelfahrt“
Sonntag, 30. Mai 2021
„Maria, ich sehe dich in tausend Bildern“
]]>Am 15. März 2021 kam eine Mitteilung aus Rom, dass Segnungen homosexueller Paare verboten sind. Viele sind betroffen über diese Aussage einer Kirche, die sich auf die Liebe Gottes zu allen Menschen beruft.
Fünf Frauenverbände aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, darunter auch die kfd, schreiben in einem offenen Brief an die Glaubenskongregation der kath. Kirche in Rom und fordern die Rücknahme des Verbotes.
- offener Brief an die Glaubenskongregation -
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, erneuert seine Kritik am Nein der Glaubenskongregation zu Segnungen homosexueller Paare. Der Bischof betont: Veränderungen haben schon immer zum Wesen der Kirche gehört. „Wer sie verweigert, der gefährdet die Einheit der Kirche“.
Katholische Seelsorger rufen für den 10. Mai bundesweit zu „Segensgottesdiensten für Liebende“ auf. „Paare, die hieran teilnehmen, sollen den Segen bekommen, den Gott ihnen schenken will - ganz ohne Heimlichkeit“, heißt es im Aufruf unter den Leitworten #mutwilligSegnen und #liebegewinnt: „Angesichts der Absage der Glaubenskongregation, homosexuelle Partnerschaften zu segnen, erheben wir unsere Stimme und sagen: Wir werden Menschen, die sich auf eine verbindliche Partnerschaft einlassen, auch in Zukunft begleiten und ihre Beziehung segnen. Wir verweigern eine Segensfeier nicht."
Nähere Informationen zu den Segensgottesdiensten finden Sie hier auf der Internetseite der Aktion: https://www.liebegewinnt.de/
Quelle: Kirche und Leben
Die kfd St. Ludwig hat zu diesem Thema unter dem Motto: „Mein Gott liebt und segnet alle Menschen“, auch eine Wand im Seiteneingang der Kirche gestaltet.
Wöchentliche Telefonansage „Kirchen-Sprache“ jeweils sonntags neu:
- Infos
- Menschen
- Gedanken
aus den Gemeinden (!)
05451
Eigene Beiträge können eingereicht werden über WhatsApp-Sprachnachricht an 01514 6740380 oder auf den "Anrufbeantworter" 05451 5609367
]]>Was ist für Sie Ostern?
Herzliche Einladung die kfd Infowand in der Ludwigkirche zu besuchen. Auf grünen Blättern können Sie Ihre Ostergedanken schreiben. Ein Segensgebet und ein Osterimpuls liegen zum Mitnehmen bereit.
Das kfd Team St. Ludwig wünscht Ihnen ein frohes Osterfest, viel Kraft, Ausdauer, Geduld und Verständnis .... in dieser so anderen Zeit und bleiben Sie gesund!
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Können Christ*innen sich noch Hoffnungen machen, dass die katholische Kirche sich „Gleichberechtigung“ auf ihre Fahnen schreibt? Ist es wahrscheinlich, dass sie Macht und Verantwortung auf die Schultern vieler Menschen in vielfältigen Lebens- und Liebesformen legt? Wird die Kirche das Leben der Menschen heute in ihren Mittelpunkt stellen in ihren Feiern, Segnungen, ihrer Pastoral? Dies fragt sich der Vorstand der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) im Bistum Münster aktuell.
„Schade, dass Lisa Kötter und Andrea Voss-Frick sich für einen Kirchen-Austritt entschieden haben“, so Beatrix Bottermann (Mitglied im Vorstand der kfd). „Sie haben meinen Respekt für diesen öffentlichen Schritt, der uns als kfd auch betroffen macht.“ Der Austritt der beiden Initiatorinnen der Maria 2.0-Bewegung spiegelt den Frust, die Verletzungen und auch die Zweifel vieler Frauen und Männer wider, die sich der katholischen Kirche verbunden fühlen und sich dort engagieren. Er macht die Zerreißprobe noch deutlicher, in der sich reformwillige katholische Christ*innen, darunter viele Seelsorger*innen, befinden.
Gemeinsam auf dem Weg zu Kirchenreformen
Die kfd Münster kooperiert mit der Bewegung Maria 2.0 seit deren Gründung im Frühjahr 2019. Die Forderungen nach Gleichberechtigung in der katholischen Kirche verbindet beide Gruppierungen. Frauen für alle Dienste und Ämter der Kirche zuzulassen - dafür steht die kfd seit über 40 Jahren. In der noch jungen Maria 2.0-Bewegung um Lisa Kötter und Andrea Voss-Frick haben die kfd-Frauen eine starke Partnerin gefunden. Gemeinsam stellten sie z. B. die Demonstration „Viva Maria“ im Juli 2019 in Münster auf die Beine, aber auch bistumsweite Aktionen wie den Thesenanschlag zur letzten Bischofsvollversammlung.
Der lange Atem der kfd … und die Graswurzelbewegung Maria 2.0
„Wir sind dankbar, dass Maria 2.0 als Graswurzelbewegung unsere Themen Gleichberechtigung und Kirchenreform mutig öffentlich gemacht hat. Gemeinsam führen wir weiter, was wir als kfd mit unserer bundesweiten Aktion „#MachtLichtAn“ im Dezember 2018 angefangen haben,“ fügt Judith Everding (kfd-Vorsitzende) hinzu.
Jutta Lutterbey (Mitglied im Vorstand der kfd) ergänzt: „Wir kfd-Frauen wollen wir weiter innerhalb der Kirche unsere christliche Überzeugung vom Wert jedes Menschen leben - auch wenn unsere Loyalität mit dieser Kirche arg strapaziert ist.“
Nächste Aktion im Mai 2021 bereits geplant: Seht, ich mache alles neu!
Die kfd im Bistum Münster gibt die Hoffnung auf Reformen nicht auf und ruft weiterhin - in Kooperation mit Maria 2.0 und vernetzt mit anderen Initiativen - zu Aktionen auf: „Seht, ich mache alles neu“ heißt die nächste dezentrale gemeinsame Aktionswoche im Mai 2021.
Quelle: kfd-Diözesanverband Münster vom 1. April 2021
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1. Station: Vor Pilatus - ausweglos?
2. Station: Sein Kreuz auf sich nehmenb - geht das?
3. Station: Sehen - beweinen - Mensch sein
4. Station: Aus Kreuz schlagen - Himmel, was tut er da?
5. Station: Sterben für ewig?
6. Station: Ins Grab legen - wohin denn sonst?
7. Station: Der Weg nach Hause
Die kfd St. Ludwig hat wegen der steigenden Coronazahlen entschieden, diese Kreuzwegandacht von Aurelia Spendel OP nicht vor Ort zu feiern sondern zum Mitnehmen nach Hause vorbereitet. Die kfd lädt dazu ein, diesen Kreuzweg alleine in der Kirche oder zu Hause zu beten. Von daher liegen ab Mittwoch, 31. März 2021 die Texte wieder im Seiteneingang der Kirche unter der kfd Wand aus. Dort finden Sie auch noch einige Texte der Fastenreihe "Gott mit allen Sinnen finden".
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Inhaltlich berieten sich die Frauen zum weiteren Engagement beim Klimaschutz. Nach einem Ausblick auf die nächste Podiumsdiskussion mit Umweltministerin Svenja Schulze am 29. August 2021 verabschiedeten sie Richtlinien für Richtlinien für ethisch-nachhaltiges Investment.
Bestürzt und verärgert zeigten sich die delegierten kfd-Frauen aus den 31 Regionen des Bistums Münster über das Prozedere des veröffentlichten Gutachtens zum Missbrauchsskandal im Bistum Köln.
Die gestrige Pressekonferenz habe klar gezeigt, dass die rein juristische Begutachtung der Missbräuche nicht ausreicht, sondern ehrlicher und aufrichtiger Wille zur Aufklärung nötig ist, gekoppelt mit einem Schuldeingeständnis und der Übernahme von persönlicher Verantwortung durch die Täter. Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) unterstützt eine Petition der Betroffeneninitiative "Eckiger Tisch" für eine unabhängige Aufarbeitung des Missbrauchs in der katholischen Kirche.
Die delegierten Frauen aus Münster sind sich mit dem kfd-Bundesverband, der kfd und dem Katholischen Deutschen Frauenbund im Bistum Köln sowie Maria 2.0 Rheinland einig, dass darüber hinaus ein Neuanfang in der katholischen Kirche dringend nötig ist.
Für eine Reform des kirchlichen Systems und eine Auseinandersetzung mit der Institution Kirche setzen sich die kfd-Frauen seit 2019 auch durch gemeinsame Aktionen mit der Bewegung Maria 2.0 in der Kooperation „Gleichberechtigung. Amen“ ein. Zuletzt forderten sie die Bischöfe der Frühjahrsvollversammlung mit einem Thesenanschlag an den Kirchentüren auf, die Weichen für dringend erforderliche Reformen zu stellen.
Zutiefst empört zeigten sich die kfd-Delegierten weiterhin über das am Montag veröffentlichte Papier der Glaubenskongregation, wonach homosexuelle Paare nicht gesegnet werden dürfen.
„Damit sind wir nicht einverstanden! Alle Gegenstände unseres Alltages können gesegnet werden, aber sich liebende Menschen nicht? Wir kämpfen gegen eine Diskriminierung gleichgeschlecht-licher Paare“, so Jutta Lutterbey aus dem Vorstand des kfd-Diözesanverbandes.
Mit der Parole „Mein Gott … liebt und segnet alle Menschen!“demonstrieren die kfd-Frauen ihre Haltung und zeigten sich am Ende der Videokonferenz spontan mit Accessoires in allen Farben des Regenbogens – als Zeichen der Toleranz und Akzeptanz, aber auch der Hoffnung und Sehnsucht.
Quelle: vom 19. März 2021 www.kfd-muenster.de/news/
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Frei nach dem Song Singelaut von den Dächern der Stadt von Sarah Connor, lädt der kfd-Diözesanverband ein, gemeinsam zusammen mit der kfd-bekannten und beliebten Chorleiterin Mechthild Schlichtmann religiöse Lieder, Schlager und Volkslieder zu singen. Viele konnten sie ja beim Pilgertag in Tecklenburg erleben. Das Online-Singen wird live übertragen aus der Michaelskapelle der Jugendburg Gemen.
Wie kann ich teilnehmen?
Sie können die Übertragung unter diesem Link live mitverfolgen:
Zum Livestream am 12. März ...
Zum Livestream am 9. April ...
Das Statistische Bundesamt hat im Dezember gemeldet, dass der Gender Pay Gap 2019 in Deutschland von fast 21 Prozent auf 19 Prozent gefallen ist.
Ein kleiner Erfolg, denn erstmals liegt der Gender Pay Gap (die Entgeltlücke) damit unter 20 Prozent. Die Business and Professional Women (BPW) Germany und Initiatorinnen des Equal Pay Day haben daraufhin das Datum des Aktionstags für Lohngerechtigkeit neu berechnet.
Der nächste Equal Pay Day ist somit am Mittwoch, den 10. März 2021.
Der Gender Pay Gap (die Entgeltlücke) liegt in Deutschland damit immer noch deutlich höher als der
EU-Durchschnitt (15 Prozent). Weiterführende Berechnungen verdeutlichen, dass 71 % des Verdienstunterschieds strukturbedingt sind, also unter anderem darauf zurückzuführen, dass Frauen in unterbezahlten Branchen und Berufen arbeiten und seltener Führungspositionen erreichen.
Aktuelles Zahlenmaterial zu Lohnunterschieden zwischen Frauen und Männern finden Sie auf der
Website des Statistischen Bundesamtes.
Denn der kleine Fortschritt ist uns nicht genug. Wir möchten, dass eine grundlegende Gleichbezahlung für Frauen und Männer besteht. Der Gender-Gap, die Entgeltlücke, soll bis auf 0 % schrumpfen.
Weibliche Arbeitnehmerinnen sollen nicht bis zum 10. März warten müssen, bis sie das verdient haben, was männliche Arbeitnehmer schon am 31.12. des Vorjahres auf dem Konto haben - sondern schon am 1. Januar auf gleicher Einkommenshöhe sein.
Weitere Informationen zum Equal-Pay-Day unter:
https://www.kfd-bundesverband.de/pressemitteilung/kfd-umfrage-gleichstellung/
https://www.equalpayday.de/startseite/
Quelle: kfd-muenster.de
]]>Die Sorge, wie der Verhandlungspartner auf die eigene Forderung reagiert, ob Sie abgewiesen werden? Vermeiden auch Sie Verhandlungen, wo immer es geht? Wir möchten das ändern!
Wann und wie oft verhandeln wir?
Unzählige Male im Leben versuchen wir beruflich und privat unsere Position zu vertreten. Wir verhandeln um unser Gehalt, um Arbeitszeiten, um die abendliche Fernsehsendung, das Urlaubsziel ….
An diesem Abend lernen Sie, wie Sie Ihre Wünsche klar formulieren, in eine Verhandlung einbringen und dann auch erfolgreich durchsetzen können. Die erfahrene Trainerin Grit Klück kennt alle Kniffe, um Verhandlungen gut vorzubereiten und souverän zu meistern. Mit diesem Rüstzeug ausgestattet werden Sie fit für Ihre nächste Verhandlung!
Der größte Fehler beim Verhandeln: Es gar nicht zu versuchen!
Online-Workshop am Do., 11. März 2021, 18:30-21:00 Uhr
Teilnehmerbeitrag: 15 €
Vorab senden wir den Teilnehmerinnen einen Einwahl-Link zur unkomplizierten Online-Teilnahme.
Anmeldungen bitte bis 8. März 2021 an die Geschäftsstelle
Programm als pdf herunterladen ...
Quelle: kfd-muenster@web.de
]]>Mit drei Veranstaltungen bringt der kfd-Diözesanverband Münster 2021 den Klimaschutz in den Fokus. Bei der Auftaktveranstaltung am 8. März 2021 geben Akteur*innen in einer Podiumsdiskussion wertvolle und praxistaugliche Inspirationen zu Fragen wie: Wie kann es uns im Alltag gelingen, klimafreundlich zu leben? Schließen sich Komfort und Klimaschutz automatisch aus?
Podiumsdiskussion von 19.00 bis 21.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der DKM Darlehnskasse Münster eG hat die KFD inspirierende Gäste eingeladen, die sich im Privatleben, auf Unternehmer- und auf politischer Ebene auf ganz unterschiedliche Weise für den Klimaschutz einbringen.
Die Moderatorin Anne Nibbenhagen (Christliche Initiative Romero, CIR) begrüßt mit uns:
Die Podiumsdiskussion am 08.03.2021, 19.00 - 21.00 Uhr ist kostenlos und wird gestreamt
auf unserer Video-Seite ...
oder direkt über folgendenLink zu Youtube ...
Tipp: Wenn Sie zur Podiumsdiskussion Fragen stellen möchten, benötigen Sie einen kostenlosen Youtube-Account, den Sie auf Youtube.com einrichten können. Damit können Sie dann live kommentieren und Fragen stellen.
Anlässlich des Weltgebetstages werden am Freitag, 5. März, von 18.45 Uhr bis 18.55 Uhr die Kirchenglocken läuten. Damit soll ein Zeichen der Verbundenheit im gemeinsamen Gebet und der Solidarität von Christinnen und Christen weltweit gesetzt werden. In diesem Jahr stehen unter dem Motto „Worauf bauen wir?“ In weit über 100 Ländern der Erde feiern Menschen an diesem Tag den Weltgebetstag 2021 mit Gebeten, Wünschen, Liedern der Frauen aus dem pazifischen Vanuatu.
Auch in Ibbenbüren und vielen Orten im Tecklenburger Land wird der Weltgebetstag jährlich mit ökumenischen Gottesdiensten gefeiert. In diesem Jahr können allerdings viele der ursprünglich geplanten Feiern aufgrund der Corona Pandemie nicht stattfinden. Daher wird eingeladen, den Weltgebetstags-Gottesdienst auf Bibel-TV oder online zu feiern. Auf www.weltgebetstag.de gibt es Infos dazu, wo die Gottesdienste übertragen werden. Da die Kollekten in diesem Jahr zum größten Teil ausfallen, liegen in der Ludwig- und Modestuskirche Spendentüten aus. Ebenfalls kann auf folgendes Konto eine Spende überwiesen werden:
Wie wichtig die Spenden sind, darüber informierte am Mittwoch der Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e. V.. Im Jahr 2020 sind in Deutschland anlässlich des Weltgebetstags aus Simbabwe Spenden und Kollekten von über 2,7 Millionen Euro (Stand: Februar 2021) zusammengekommen. Bis jetzt konnten davon 1,55 Euro Mio. € für 52 Frauen- und Mädchenprojekte zur Verfügung gestellt werden.Dafür bedankt sich das Team aus der Geschäftsstelle des Weltgebetstags der Frauen – Deutsches Komitee e.V. bei allen SpenderInnen recht herzlich und hofft auch 2021 auf ein erfreuliches Ergebnis um gemeinsam wieder dieses sichtbare Zeichen der Solidarität zu setzen!
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In der Michaelgemeinde wird in diesem Jahr des Weges Jesu gedacht. Vorbild ist der alte Brauch des Kreuzweges. An sechs Stationen wollen wir innehalten. Jeden Freitag um 18 Uhr findet auf dem Platz vor der Michaekirche eine kurze Kreuzwegmeditation statt. Auch in Bockraden kann es anders gehen.
Die Meditationen sind bzw. werden zu folgenden Stationen gestaltet:
Bei Outdoorveranstaltungen sind wir der erblühenden Natur näher. Sie war für Christen aller Zeichen immer auch ein Hinweis auf die Überwindung des Todes, eine Vorahnung der Auferstehung. Und zugleich können wir uns so sehr leicht vor gegenseitiger Ansteckung schützen und die Coronaregeln einhalten.
In den sechs Wochen vor Ostern fasten viele Menschen, um ihre Ernährungsgewohnheiten wieder in den Griff zu bekommen. Es geht! Sich anders zu ernähren kann sehr wohltuend und gesund sein. In vielen Kulturen und Religionen der Erde ist das Fasten eine wichtige Übung. Menschen im Islam und im Christentum besinnen sich in der Fastenzeit auf das Wesentliche. Im Ramadan wie in der Fastenzeit wollen Menschen sich bewusst machen, worauf es im Leben ankommt. Auf das, was man wirklich zum Leben braucht und wohin die Reise gehen soll. Es geht! Anders zu leben kann neue Horizonte eröffnen.
Christen feiern zu Ostern die Auferstehung Jesu Christi. Er ist vom Tod am Kreuz auferstanden und hat so die Überwindung des Todes für alle Menschen verheißen. In der Fastenzeit sich sein Leiden und Sterben vor Augen zu führen, öffnet die Augen für die vielfältigen Formen von Gewalt und Ungerechtigkeit in unserer Welt. Im Lichte der Osterbotschaft wird offenbar, wie weit Gottes Liebe reicht – bis in die abgründigen Erfahrungen des Schmerzes und der Erfahrung der Gottverlassenheit. Im Vertrauen auf diesen Gott haben Christen einen Grund: Es wird anders gehen können.
Dass die Erfahrung des Kreuzes nicht das letzte ist, was man von Jesus Christus sagen kann, ermutigt jeden, der ihm nachzufolgen versucht, gegen Zerstörung und Gewalt, gegen Ungerechtigkeit und Benachteiligung aufzustehen. Es geht! Anders.
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Digitales Quiz für Grundschulkinder
Liebe Jungen und Mädchen!
Zur Zeit können kann ich Euch nicht persönlich treffen. Ich würde deshalb gern mit Euch ein Quiz spielen. Dafür braucht ihr vor allem einen scharfen Blick und gute Ohren. Bittet Eure Eltern, dass Sie euch helfen beim einloggen. Wann geht es los?
Am Mittwoch, 3. März von 15 – 15.40 Uhr mit Zoom
Meeting-ID: 869 2187 9091 Kenncode: Quiz.
Bis Mittwoch! Es freut sich
Mariele Klüppel-Neumann
Habt ihr Fragen? Schreibt mir eine Email an : klueppel-neumann@bistum-muenster.de
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Die Weltgebetstags-Vorbereitungsteams aus St. Ludwig, St. Mauritius und der Christusgemeinde, St. Johannes Bosco und der Paulusgemeinde und aus St. Modestus und der Markusgemeinde laden alle ein, in diesem Jahr am Gottesdienst auf Bibel TV oder im Internet teilzunehmen.Wegen der Pandemie können die Gottesdienste nicht vor Ort stattfinden.
Angebote zum Thema „Weltgebetstag“ werden je nach Coronalage im Sommer angeboten.
In den Kirchen St. Ludwig, St. Modestus, St. Johannes-Bosco und in der Christuskirche werden eine Wand/Ecke zum Thema „Weltgebetstag aus Vanuatu 2021“ gestaltet. Ebenfalls liegen die Gottesdiensthefte zum Mitnehmen aus.
„Worauf bauen wir?“, unter diesem Thema habenchristliche Frauen aus dem kleinen Inselstaat Vanuatu die Texte und Lieder für den Gottesdienst am Weltgebetstag 2021 gestellt. Er wird in über 80 Sprachen übersetzt und in über 110 Ländern der Erde gefeiert. Ein Gebet wandert 24 Stunden rund um den Globus!
Neben Bibel-TV wird der Weltgebetstags-Gottesdienst zeitgleich auch unter www.weltgebetstag.de und auf ganz vielen Webseiten und in Social Media gefeiert. Siehe:
https://weltgebetstag.de/aktuelles/news/medientipps-zum-weltgebetstag-2021/
Für die YouTube-Premiere bildet sich gerade ein großes ökumenisches Netzwerk, das den Gottesdienst gemeinsam überträgt.
Wie Sie Bibel TV empfangen, können Sie hier nachlesen:
https://www.bibeltv.de/empfang
Vorbereitet wird dieser Gottesdienst von einem ökumenischen Team altkatholischer, baptistischer, evangelisch-lutherischer und römisch-katholischer Frauen. Musikalisch gestaltet wird er von einem bundesweiten Musik-Team des Weltgebetstags. Darüber hinaus gibt es Überraschungsbeiträge aus aller Welt.
Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Im vergangenen Jahr sind allein in Deutschland über 2 ½ Millionen EUR zusammengekommen. Dieses Geld kommt vor allem Frauen- undMädchenprojekten weltweit zu Gute. Da die Gottesdienste vor Ort ausfallen, findet auch die Kollekte nicht statt. In der Ludwigkirche liegen Spendentüten aus, die Sie im Pfarrbüro St. Ludwig (auch Briefkasten) abgeben oder in die Sonntagskollekte legen können.
In der Modestuskirche können die Spenden in den Opferstock gegeben werden. Spendentüten liegen auch dort aus.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit auf das folgende Konto zu spenden:
Allen Spender*Innen schon jetzt ein herzliches DANKE!
Die Vorbereitungsteams aus Ibbenbüren Stadt (St. Ludwig, St. Mauritius, Christusgemeinde, Johannes Bosco und Paulusgemeinde) und Dörenthe (St. Modestus und Markusgemeinde)
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Mit dem Thesenanschlag 2.0 an Dom- und Kirchentüren untermauern die Reformbewegung Maria 2.0 und der kfd-Diözesanverband Münster ihre Forderungen nach Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche und weisen auf die Missstände in der katholischen Kirche hin.
Ziel ihres Engagements ist eine geschlechtergerechte Kirche mit dem Zugang für alle Menschen zu allen Ämtern, sowie die Aufklärung, Verfolgung und Bekämpfung der Ursachen von sexualisierter Gewalt. Darüber hinaus wird eine wertschätzende Haltung gegenüber selbstbestimmter, achtsamer Sexualität eingefordert sowie die Aufhebung des Pflichtzölibats.
Am Wochenende vor der virtuellen Vollversammlung der Deutschen Bischöfe (23. – 25.02.2021) wenden sich die Reformbewegung und der katholische Frauenverband mit ihren Forderungen nach Veränderungen in der Kirche erneut an die Öffentlichkeit.
Dass Luther seine Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg genagelt haben soll, ist wohl eher eine Legende, aber seine Thesen haben etwas Großes in Bewegung gesetzt. Das wollen auch die Mitstreiter*innen von Maria 2.0. Aus ihrer Sicht ist es notwendig, dass die Deutsche Bischofskonferenz endlich beginnt, sich ernsthaft mit den in der katholischen Kirche notwendigen Reformen auseinanderzusetzen, und den Willen zu Veränderungen durch Taten bezeugt.
Weitere Infos unter: https://thesen-maria-2-0.jimdosite.com/
Die Bewegung Maria 2.0 tritt für Reformen in der katholischen Kirche ein. Sie ist eine bundesweit vernetzte Graswurzelbewegung. Zahlreiche Maria-2.0-Gruppen, auch innerhalb des kfd-Diözesanverbandes Münster, machen seit Mai 2019 immer wieder mit unterschiedlichen Aktionen in Kirchengemeinden und im Bistum auf ihre Forderungen aufmerksam. www.mariazweipunktnull.de
Der kfd-Diözesanverband Münster e. V. istmit 92.000 Mitgliedern in rund 450 pfarrlichen Gruppen der größte Verband im Bistum Münster. Er verhält sich nicht neutral zu den drängenden Problemen unserer Zeit, sondern vertritt (kirchen-) politische Standpunkte. Als größter katholischer Frauenverband in Kirche und Gesellschaft meldet er sich regelmäßig zu Wort. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website unter: www.kfd-muenster.de
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Wenn wir an dem Tag gemeinsam schauen und mitfeiern, sind wir in Gedanken alle miteinander verbunden. Ein Ziel des Weltgebetstages ist es zu erreichen, dass alle Frauen rund um den Globus selbstbestimmt leben können. Im Jahr 2021 sollen insgesamt 11 Projekte in 12 verschiedenen Ländern durch eine Kollekte gefördert werden. Dieses Jahr sammeln wir sie kontaktlos ein. Folgende Möglichkeiten stehen dafür zur Verfügung:
Überweisung:
Weltgebetstag der Frauen e.V., Evangelische Bank EG, Kassel
IBAN: DE60 5206 0410 0004 0045 40
BIC/SWIFT: GENODEF1EK1
Link:
https://em.altruja.de/neues-spendenformular-2691/spende
Download:
Oder in einem Briefumschlag, der in den Briefkästen der Gemeindebüros geworfen werden kann, mit dem Hinweis: Spende für den WGT 2021.
Nächstes Jahr am 4. März 2022 kommt der Weltgebetstag aus England, Wales, Nordirland. Wir hoffen, dass wir uns dann wieder zum gemeinsamen Feiern sehen können.
]]>Auch die Fenster und Lampen wurden gereinigt. Überzeugen Sie sich davon, wie schön alles geworden ist!
Die Kirche ist zu den Gottesdiensten sonntags um 10:30 Uhr und donnerstags um 19:00 Uhr, aber
auch sonst tagsüber geöffnet.
]]>Fairtrade-Towns fördern den fairen Handel auf kommunaler Ebene und sind das Ergebnis einer erfolgreichen Vernetzung von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam lokal für den fairen Handel stark machen. Das Engagement der vielen Menschen zeigt, dass eine Veränderung möglich ist, und dass jede und jeder etwas bewirken kann.
https://www.fairtrade-towns.de/
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Die Gemeinde St. Peter und Paul lädt in der Fastenzeit ein zum Abendgebet immer sonntags um 18.00 Uhr in der Kirche. Die Leitmotive für die Abendgebete sind das Motto der diesjährigen MISEREOR-Fastenaktion: „Es geht!Anders.“ und das Thema des neuen Hungertuches: „Du stellst meine Füße auf weiten Raum – Die Kraft des Wandels“. Musik, Gedanken, Impulse und Gebete führen zum Hochfest der Auferstehung Jesu.
1. Fastensonntag - 21. Februar
"Du stellst meine Füße auf weiten Raum"
Gedanken und Impulse zum Hungertuch
2. Fastensonntag - 28. Februar
"Sich aufrichten lassen"
...den nächsten Schritt wagen und Spuren hinterlassen
3. Fastensonntag - 7. März
"Es geht!Anders"
Das Beispiel Adolph Kolpings, in Verbindung mit dem Gebetsruf der Kolpingsfamilie
4. Fastensonntag - 14. März
"Laetare"
Gedanken zum Rosensonntag
5. Fastensonntag - 21. März
„Zukunft - Es geht! Anders.“
Mit der Natur und den Mitmenschen im Einklang
Palmsonntag - 28. März
"Den Weg Jesu gehen. Anders leben."
Kreuzwegimpulse
]]>Zahlreiche kleine und große Helfer wurden daher auf ganz unterschiedliche Weise kreativ und schrieben Segensbriefe und -karten, packten Segenspäckchen oder nahmen musikalische Segensbotschaften auf, die sie dann analog und digital tausendfach an Ibbenbürener und Brochterbecker Haushalte verteilten. Große Unterstützung erfuhr die Aktion auch durch vielen Einzelspenden, so konnten in diesem Jahr insgesamt26.811,94Eurofür Kinder in Not gesammelt werden.
Allen Unterstützenden und Spendern ein herzliches Dankeschön!
]]>Aufgrund der aktuellen Situation wird keine Spende an den Haustüren gesammelt. Stattdessen darf die Spende für die christliche Jugendarbeit der Herz-Jesu-Messdiener und der Püsselbürener Kolpingsfamilie gerne auf das Konto der Herz-Jesu Messdiener überwiesen oder im Briefumschlag in dem Briefkasten des Herz-Jesu Kindergartens (Kirchstr. 18) abgegeben werden. Bei Fragen oder Anregungen darf gerne per Mail an MessdienerHerzJesu@web.de Kontakt zum Organisationsteam aufgenommen werden.Die Püsselbürener Kolpingsfamilie und die Messdiener Herz-Jesu bedanken sich für Ihre Spende!
Kontoverbindung Messdienerkonto Herz-Jesu:
Kontoinhaber: Messdiener Herz-Jesu
IBAN: DE44 4035 1060 0072 5991 03
Verwendungszweck: Tannenbaumaktion 2021
Die Verbindung von Bewährtem und Neuem ist gelungen: Zum Jahreswechsel gibt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) - Bundesverband e.V. ihrem Mitgliedermagazin einen neuen Namen.
Die Publikation, die bisher unter dem Titel "Frau und Mutter"bekannt war, heißt ab sofort "Junia" - benannt nach einer Apostelin der frühen Kirche, die bis 2016 in der offiziellen Verkündigung unsichtbar war, weil sie zum Mann, zu Junias, gemacht worden war.
"Frau und Mutter hat jetzt nicht nur einen Namen", freut sich Mechthild Heil, kfd-Bundesvorsitzende und Herausgeberin, "es gibt auch ein Gesicht dazu.
"Wir wollen mit 'Junia' auch neue Leserinnen ansprechen
und für die kfd als Verband begeistern."
Die erste Ausgabe spielt mit einem konkreten, wenn auch bewusst bruchstückhaften Bild der Namensgeberin. Junia ist die Frauen- und Titelfigur und von ihr handeln auch einige der Texte der Erstausgabe.
"Nicht jede kennt die Geschichte der Apostelin, die Frauen von heute Mut machen soll", erklärt Chefredakteurin Jutta Laege. "Wir wollen mit 'Junia' auch neue Leserinnen ansprechen und für die kfd als Verband begeistern."
Der Slogan "Frau und Mutter hat jetzt einen Namen" gehört dabei bewusst zum neuen Titel dazu. "Wir gehen mit 'Junia' in die Zukunft und nehmen diesen Slogan selbstbewusst und gerne mit! Er symbolisiert die klare Verbindung von Tradition und Moderne", erläutert Heil.
Neues und Bewährtes auf 40 Seiten
Dieser Verbindung folgen auch das Design und der Inhalt des Heftes. Auf 40 Seiten - acht mehr als zuvor - gibt es viel Neues, aber auch Bewährtes, das neu aufbereitet wurde. "Insgesamt sind wir etwas umfassender und gleichzeitig offener geworden", so Laege.
Die Mischung aus verbandlichen, kirchenpolitischen, spirituellen und bunten Themen orientiert sich an wichtigen Frauenfragen wie Geschlechtergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Intensive Gremienarbeit im Vorfeld
Der Änderung des Titels "Frau und Mutter" der 103-jährigen Zeitschrift war eine intensive Gremienarbeit vorausgegangen. Prof'in Dr. Agnes Wuckelt, stellvertretende kfd-Bundesvorsitzende und Mitherausgeberin, betont:
"Uns allen war stets bewusst, dass wir mit einer ganz besonderen - ja für die kfd historisch bedeutsamen - Aufgabe betraut waren. Eine Aufgabe, deren Ergebnis von großer Tragweite ist für alle Mitglieder. Das haben wir sehr ernst genommen."Der Beschluss zur Änderung des Namens erging dann im September 2020 bei der kfd-Bundesversammlung - einstimmig.
Junia, die Apostelin der frühen Kirche, die schon Paulus als "herausragend unter den Aposteln" erwähnte, war eine der ersten verfolgten Christinnen, deren Rehabilitierung dank der Arbeit der US-amerikanischen Theologin Bernadette J. Brooten, in den 1970er-Jahren angestoßen wurde. Die "Junia-Entdeckerin", die sich über die Namenswahl sehr freut, kommt in der ersten Ausgabe von "Junia" ebenfalls zu Wort.
"Junia", das Mitgliedermagazin der kfd, erscheint künftig alle zwei Monate.
Quelle: kfd-Bundesverband - Presseartikel vom 21. Dez. 2020
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Für anders Gläubige ist das Krippenspiel aus St. Michael jedoch auch losgelöst vom Wortgottesdienst abrufbar. Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest.
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Die Schülerinnen und Schüler freuen haben sich anhand von Impulsfragen mit dem Thema auseinadergesetzt und freuen sich, wenn auch Besucherinnen sich ebenfalls in der Mauritiuskirche damit beschäftigen und ebensfalls einen Beitrag für den jeweiligen Bilderrahmen gestalten.
Darüber hinaus gehen die Skulpturen auch in Ibbenbüren auf die Reise und suchen Orte in der Stadt auf, wo Menschen Würde erfahren. Auch hier lädt Pastoralassistentin Eva Rüschen dazu ein, sich aktiv durch Zusenden eines Fotos zu beteiligen. Nähere Infos zum Projekt und die Fotobeiträge sind hier zu finden.
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Jeden Freitag vor den Adventssonntagen findet von 18.00 bis 18.30 Uhr in der Michaelkirche eine Adventsmeditation statt.
Mit Worten des Propheten Jesaja und adventlicher Musik geben die Meditationen Anregungen für die Vorbereitung auf Weihnachten. Schriftlesung, Mediation, Fürbitten, Vater unser, Segen - dazwischen Melodien von Adventsliedern mit Saxophon, Querflöte, Guitarre... Ab Samstag steht der Gottesdienst auch im Internet.
Die Meditationen werden von der Ökumenischen Ibbenbürener Gruppe des "ND Christsein.heute" vorbereitet.
Ansprechpartner: Heiner Jessing, Tel. 3857, und Ottmar John, Tel. 15340
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In den katholischen Kirchengemeinden kann das Friedenslicht
abgeholt werden. Das Friedenslicht wird von Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus Bethlehem geholt und in Lichterstafetten in ganz Europa verteilt. Es kann aus den katholischen Kirchen abgeholt werden.
]]>Nach Gesprächen mit den zuständigen Behörden zur Einschätzung der Lage und zu einem möglichen Hygienekonzept ist deutlich: Der 3. ÖKT wird anders - konzentrierter, dezentraler, digitaler. Damit wird dem Gesundheitsschutz in Frankfurt Rechnung getragen.
Ökumenische Wegzeichen und christliche Impulse bleiben von Bedeutung
Bettina Limperg, Präsidentin des 3. ÖKT sagte dazu: „Wir wissen um die Hoffnung der Menschen auf Begegnung und gelebte Gemeinschaft. Deshalb werden wir alles daransetzen, um diese Hoffnung mit neuen Formaten zu erfüllen. Damit nehmen wir die Herausforderung an und richten den Blick nach vorn, ganz im Sinne unseres Leitwortes „schaut hin“ (Mk 6,38). Wir sind weiterhin von der Bedeutung ökumenischer Wegzeichen überzeugt. Für die Beantwortung der drängenden Fragen, die die weltweite Pandemie aufwirft, werden christliche Impulse noch relevanter.“
Konzentriertes Programm aus Frankfurt in die Welt
Um der Verantwortung für den Gesundheitsschutz nachzukommen, aber gleichzeitig der Aufgabe als christliche Plattform gerecht zu werden, setzt der 3. ÖKT nun verstärkt auf digitale Beteiligung und Mitwirkungsmöglichkeiten auch jenseits der Frankfurter Stadtgrenzen. Das Event erhält dadurch ein neues Gesicht: Ein stark konzentriertes und volldigitales Programm am Samstag, bei dem der Fokus auf den aktuellen und großen Herausforderungen und Aufgaben im kirchlichen und gesellschaftlichen Bereich liegen wird. Es soll auch ohne Massenveranstaltungen vor Ort so partizipativ und interaktiv wie möglich gestaltet werden.
Den Rahmen des 3. ÖKT bilden der Gottesdienst an Christi Himmelfahrt und der Schlussgottesdienst am Sonntag. Zusammen mit konfessionellen Gottesdiensten am Samstagabend, die ökumenisch sensibel gestaltet werden, stellen sie wichtige Ankerpunkte auf dem gemeinsamen Weg der Konfessionen in unserem Land dar und sollen bundesweit übertragen und mitgefeiert werden.
Einladung dort zu feiern, wo man lebt
Prof. Dr. Thomas Sternberg, Präsident des 3. ÖKT macht die mit der medialen Verbreitung des Programms verbundene Hoffnung auf ein starkes ökumenisches Signal deutlich: „Da die Menschen nicht nach Frankfurt kommen können, kommt der 3. ÖKT zu ihnen nach Hause. Wir laden alle dazu ein, den ÖKT in der Kirchengemeinde, im Verband oder im Freundeskreis mitzuerleben und mitzugestalten. „schaut hin“ (Mk 6,38) ist mehr als das Mitverfolgen am Bildschirm. Kreative Formen des gemeinsamen Erlebens können von den Gläubigen der verschiedenen Konfessionen vor Ort gefunden werden. Vor allem die Gottesdienste können von den Gemeinden und Gemeinschaften gefeiert werden. So können wir im Mai 2021 gemeinsam ökumenischen Reichtum erleben. Zudem planen wir schon jetzt, den Katholikentag 2022 und den Kirchentag 2023 noch ökumenischer zu gestalten.“
Das konkrete Programm des neu gedachten 3. ÖKT und die Teilnahmebedingungen werden im Frühjahr vorgestellt.
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Wie auch in den anderen nordrhein-westfälischen Bistümern bleibt es im Bistum Münster bei der grundsätzlichen Position, Gottesdienste und andere Angebote an den Weihnachtsfeiertagen in Präsenzform anzubieten. Die mit der Staatskanzlei vereinbarten Rahmenbedingungen für Gottesdienste fasst Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp nochmals zusammen. Zudem spricht er allen Verantwortungsträgern in ihrer individuellen Entscheidung für oder gegen Präsenz-Gottesdienste und -Veranstaltungen sein Vertrauen aus.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Herren Pfarrer,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
aufgrund einiger Verunsicherungen durch Medienmeldungen der vergangenen Tage und vielen Nachfragen im Hinblick auf die Feier von Präsenzgottesdiensten und die Durchführung anderer Präsenzangebote zu Weihnachten darf ich noch einmal Folgendes in Erinnerung rufen:
Es bleibt nicht nur bei uns im Bistum Münster, sondern auch in den anderen nordrhein-westfälischen Bistümern bei der grundsätzlichen Position, Gottesdienste und andere Angebote an den Weihnachtsfeiertagen in Präsenzform anzubieten. Neben den vielen kreativen Alternativangeboten – gerade auch in digitaler Form – sind die Präsenzangebote insbesondere an den Weihnachtsfeiertagen ein Angebot für jene, die auf diese Weise Kraft, Halt, Trost und den Zuspruch der Frohen Botschaft vom menschgewordenen Sohn Gottes suchen und brauchen. Ich ermutige alle, die – wie in der Vergangenheit auch schon – verantwortungsbewusst geplanten Gottesdienste und Angebote in Präsenzform zu feiern und durchzuführen.
Die mit der Staatskanzlei vereinbarten Rahmenbedingen fasse ich dafür nochmals kurz zusammen:
Wenn es in Kreisen oder kreisfreien Städten zu Allgemeinverfügungen kommt, mit denen in § 16, Abs. 2 der Coronaschutzverordnung angedeutete zusätzliche Schutzmaßnahmen angeordnet werden, sind über die gerade dargestellten Rahmenbedingungen hinaus folgende Regeln mit der Staatskanzlei vereinbart:
Bereits in den letzten Tagen haben – insbesondere in Hotspotgebieten – Pastoralteams, pfarrliche Gremien oder Krisenstäbe in Wahrnehmung ihrer Verantwortung – wie es in § 1 Abs. 3 der Coronaschutzverordnung vorgesehen ist – unter Berücksichtigung des lokalen Infektionsgeschehens beschlossen, keine Gottesdienste und Angebote in Präsenzform durchzuführen. Ich bin mir sicher, dass alle Verantwortungsträger in den Pfarreien, Gemeinden und Institutionen unseres Bistums – wie bisher auch schon – ihrer Verantwortung nachkommen und gerecht werden, um vor Ort die richtigen Entscheidungen zu treffen. So habe ich es bisher – auch bei den in den letzten Tagen getroffenen Entscheidungen – wahrgenommen. Eine flächendeckend „richtige“ Entscheidung für unser Bistum gibt es nicht, dafür sind die Situationen vor Ort viel zu unterschiedlich. Alle dürfen davon ausgehen, dass sie im Ringen um gute Lösungen und für alle zu fällenden Entscheidungen das volle Vertrauen und die Rückendeckung meinerseits haben, weil die Lage am besten vor Ort eingeschätzt und beurteilt werden kann.
In der Hoffnung, Ihnen und Euch mit dieser Mail noch einmal ein paar unterstützende Hinweise gegeben und mich hoffentlich vor den Feiertagen das letzte Mal gemeldet zu haben, grüßt mit den besten Wünschen für die Feier der Menschwerdung Gottes
Klaus Winterkamp
17.12.2020 - Mit der neuen Coronaschutzverordnung sind erhebliche Veränderungen für den kirchlichen Bereich verbunden. Generalvikar Dr. Klaus Winterkamp weist auf Regelungen u. a. für Gottesdienste, Beerdigungen und sakramentale Feiern sowie außerschulische Bildungsangebote hin.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Herren Pfarrer,
liebe Mitbrüder,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die NRW Landesregierung hat eine neue Coronaschutzverordnung veröffentlicht, die ab morgen, den 16. Dezember 2020 gültig ist. Sie greift die Absprachen zwischen der Kanzlerin und den MinisterpräsidentInnen auf, die am Sonntag in Berlin stattgefunden haben. Die Coronaschutzverordnung ist auch für unseren Bereich mit erheblichen Veränderungen verbunden:
1. Gottesdienste allgemein
a) Für alle Gottesdienste gilt ab 16. Dezember 2020 der Verzicht auf den Gemeindegesang. Dieser Verzicht ist für uns im Bistum Münster einschneidender als in anderen Diözesen, da fast alle anderen entweder schon lange auf den Gesang verzichten mussten oder freiwillig verzichtet haben. Die Untersagung des Gemeindegesangs bezieht sich sowohl auf Gottesdienste im Innenraum (Kirchen, Turnhallen, Zelte, Reithallen etc.) als auch auf Gottesdienste im Außenbereich (Plätze, Sportplätze, nicht überdachte Stadien, Schulhöfe, Marktplätze etc.). Nicht davon betroffen bleibt weiterhin der Gesang von (kleineren) Chören, Scholen, Kantoren, oder Gesangsensembles. Die Zahl der Sängerinnen und Sänger hängt schlicht von der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes ab und liegt im Ermessen der musikalisch wie gottesdienstlich Zuständigen sowie der örtlichen Teams und Gremien. Auch können Orchester und Musikensembles mit Bläsern sowie Soloinstrumente eingesetzt werden. Alle Musizierenden dürfen zur Vorbereitung der Gottesdienste regelmäßig proben. Natürlich gelten hierfür die bereits bekannten Regeln: Beim Singen und beim Musizieren mit Blasinstrumenten ein Mindestabstand von 2 Metern, bei anderen Instrumenten die üblichen 1,5 Meter; der Abstand zwischen Musizierenden und Gemeinde muss mindestens 4 Meter betragen.
b) Für alle Gottesdienste gilt ferner die Pflicht, die vor Ort zuständigen Behörden zu informieren. Konkret bedeutet das, den zuständigen Behörden eine Gottesdienstordnung – am besten gleich für die folgenden Wochen – zukommen zu lassen und dabei darauf hinzuweisen, dass alle Gottesdienste unter Beachtung der Vorgaben der Coronaschutzverordnung und der mit der Staatskanzlei abgesprochenen kircheninternen Regeln gefeiert werden:
c) Bei Gottesdiensten, die zu einer Auslastung der Kapazitäten, d. h. der zur Verfügung stehenden Plätze führen können (das wird wohl in besonderer Weise für die Angebote am Heiligen Abend und am 1. Weihnachtsfeiertag gelten), besteht über die gerade genannten Verpflichtungen hinaus zudem eine Anmeldeerfordernis. Das gilt unterschiedslos für alle Angebote: Messfeiern, Wortgottesdiente, Segensfeiern, Krippenspiele, meditative Angebote etc.. Und es gilt sowohl für alle Angebote im Innen- wie im Außenbereich.
2. Beerdigungen
Beerdigungsgottesdienste können in den Kirchen unter den unter 1. genannten Regeln wie gewohnt durchgeführt werden. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahl bei Trauergottesdiensten und Beisetzungen auf dem Friedhof gibt es nicht.
3. Sakramentale Feiern
Auch Taufen und Trauungen sind unter den unter 1. genannten Bedingungen möglich. Für bis Ende des Monats Januar geplante Firmfeiern bitte ich darum, sich mit dem zuständigen Weihbischof in Verbindung zu setzen.
4. Außerschulische Bildungsangebote
a) Alle katechetischen Angebote, Glaubensgespräche, Bibelkreise und -gespräche, Messdienerstunden zur liturgischen Ausbildung, Gruppenstunden etc. sind in Präsenz untersagt – digital ist alles möglich!
b) Selbsthilfegruppen: Angebote der Selbsthilfe (z. B. Kreuzbund o. ä.) sind in Präsenz ebenfalls untersagt. Auch hier ist digital alles möglich!
c) Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe: Im Unterschied zu den unter b) und c) genannten Angeboten bleiben in Einrichtungen der Sozial- und Jugendhilfe dringend erforderliche Betreuungsangebote der Einzelbetreuung in Präsenz möglich.
Derzeit laufen weitere Absprachen mit dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW über eine Musterallgemeinverfügung für alle Kommunen und Gebiete, die möglicherweise über die 200er Inzidenz hinaus kommen könnten. Auf diese Weise hoffen wir, zu einer für alle eventuell betroffenen Kommunen und Gebiete einheitlichen Hotspot-Strategie (besonders im Hinblick auf die Feier der Gottesdienste) zu kommen, damit die in § 16 Abs. 2 der Coronaschutzverordnung angesprochenen zusätzlichen Schutzmaßnahmen der jeweils zuständigen Behörden sich vor Ort nicht zu sehr voneinander unterscheiden. Dazu hoffe ich, Ihnen und Euch morgen weitere Informationen zukommen lassen zu können.
Ebenso laufen heute noch weitere Absprachen hinsichtlich der Sternsingeraktion Anfang Januar. Auch diesbezüglich hoffe ich, die Ergebnisse morgen mitteilen zu können.
Hinweisen möchte ich auf eine Videobotschaft unseres Bischofs Dr. Felix Genn. Er wendet sich im Zugehen auf das Weihnachtsfest mit einem Wort des Dankes und der Zuversicht an alle Gläubigen in unserem Bistum. Es ist ab dem 18. Dezember 2020 auf dem YouTube-Kanal unseres Bistums unter folgendem Link zu finden: https://youtu.be/DBPZDd-6qNY. Es wäre schön, in den pfarrlichen oder sonstigen Publikationen auf das Wort unseres Bischofs hinzuweisen und es den Gläubigen zugänglich zu machen.
Dringend und herzlich bitte ich darum, die Kirchengebäude nicht zu schließen, sondern für Besucher offen zu halten, damit sie in dieser für viele belastenden und herausfordernden Zeit ein Ort der Zuflucht, des Trostes, des Gebetes sein können und sozusagen ein Obdach für die Seele bieten.
Ebenso herzlich und dringend bitte ich darum, die Infos der Corona Updates an alle relevanten Personen in den Pfarreien, Einrichtungen und Institutionen so schnell wie möglich weiterzugeben. Da dies nicht immer in der gewünschten Weise geschehen ist, muss ich hier leider explizit darauf hinweisen.
Ich hoffe, alle Updates kommen für die Planungen noch rechtzeitig genug. Ich möchte nur noch mal darauf hinweisen, dass ein neues Corona Update erst dann kommt, wenn das Land die Coronaschutzverordnung veröffentlicht hat – getreu dem Motto: Gegackert wird erst, wenn die Eier gelegt sind!
Mit besten Wünschen an Sie und Euch, wahrscheinlich bis morgen,
Klaus Winterkamp
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Erstellt von Wilfried Prior exklusiv für unsere Gemeinden!
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Auch die von der kfd geplanten Ucht am Weihnachtsmorgen wird nicht stattfinden.
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Das Krippenspiel von St. Michael gibt es in zwei Versionen, einmal für religionsgemischte Familien und einmal mit Schlusssegen des Pfarrers.
Das Stück wird am 1. Weihnachtstag per Beamer in der Kirche an die Wand geworfen.
Beide Varianten werden im Laufe der Weihnachtswoche online gestellt auf www.katholisch-ibb.de.
Weihnachten naht. Und Weihnachten wird in diesem Jahr anders sein, auch im Hinblick auf Gottesdienstbesuche. Wie kann man trotz der Corona-Pandemie die Botschaft des Weihnachtsfestes erleben und diese auch Kindern nahebringen? Eine Frage, die sich Familien aus der Pfarrgemeinde St. Michael stellten. St. Michael gehört der Großgemeinde St. Mauritius in Ibbenbüren an.
Die Idee, ein Krippenspiel als Fotostrecke online zu stellen, entstand rechtzeitig vor dem zweiten Lockdown. „Wir haben das schöne Wetter der Herbstferien genutzt, um die Fotos mit den Kindern aufzunehmen“, sagt Andrea Bruns, die mit weiteren Müttern, Vätern und Kindern dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt hat. Die Gruppe der Mütter, die aus den Vorjahren Erfahrungen mit den Krippenspielen mitbringt, stellte die Fotostrecke zusammen. Die eigenen Kinder und Freunde wurden gefragt, ob sie mitmachen und welche Rolle sie übernehmen möchten. Nadine Dierkes schrieb federführend die Texte für diese Art des Krippenspiels um. Die Väter kümmerten sich dann um die Technik. Sie unterlegten das Krippenspiel mit Musik und mit dem vorgelesenen Text der Weihnachtsgeschichte. „Den Erzähler spricht Max Brügge“, sagt Andrea Bruns.
Kinder sprachen sich Mut zu
Mehr Informationen im Internet unter www.katholisch-ibb.de.
Viel Freude erlebten die Mütter und Kinder bei ihren zweitätigen Fotoaufnahmen. Andrea Bruns berichtet von dem Spaß, den die Teilnehmer während des Shootings hatten. „Wenn der Herbergswirt zum Beispiel ernsthaft sagte ‚Geht weg!‘ dauerte es manchmal lange, bis wir ein gutes Foto hatten, weil die anderen Kinder und teilweise auch die Mütter doch lachen mussten.“
Und sie erzählt auch, wie die Kinder sich gegenseitig Mut zugesprochen haben. So sollte der dreijährige Leon Anführer der Hirten sein. Er war aber sehr schüchtern und traute sich nicht so recht. Erst als die großen Jungen ihn ermunterten und ihm sagten: „Mensch, du bist doch unser Anführer“, strahlte er und führte die anderen Hirten auf dem Weg zur Krippe an.
Krippenspiel auch ohne Wortgottesdienst abrufbar
Als online-Wortgottesdienst für Familien wird dieses Krippenspiel angeboten. Dazu holten sie Pastor Paul Hagemann mit ins Boot, der den Abschlusssegen erteilt und zusammen mit Gabi Henke aus dem Vorbereitungsteam einleitende und abschließende Texte spricht. Fürbitten tragen Kinder vor. Und die neunjährige Mattea-Marie spielt zu Beginn und am Ende auf ihrem Saxophon.
Dann überlegte sich die Gruppe der Eltern noch eine zweite Variante für Familien mit gemischten Religionen, die sich nur das Krippenspiel ohne Wortgottesdienst ansehen möchten. „Beide Varianten werden im Laufe der Weihnachtswoche online gestellt“, informiert Andrea Bruns. „Auch in der Kirche wird es am ersten Weihnachtstag nachmittags zu sehen sein. Man kann sich unter den dann gegebenen Hygienemaßnahmen in die Kirche setzen und es zu jeder Zeit anschauen. Die Weihnachtsdeko in der Kirche wird extra so gestaltet, dass diese Impulse gezeigt werden können.“
]]>am Samstag, 5. Dezember um 16 Uhr in der Ludwigkirche
]]>„Advent - Weihnachten Anders?“ werden Sie dieses Jahr gefragt.
Wenn Sie den Kirchenraum betreten, sehen Sie in der Kirche verteilt vier einsame große Krippenfiguren – Könige? Steht Ihnen da nicht sofort unsere Corona-Situation vor Augen? Die Weisen laden Sie ein, sich zu ihnen zu setzen. Jeder erzählt Ihnen eine eigene kleine Geschichte, mit dem Handy über QR-Code zu hören oder auf einem Blatt zu lesen. Wir alle kommen aus persönlich und gesellschaftlich unterschiedlichen Lebenssituationen und suchen nach Licht, Wärme, Liebe. Lassen Sie sich mitnehmen vom Stern, der den Königen den Weg zur Krippe, zum Licht der Weihnacht zeigt. Und finden Sie dabei vielleicht Ihren eigenen Weg und eine Antwort in dieser so anderen Adventszeit.
]]>Wir machen uns auf zu einer gemeinsamen Zeit im Herzen von Frankreich! Dort werden wir in Ausflügen spannende Orte unseres Glaubens entdecken und zugleich ausreichend Zeit haben, den Sommer zu genießen! Bei gemeinsamen Unternehmungen und Mahlzeiten, bei Spielen und bei Gottesdiensten an verschiedenen Orten werden wir eine tolle Zeit zusammen verbringen! Wir sind untergebracht im Ferienhaus „Villa Léonie“. Das Haus liegt im kleinen Dorf Marcigny, mitten in Burgund. Die Villa aus dem 19. Jahrhundert steht unserer Gruppe komplett zur Verfügung. Sie ist sehr hübsch eingerichtet mit Zimmern für 2-4 Personen, Gemeinschaftsräumen und einem großen Garten. Es ist ein Selbstversorgerhaus – wir werden also gemeinsam kochen. Die Villa verfügt außerdem über eine Billardplatte und einen kleinen Pool im Garten.
Einige Highlights auf unserer Fahrt:
Ø Cluny: Spannung in alten Klostermauern
Ø Schloss Cormatin: Schauen, wie die Adligen gelebt haben
Ø Paray-le-Monial: In den Fußspuren uralter Pilgerströme
Ø Ars: Auf den Spuren des Hl. Pfarrers von Ars
Ø Gemütlicher Tag in der Villa
Ø Taizé: Beten und singen mit tausenden Jugendlichen
Ø Fun & Activity: Rudern auf der Loire
Der Teilnehmerkosten betragen 320,00 €. Weitere Informationen gibt Kaplan Sebastian Frye: 05451/5949-41, frye-se@bistum-muenster.de
Anmeldungen sind ab sofort in den Pfarrbüros möglich.
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In diesem Jahr wird die Weihnachtszeit anders sein.
Eine schöne Alternative für alle Püsselbürener, jung und alt, groß und klein.
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so beginnt ein bekanntes Weihnachtslied. Aber in diesem Jahr ist nichts so wie alle Jahre. Durch Corona hat sich unser Leben stark verändert. Deshalb werden wir die Advents- und Weihnachtszeit ganz anders erleben. Zum Gottesdienst können nur kleine Gruppen zusammenkommen und viele machen sich erst gar nicht auf den Weg, weil sie Sorge haben, sich oder andere anzustecken. Eines aber ist gewiss: Gott hat mit der Geburt seines Sohnes ein Hoffnungszeichen in die Welt gesendet. Diese Hoffnung wollen wir auch in diesem Jahr feiern.
An allen Adventssonntagen werden den Tag über die Adventskerzen in der St. Peter und Paul Kirche brennen. Es gibt Musik zum Advent im Hintergrund und Texte und Gebete liegen aus für das persönliche Gebet.
Um 18.00 Uhr laden wir ein zu einer kurzen Andacht bei Kerzenschein mit Meditation, Musik und Gebet (ca. 20 Minuten).
29. November 2020 – 1. Advent – 18.00 Uhr
„Verkündigung“
6. Dezember 2020 – 2. Advent – 18.00 Uhr
„Engel begleiten unseren Weg“
13. Dezember 2020 – 3. Advent – 18.00 Uhr
„Den Hirten folgen“
20. Dezember 2020 – 4. Advent – 18.00 Uhr
„Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht“
Lichtgottesdienst mit Verteilung des Friedenslichts von Bethlehem
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Liebe (Schul)Kinder und Familien aus Laggenbeck,
in diesem Jahr wird im Advent durch die Corona-Pandemie gewiss vieles
anders sein, vermutlich werden wir auf eniges verzichten müssen, was uns in den Jahren wichtig und wertvoll war.
Doch wir wollen uns nicht unterkriegen lassen und gemeinsam mit Ihnen und euch die Adventszeit in Laggenbeck gestalten. Dafür haben wir uns vier Mitmachaktionen
überlegt. Ihr fragt euch, was und wie genau?
An jedem Adventssamstag um 15.30 Uhr findet etwas für euch in der St. Maria Magdalena Kirche statt.
Lasst euch überraschen!
Wir freuen uns auf einen gemeinsame Adventszeit mit euch.
Sandra, Britta, Birgit, Michaela, Daniela, Ellen und Eva
Bei Fragen oder ähnlichen melden Sie sich/meldet euch gerne bei Eva Rüschen (Pastoralassistentin) unter rueschen@bistum-muenster.de.
P.S.: Coronabedingt sind kurzfristige Planungsänderungen möglich. Diese werden über die Homepage und die Zeitung bekannt gegeben. Die Aktionen dauern ca. 45min, während der gesamten Zeit muss eine Maske getragen werden. Die Aufsichtspflicht können wir leider nicht übernehmen, bitte selbst für eine Betreuungsperson sorgen.
Hinweis: Die Materialien zu den Aktionen werden im Nachhinein auf folgender Internetseite zur Verfügung gestellt, um diese auch zu Hause durchführen zu können; bitte hier klicken.
]]>Auch zu Weihnachten und ganz besonders in der aktuellen Situation ist die Tafel auf Unterstützung angewiesen. Das ehrenamtliche Team rund um die Tafel des SKF freut sich über Lebensmittelspenden.
Die Tafelkunden freuen sich über Grundnahrungsmittel ebenso wie über weihnachtliche Leckereien oder über haltbare Lebensmittel jeglicher Art. Auch kleine Leckereien für Kinder werden gern angenommen.
Egal, ob Sie "ein Paket mehr" oder "in Päckchen mehr" spenden möchten. Das Caritasteam dankt allen Unterstützern dieser Aktion. Für Geldspenden oder Rückfragen erreichen Sie uns im Gemeindebüro.
]]>Eine Laterne ins Fenster stellen und sich die beleuchteten Fenster ansehen, mit der Familie und einer selbstgebastelten Laterne in der Hand!
Das ist der Vorschlag der Aktion Laternen Fenster, die ihr hier findet, dazu eine Geschichte und ein Lied!
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Alle Veranstaltungen der Gruppe "Treff für allein lebende Frauen 65plus", fallen für 2020 aus. Sobald sich die Situation "Corona" ändert, trifft sich die Gruppe wieder. Dieses wird dann rechtzeitig bekannt gegeben.
Wer Fragen zu den Treffen hat kann sich an die Ansprechpartnerinnen der Gruppe, Maria Niehaus, Tel. 999530 und Maria Börgel, Tel. 962017, wenden.
Wer Fragen zur Gruppe „TaFF“ – Treff für allein lebende Frauen 60plus hat, kann sich bei den Ansprechpartnerinnen Kornelia Steinigeweg, Tel 73836 oder Gertrud Runde, Tel. 05455/1501 melden.
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Der Basar findet in diesem Jahr statt an nur einem Wochenende eine ganze Woche lang statt und ist vom 14. bis 21. November jeweils in der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr im Pfarrheim St. Modestus geöffnet. Um allen Vorschriften in dieser Zeit gerecht zu werden, werden auf dem Kirchplatz zwei Zelte aufgebaut, um eventuellen Andrang von Besuchern zu entzerren.
Ein- bis dreimal wöchentlich treffen sich die Frauen im Keller der Kirche, um den letzten Schliff zu vollenden. Darüber hinaus wird aber auch während des ganzen Jahres vieles zu Hause in Heimarbeit vorgefertigt. Zum Team gehören Elsbeth Stroth, Hildegard Helmer, Gerda Verlage, Hannelore Klaas, Brigitte Kinzel, Maria Ahmann, Annette Jutkuhn, Simone Rahe, Claudia Badeda, Margret Wehmeyer, Karin Storkamp und Angela Zuther.
Wie eine Großbaustelle mit Deko-Artikeln, Kugeln, Kränzen, Holzarbeiten und mehr sieht es zurzeit dort aus. Jede der Frauen setzt eigene Ideen profihaft um. Da ist Fantasie gefragt. Das wissen auch die Stammkunden zu schätzen, die sich jedes Jahr an den ausgestellten weihnachtlichen Artikeln nicht nur erfreuen, sondern diese auch gern für die Verschönerung des eigenen Heimes oder als Geschenk mitnehmen.
Der Erlös aus dem Verkauf kommt ja schließlich den Ärmsten er Armen zugute. Für diese Menschen am Rande der Gesellschaft opfern die ehrenamtlich tätigen Frauen gern ihre Zeit und hoffen, dass auch in diesem Jahr trotz Corona der Lepra-Basar ein voller Erfolg wird.
(Text: Francis Kroll)
]]>„Corona und der Weltfrieden“. Das Thema der Messe kann kaum aktueller sein: Es beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Weltfrieden. Wie viel Leid und Schrecken Kriege mit sich bringen, scheint so manchem hierzulande in Vergessenheit geraten zu sein, zumal die Waffen auf europäischem Boden seit nunmehr 75 Jahren schweigen. Hier ist eigentlich Dankbarkeit angebracht. Immerhin handelt es sich um die längste Friedensperiode in der europäischen Geschichte. Andererseits sinkt die globale Friedensbereitschaft. Seit die wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 eingesetzt haben, ist schon jetzt eine weltweite Zunahme anhaltender Unruhen zu verzeichnen. Die Friedenssongs und die ganze Gestaltung der Messe wollen Mut machen, für den Frieden zu leben.
Die Kollekte dieses Gottesdienstes ist bestimmt für die weltweiten Opfer der Corona-Pandemie. Die kirchlichen Hilfswerke haben sich eigens in diesem Anliegen zusammengeschlossen. Die Kirche erreicht in Lateinamerika, Afrika, Asien oder im Südosten Europas mit einem dichten Netzwerk die Menschen bis in die kleinsten Orte hinein. Damit kann sie in der Corona-Krise gerade den Ärmsten helfen, die von der Pandemie am meisten betroffen sind.
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Hier geht es zur Unterschriftenaktion:
Die kfd St. Ludwig macht bereits seit Anfang September auf dieser Seite auf die Unterschriftenaktion des kfd Diözesanverbandes aufmerksam:
"Bischof Genn, ermöglichen Sie die Laienpredigt!"
"Frauen, worauf wartet Ihr?" Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (450.000 Mitglieder) setzt sich für eine geschlechtergerechte Kirche ein! Nach Mahnwachen, Demonstrationen, Präsenz auf Bischofskonferenzen u.v.m. geht die kfd im Bistum Münster einen nächsten Schritt und fordert im Mai 2020 ihren Bischof in einem offenen Brief auf, eine neue Ordnung für den Predigtdienst von Laien zu erlassen. Die Laienpredigt ist bisher als Statio zu Beginn einer Eucharistiefeier, jedoch nicht als Predigt nach dem Evangelium erlaubt. Eine Änderung würde die in vielen Gemeinden zum Teil gelebte Praxis aus der Grauzone befreien und Laien - und damit auch Frauen! - ermöglichen, in der zentralen Feier des Glaubens in der Verkündigung zu Wort zu kommen. www.kirche-und-leben.de/artikel/kfd
Die gesammelten Unterschriften dieser Petition werden die kfd-Vorstandsfrauen aus Münster im November 2020 mit in ein gemeinsames Gespräch mit dem Bischof nehmen, um dem Offenen Brief vom Mai Nachdruck zu verleihen. In der gemeinsam mit "Maria 2.0" initierten Kampagne "Gleichberechtigung. Amen." fordert die KFD im Bistum Münster: Mit-Bestimmen! Mit-Entscheiden! Mit-Gestalten! Zugang zu allen Ämtern! Ausgrenzung stoppen! Auf Augenhöhe ...! www.kfd-muenster.de/projekte/kfd-muenster-maria-20/
Offener Brief vom 27. Mai 2020
"Sehr geehrter Herr Bischof, als größter Frauenverband in Deutschland, der die Interessen der Frauen in der Kirche vertritt, schließen wir uns der Forderung vieler Frauen an: Wir bitten Sie, in unserem Bistum eine neue Ordnung für den Predigtdienst von Laien und damit auch von Frauen zu erlassen und die Laienpredigt in der Eucharistiefeier zuzulassen. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der Kirche, den Sie möglich machen können. Die bisherige Regelung aus dem Jahr 1988, die Laien ein Glaubenszeugnis, aber keine Verkündigung innerhalb der Eucharistiefeier ermöglicht, führt zu immer mehr Unverständnis bei Gemeindemitgliedern.
Dieses „Glaubenszeugnis“, das zu Beginn der Eucharistiefeier als sogenannte Statio zu halten ist, fügt sich in keiner Weise in den Aufbau und die Struktur der Liturgie ein. Zudem ermöglicht es keine Auslegung der Schrifttexte aus dem Gottesdienst und ist offiziell nur in Ausnahmesituationen zugelassen. Wenn Menschen, Männer wie Frauen, mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen predigen, dann ist dies eine Bereicherung für unseren Glauben. Die Eucharistiefeier ist die zentrale Feier unseres Glaubens, gerade in ihr sollte diese Vielfalt des Lebens aus dem Evangelium und der Heiligen Schrift zum Tragen kommen. Dadurch, dass Laien vom Predigen ausgeschlossen sind, wird das Glaubenszeugnis der Kirche verkürzt und das Zeugnis von Frauen und die Bedeutung des Evangeliums in weiblichen Lebenszusammenhängen in der Eucharistie ausgeblendet.
In vielen Gemeinden ist es inzwischen lang geübte und von den Gemeinden größtenteils geschätzte Praxis, dass auch Laien in der Eucharistiefeier predigen. Es ist Zeit, diese Praxis aus der „Grauzone“ des Unerlaubten zu holen. Bitte überdenken Sie die bisherige Praxis und lassen Sie die Laienpredigt in der Eucharistiefeier zu! Weitere Infos und Unterschriftenliste unter www.kfd-muenster.de
Vielen Dank für Ihre Unterstützung,
Gitta Wolf
]]>Christoph Moormann, Schulseelsorger und Jugendseelsorger der Katholischen Kirche Ibbenbüren und Brochterbeck wird gemeinsam mit dem Fotograf Stefan Schroeder und dem leitenden Pfarrer Stefan Dördelmann die Ausstellung eröffnen. Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte mit einer E-Mail an moormann-c@bistum-muenster.de bei uns an.
Musikalische Einrahmung der Ausstellungseröffnung übernimmt die Städtische Musikschule Ibbenbüren.
In der Ausstellung selbst werden die Bilder der Fotoaktion ‚Meine 2 Gesichter‘ präsentiert und mit den Interviewantworten der Teilnehmenden untermalt.
Ab dem 25. Oktober bis zum 01.11.2020 sind die Bilder darüber hinaus täglich zwischen 10 und 18 Uhr zu besichtigen - wir freuen uns, wenn Sie in der nächsten Zeit unsere Kirche wieder besuchen
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Danke für das, was wir geerntet haben. (Mariele Klüppel-Neumann)
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Der Deutsche Engagementpreis ist der Dachpreis für bürgerschaftliches Engagement in Deutschland. Die Auszeichnung mit bundesweiter Beteiligung stärkt die Wertschätzung von freiwilligem Engagement und rückt den vorbildlichen Einsatz für das Gemeinwohl ins Licht der Öffentlichkeit.
Nominiert ist auch das Projekt Lebenswer(k)t - Altersarmut begegnen getragen vom Sozialdienst Katholischer Frauen e.V. in Ibbenbüren. Es geht um den Aufbau eines Netzwerkes zur Unterstützung für ältere, von Armut betroffene oder bedrohte Personen.
Hier geht es direkt zur Detailansicht des Projektes. Auf der Seite kannst du dann auch gleich das Projekt mit deiner Stimme unterstützen. Hinweise zur Online Stimmenabgabe haben wir nachfolgend für dich aufgeführt.
Die geplante zweite Synodalversammlung im September 2020 wurde aufgrund der Corona-Pandemie auf Februar 2021 verschoben. Stattdessen fanden am 4. September 2020 an fünf Orten Regionalkonferenzen statt.
Vom kfd-Bundesverband nahmen die stv. Bundesvorsitzende Prof'in Dr. Agnes Wuckelt und Bundesvorstandsmitglied Lucia Lagoda an der Konferenz in Dortmund, Bundesgeschäfts-führerin Brigitte Vielhaus an der Regionalkonferenz in Frankfurt teil.
"Ich hoffe sehr, dass es uns gelingt, offen aufeinander zuzugehen, dass die Synodalität in den Köpfen wächst und wir nicht nur eine pyramidische Kirche denken, mit denen da oben und einer breiten Masse, die nichts zu sagen hat. Sondern dass wir eine geschwisterliche, eine synodale Kirche sind, die gemeinsam unterwegs ist", wünschte sich Agnes Wuckelt zu Beginn der Regionalkonferenz in Dortmund, die sie gemeinsam mit dem Münsteraner Weihbischof Stefan Zekorn moderierte.
Synodalforen
Im Mittelpunkt des Synodalen Wegs stehen folgende Themen, mit denen sich vier Foren beschäftigen:
Mehr zu den Synodalforen
Weitere Informationen unter www.kfd-bundesverband.de/synodaler-weg/
Quelle: kfd Bundesverband
]]>Eine ungewöhnliche Nicht-Wahlempfehlung haben katholische Verbände im Bistum Aachen vor der NRW-Kommunalwahl ausgegeben: "Wir wählen! NICHT die AfD!", heißt es auf Plakaten der Organisationen zu den Wahlen am 13. September.
Basis dieses Aufrufs sei eine intensive Auseinandersetzung mit Programmatik und Praxis dieser Partei, teilte der Diözesanverbänderat am Montag in Aachen mit. In der AfD fänden sich "rechte Hetze, Populismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit". Das stehe im Widerspruch zu den christlichen Werten.
Die katholischen Kinder-, Jugend- und Erwachsenenverbände im Bistum Aachen halten sich nach eigenen Angaben normalerweise mit konkreten Wahlempfehlungen zurück. Das gelte auch diesmal. Allerdings sprächen sich einige von ihnen klar dagegen aus, für die AfD zu stimmen.
Gegen Nationalismus und Rassismus
Die Partei stehe für eine nationalistische und rassistische Umdeutung der Werte Tradition und Heimat. "Wir wollen nicht, dass Rechtsextreme und menschenfeindliche Parteien in unseren Rathäusern etwas zu sagen haben", so der Verbänderat.
Er wandte sich gegen Bestrebungen der Rechtspopulisten, katholische Verbände für ihre Sicht zu gewinnen. Die Plakate zeigten ein farbenfrohes, multikulturelles NRW. Damit solle jenen der Rücken
gestärkt werden, die sich Anfeindungen von rechts ausgesetzt sehen.
(KNA)
Quelle: www.domradio.de
Gitta Wolf, kfd St. Ludwig
]]>Was trägt der Faire Handel zum Wandel zu einer nachhaltigen Lebensweise bei?
„Fair statt mehr – gutes Leben für alle“ – so lautet das Jahresthema des Fairen Handels für 2020. Es geht dabei um die Frage, was wir für ein gutes Leben wirklich brauchen und wie wir dazu beitragen können, dass möglichst alle Menschen ein gutes Leben führen können.
Der Arbeitskreis „Eine Welt – Fairer Handel“ stellt die Gottesdienste am Samstag/Sonntag, 5./6. September 2020, 17.00/10.30 Uhr unter den Gedanken „Gutes Leben für alle“ anlässlich seines 30-jährigen Bestehens und lädt die Gemeinde dazu herzlich ein.
Gleichzeitig ist der 6. September der weltkirchliche Sonntag der Solidarität mit den Leidtragenden der Corona-Pandemie. Die Zeit der Pandemie hat gezeigt, wie wichtig es ist, das Konsumverhalten zu hinterfragen und neue Wege zu gehen, damit gutes Leben für alle nicht nur ein Traum bleibt. Eine gute Möglichkeit ist der faire Handel, der sich in Brochterbeck gut etabliert hat und von allen Gruppen und Verbänden der Gemeinde unterstützt wird. Der Arbeitskreis dankt allen, die als Käufer/innen oder Mitarbeiter/innen zum Erfolg der Arbeit in den vergangenen 30 Jahren beigetragen haben.
]]>Unsere Ziele:
GOTT – JESUS – HEILIGER GEIST
Das Evangelium ist uns Orientierungspunkt und Wegweiser;
wir leben glaubwürdig im Sinne Jesu.
Gott ist näher, als Sie denken/als du denkst!
Das strahlen unsere Gottesdienste und unser Miteinander aus.
DU
In unserer Pfarrei sind Sie/bist du herzlich willkommen;
das Miteinander ist uns wichtig.
ORTE
In unserer Pfarrei gibt es die unterschiedlichsten Orte der Begegnung, des lebendigen Glaubens, des Betens und des Feierns.
Die Vielfalt innerhalb unserer Pfarrei ist eine Bereicherung für alle,
die offene und abwechslungsreiche Gemeinschaften suchen.
GELEGENHEITEN
Wir haben die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenssituationen im Blick und helfen und unterstützen uns gegenseitig.
Wir sehen uns als Teil einer großen Gemeinschaft von Christinnen und Christen,
pflegen ökumenische Kontakte
und unterstützen verschiedene Personen und Projekte weltweit.
Als Christen nehmen wir unsere ökologische Verantwortung wahr.
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Wir starten um 13:00 Uhr an der Modestuskirche.
Abschluß an der Modestuskirche mit Kaffee und Kuchen
Wer einen Fahrdienst benötigt, kann sich gerne melden bei Sandra Hövelmeyer Tel.: 05455/932850.
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Ingrid Lürwer
Verbundleitung
Alte Nordstraße 2
49479 Ibbenbüren
Telefon 05451 5417709
Wichtige Informationen zu diesem Schritt haben wir hier für Sie verlinkt:
]]>in diesem Jahr ist vieles anders. Der Covid-19-Virus setzt vielem Grenzen, was sonst üblich war. Und so können wir es nicht verantworten, unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen in den nächsten Tagen von Tür zu Tür zu schicken, um Sie um eine Spende für unsere Arbeit zu bitten.
Dabei ist es gerade in der aktuellen Situation besonders wichtig, dass wir schnell und unbürokratisch denen helfen können, die unverschuldet in eine finanzielle Notsituation gekommen sind. Unterstützung für den Lebensunterhalt und viele andere Dinge, bei denen wir im Kleinen direkt hier vor Ort bedürftige Mitbürger unterstützen können.
Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie unser Engagement mit einer Spende unterstützen, die Sie im Gemeindebüro abgeben, oder direkt überweisen können.
Wer spenden möchte, kann den Betrag gerne auf das Konto der Gemeindecaritas überweisen.
Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt.
Schon jetzt bedanken wir uns herzlich für Ihre Gabe. Bleiben Sie gesund!
Gemeindecaritas Herz-Jesu:
IBAN DE83 4035 1060 0008 0009 60
Gemeindecaritas St. Barbara:
IBAN DE68 4036 1906 0802 6328 05
Gemeindecaritas St. Marien:
IBAN DE25 4036 1906 0802 6328 03
Pfarrcaritas St. Mauritius
IBAN DE30 4035 1060 0000 0085 32
Gemeindecaritas St. Maria Magdalena
IBAN DE66 4036 1906 0010 1506 01
Gemeindecaritas St. Michael
IBAN DE47 4035 1060 0004 1030 81
Gemeindecaritas St. Peter und Paul
VR-Bank Kreis Steinfurt
IBAN DE09 4036 1906 0031 3082 00
Gemeindecaritas St. Johanness Bosco
VR-Bank Kreis Steinfurt
IBAN DE98 4036 1906 0041 3331 00
Gemeindecaritas St.Ludwig
KSK Steinfurt
IBAN DE 68 40351060 0000 001446
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Die Pfarrheime bleiben noch mindestens bis nach den Sommerferien für Gruppentreffen- und Aktionen geschlossen.
Die Gottesdienste finden zu den gewohnten Zeiten an den Sonn- und Feiertagen und an den Werktagen statt, allerdings unter einigen Auflagen:
In den Kirchen gibt es Hygienestationen, so dass man sich die Hände desinfizieren kann. Beim Betreten und Verlassen der Kirche ist es gut, einen Mund-Naseschutz zu tragen. Während des Gottesdienstes ist dies nicht erforderlich. Immer, auch zum Empfang der hl. Kommunion, ist auf den nötigen Abstand zu achten.
Die Plätze mit ausreichendem Abstand sind markiert. Personen, die eine Hausgemeinschaft bilden, dürfen zusammensitzen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Es wird aber um Verständnis gebeten, dass bestimmte Besucherzahlen nicht überschritten werden dürfen.
Ab sofort ist es erforderlich, dass jeder Gottesdienstbesucher ein Formular ausfüllt mit Angabe von Namen, Adresse und Telefonnummer. Dies dient der der Rückverfolgbarkeit, falls es zu einer Infektion kommen sollte. Die Zettel mit den erfassten Daten kommen in einen Umschlag, der verschlossen wird. Nach vier Wochen werden die Zettel vernichtet.
Beerdigungsmessen können wieder unter Berücksichtigung der vorhandenen Sitzplätze in der Kirche stattfinden.
Ebenso werden wieder Taufen durchgeführt unter Berücksichtigung der Auflagen und in genauer Absprache mit den Tauffamilien.
Das Hochfest Fronleichnam (Donnerstag, 11.06.) kann in diesem Jahr nicht in gewohnter Form mit einer Prozession gefeiert werden. Die Festmessen werden allerdings zu den gewohnten Zeiten gefeiert, ebenso die Vorabendmessen, wo sie üblich sind. In den meisten Kirchen wird es am Ende der Messe den feierlichen sakramentalen Segen geben.
]]>Entstanden ist die Corona Nähstube Ende März aus Frauen der kfd St. Ludwig und der Christusgemeinde haben. Sie folgten dringenden Bitten vom Pflegepersonal zweier Altenheime und der Tafel beim SKF. In der Nähstube, wo natürlich jede Frau in der eigenen Wohnung zugeschnitten, gebügelt und genäht hat, wurden inzwischen über 600 Gesichtsmasken fertig gestellt. So konnte die Nähgruppe inzwischen auch 465 EUR als Spende für die Ibbenbürener Tafel überweisen. Ein herzliches Danke an alle, die diese Aktion so toll unterstützen.
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- Sitzungen sind unter bestimmten Bedingungen wieder möglich.
Pfarrer Stefan Dördelmann: Wiederbeginn unserer Gottesdienste
Übersicht über Informationen zum Umgang mit dem Coronavirus im Bistum Münster
SPIEGEL Kultur: Lebe so, dass die Alten überleben
Wir unterstützen den Aufruf der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Kreis Steinfurt mit Landrat Dr. Klaus Effing, "die Ausbreitung des Virus zu verhindern beziehungsweise zu verlangsamen, um vor allem Risikogruppen zu schützen – ein Zeichen der Solidarität für die Menschen, für die eine Infektion schwer verlaufen würde".
Weitere Informationen zum Corona-Virus sind auf der Informationsseite des Kreises Steinfurt abrufbar.
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/absagen-corona-88485
]]>09./ 10. Mai: Wiederbeginn unserer Gottesdienste
Liebe Schwestern und Brüder in unserer großen Pfarrei St. Mauritius,
überall wird im Moment diskutiert, wie in der Korona-Krise ersehnte Lockerungen und Verantwortung vor einer weiteren Ausbreitung zusammen gebracht werden können.
Auch der Krisenstab in unserer Pfarrei, das Seelsorgeteam und viele Beteiligte mit ihren Erfahrungen haben zusammengetragen, wie und unter welchen Bedingungen bei uns wieder öffentliche Gottesdienste stattfinden können. Wir sind immer noch am Überlegen, Abwägen und Studieren der Vorschriften, die sich immer wieder ändern.
Aber ein paar Dinge stehen fest:
Wir beginnen in unseren Kirchen am Samstag und Sonntag, den 9. und 10. Mai ganz behutsam wieder, Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten zu feiern, in Uffeln allerdings erst, wenn die Fugensanierung abgeschlossen ist.
Wir konzentrieren uns zunächst auf die "normalen" Sonntags- und Werktagsgottesdienste. Diese gut und möglichst sicher durchzuführen, braucht unsere ganze Aufmerksamkeit.
So sehr wir uns freuen, wieder gemeinsam beten zu können, soll niemand gedrängt werden zu kommen. Achten Sie bitte gut auf sich selbst, Ihre Situation, Ihre Gesundheit! Für viele werden die Gottesdienste im Fernsehen und im Internet weiterhin eine gute Möglichkeit bleiben.
Wir werden in unseren Kirchen je nach Größe und in genügendem Abstand Plätze markieren, Hygienemaßnahmen ergreifen und einen Ordnungsdienst einrichten.
Sie brauchen sich vorher nicht anzumelden. Wir bitten aber um Verständnis, dass wir die begrenzten Besucherzahlen nicht überschreiten dürfen.
Schon auf dem Kirchplatz und beim Betreten der Kirche bitten wir Sie auf Abstand zu achten.
Masken sind beim Rein- und Rausgehen wichtig. An den Plätzen dürfen sie sie absetzen. Wenn Sie ein eigenes Gebetbuch haben, bringen Sie es gerne mit. Ansonsten werden wir für die Desinfektion des Gotteslobes sorgen. Gehen Sie bitte beim Rausgehen wieder mit Abstand, nicht alle direkt zum Kerze anzünden bei der Muttergottes und stellen Sie sich bitte auch nicht zum Plauschen auf dem Kirchplatz in Gruppen zusammen.
So wird es gut gehen und wir dürfen uns auf das erste gemeinsame Gottesdienstfeiern freuen.
Ich danke schon jetzt allen, die sich freiwillig und sehr verantwortungsvoll in diesen schweren Zeiten engagieren.
Herzliche Grüße!
Stefan Dördelmann, Pfarrer
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Natürlich ist dieses Zitat nicht der Vater des Gedankens gewesen; im Nachhinein aber dennoch eine Beachtung wert!
Schließlich sind die Püsselbürener Herz-Jesu Messdienerleiter in den letzten zwei Wochen dem tristen „Corona-Alltag“ entflohen und haben sich das gesamte, in der Messdiener-Sakristei der Herz-Jesu Kirche vorzufindende, „Gewänder-Sortiment“ zu Herzen genommen.
Alle 47 Rochetts und 91 Talare wurden nicht nur aufwendig gewaschen, mühsam gebügelt, und teilweise mit Nadel und Faden überarbeitet, sondern anschließend auch wieder genauestens einsortiert. In Verbindung mit dieser großen Wasch- und Pflegeaktion mussten leider auch einige Rochetts, die seit mehreren Jahrzehnten in Gebrauch waren und somit ihre besten Zeiten schon längst erlebt hatten, aussortiert werden.
Damit diese neue Ordnung in Zukunft eingehalten wird, und die Gewänder auch in den nächsten Jahren für den liturgischen Dienst perfekt gepflegt sind, erleichtern nun auch eigens angefertigte „Hinweisschilder“ und Größentrenner die Einhaltung der neuen Ordnung. Zudem hat sich die Püsselbürener Leiterrunde auf eine überarbeitete „Gewänder-Ordnung“ geeinigt, die demnächst in den Gruppenstunden mit allen Herz-Jesu Ministranten besprochen wird. Als kleine Gedankenstütze befindet sich auch diese in analoger Form, gut sichtbar in der Messdiener-Sakristei.
Ganz nebenbei hat die Pfarrei durch diese ehrenamtliche Maßnahme der Herz-Jesu Messdiener weit über 2.000,- € eingespart, die eine professionelle Reinigung aller insgesamt 138 Talare und Rochetts gekostet hätte.
(Die Bilder zeigen lediglich einen kleinen Ausschnitt dieser großen Wasch- und Pflegeaktion; Lukas Inderwisch)
Das Exsultet (historische Schreibweise: Exultet) trägt seinen Namen nach seinem lateinischen Eingangswort. Die liturgische Bezeichnung lautet seit der Reform der Karwochenliturgie 1955 Praeconium paschale (lat. „Osterankündigung“, „Osterlob“).[1] Seltener wird es auch als Laus cerei (lat. „Lob der Kerze“), Benedictio cerei (lat. „Segnung der Kerze“) oder Exsultet iam angelica turba bezeichnet.
(Quelle: Wikipedia)
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Die Not der Menschen im Heiligen Land wird immer größer. Hat sich in den letzten Jahren die Situation der Christen im Heiligen Land ohnehin immer schwieriger dargestellt (Stichwort: Auswanderung), verschärft die Corona-Krise diese weiter. „Die Menschen, vor allem in den palästinensischen Gebieten, haben große Sorgen“, berichtet Dr. Georg Röwekamp, Leiter des Jerusalem-Büros des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande (DVHL). „Die medizinische Versorgung dort ist für solch eine Situation absolut nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass kaum jemand Rücklagen hat und eine soziale Absicherung praktisch nicht existiert. Viele Christen, die vom Tourismus leben – und dazu gehören auch die Mitarbeiter*innen unserer Gästehäuser – können nicht zur Arbeit kommen und sind arbeitslos. Die Situation in unserem Altenheim in Qubeibeh ist besonders dramatisch: Die Freiwilligen sind nach Deutschland zurückgekehrt, und das Nachbardorf steht wegen mehrerer Infektionen unter Quarantäne, so dass Beit Emmaus praktisch von der Außenwelt abgeschlossen ist. Die Pflege und die Bezahlung der Mitarbeiterinnen wird immer schwieriger.“
Der DVHL, der sich seit über 160 Jahren für die Menschen im Heiligen Land einsetzt, hat mit Kriegen und Intifadas viele Krisensituationen durchgestanden und konnte den Christen in Israel und Palästina immer ein verlässlicher Partner sein. In diesem Jahr ist alles anders. Denn nicht nur, dass die Corona-Pandemie auch hier die Volkswirtschaft lähmt und viele Familien in Existenznot bringt – durch den Ausfall der Palmsonntagskollekte in den Gottesdiensten, die in Deutschland bundesweit abgesagt wurden, entfällt die Haupteinnahmequelle des DVHL.
Kurz gesagt: Größere Not, weniger Mittel. Ein fatales Zusammentreffen!
„Die Palmsonntagskollekte findet trotzdem statt,“ erklärt Heinz Thiel, Generalsekretär des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande. „Sie kann nur nicht in gewohnter Form vollzogen werden. ‚Überweisung statt Klingelbeutel‘ ist nun das Gebot der Stunde. Wir haben ein Sonderkonto eingerichtet. Von der Seite www.palmsonntagskollekte.de kann direkt online gespendet werden. Diese Seite ist die gemeinsame Seite der Franziskaner und des DVHL, die das Geld dorthin bringen, wo es wirklich gebraucht wird.“
Deutscher Verein vom Heiligen Lande
Pax-Bank
IBAN: DE13 3706 0193 2020 2020 10
Stichwort: Spende zu Palmsonntag
Für die Menschen im Heiligen Land ist es von existenzieller Bedeutung, dass trotz Ausfalls der Gottesdienste gespendet wird. Diesmal per Überweisung statt in den Klingelbeutel.
]]>Die Pfarrei St. Mauritius lädt herzlich ein zu den Gesprächs- und Beichtmöglichkeiten in der St. Mauritiuskirche (im Vorraum der neuen Sakristei): samstags jeweils von 11.30 bis 12.00 Uhr.
]]>Leider finden auch in der Karwoche keine Gottesdienste statt.
Verstorbene werden im engsten Familienkreis (max. 20 Personen) beerdigt.
Auf die Nutzung der Kapellen und Friedhofshallen ist zu verzichten.
Zum privaten persönlichen Gebet sind die Kirchen geöffnet.
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Viele Menschen in Deutschland halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig so gut es geht in dieser Notsituation. Die Solidarität untereinander ist groß. Doch wir sind nicht nur in Deutschland in dieser Lage – wir sind auf der ganzen Welt gemeinsam in der Situation. Während die Krise unser hervorragendes Gesundheitssystem an seine Grenzen bringt, müssen Menschen, die kaum oder keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung oder Medikamenten haben, mit weitaus dramatischeren Folgen bei dieser Pandemie rechnen.
Die MISEREOR-Partnerorganisationen sind auf vielfältige Weise von der aktuellen Krise betroffen. Dennoch tun sie – nicht nur in unseren Gesundheitsprojekten – ihr Möglichstes, um weiter an der Seite der Menschen zu stehen.
Lassen Sie uns als die eine Welt zusammenhalten.
Lassen wir niemanden zurück.
Helfen Sie den von der Corona-Krise betroffenen Menschen in unseren Projekten.
Onlinespenden sind hier möglich!
Aufgrund der aktuellen Corona-Krise gibt es zzt. keine öffentlichen Gottesdienste und somit keine klassischen Kollektensammlungen. Die durch die Corona-Pandemie ausgelöste Krise hat daher für MISEREOR und auch andere Hilfswerke weitreichende Folgen. Am 29. März, dem fünften Fastensonntag, sollte deutschlandweit in allen katholischen Kirchengemeinden für MISEREOR gesammelt werden.
Fastenaktion 2020
Mit Ihnen gemeinsam möchten wir in der Fastenaktion 2020 Menschen dazu bewegen, Perspektiven für ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität zu entwickeln. Stärken Sie mit uns das Engagement der Menschen in Syrien, im Libanon und in Deutschland für eine freie, offene und gerechte Gesellschaft, damit Frieden wachsen kann!
Wer etwas spenden möchte, kann dieses gerne auch auf das Konto der Pfarrei überweisen:
Kreissparkasse Steinfurt
DE63403510600000009878
WELADED1STF
Im Verwendungszweck sollte dann auch bitte folgendes angeben werden:
Spende Misereor + Name (bitte Spendenquittung)
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Da sich die Menschen derzeit nicht mehr zu Gottesdiensten versammeln können, schließen wir uns im Bistum Münster einer Idee aus dem Erzbistum Köln an, die mittlerweile auch im Erzbistum Paderborn aufgegriffen worden ist. Bis zum Mittwoch der Karwoche läuten täglich um 19.30 Uhr im Bistum Münster die Glocken. Das Geläut lädt zum persönlichen Gebet ein und soll – über alle räumliche Trennung hinaus – ein Zeichen einer bleibenden Gebetsgemeinschaft sein.
Wir rufen zum Gebet in der Coronakrise. Auch bitten wir Euch, mit uns gemeinsam zu beten:
Für alle, die jetzt Hilfe brauchen und in Sorge sind; Für diejenigen, die sich in Wissenschaft, Medizin, Pflege und im alltäglichen Leben um Hilfe bemühen und besonders für die Schwächsten in unserer Mitte.
Herr, schenke uns deine Hilfe, Rat, Geduld und deinen Segen. Hilf unseren Kranken und segne die guten Werke der vielen Helfenden. Sei bei uns mit deinem Geist, deinem Trost und deinem Segen. Darum bitten wir, durch Christus unseren Herrn.
Maria, Hilfe der Christen, bitte für uns.
Und es gilt weiter die Einladung von Pfarrer Stefan Dördelmann:
Do-it-yourself-Gottesdienst zum Glockenläuten (aus Rheine St. Antonius)
]]>Kindergärten und Familienzentren ab 18. März 2020 geschlossen. Montag und Dienstag sind Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, deren Eltern in ihren Berufen für die Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sorgen, vorhanden.
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Frauen setzen sich weltweit für ihre Rechte ein und haben bereits vieles erreicht. Doch Gleichberechtigung und Gleichstellung sind in vielen Bereichen, ob bei fairen Arbeitsbedingungen, Lohngerechtigkeit, Kinderbetreuung und Pflege, noch längst nicht erreicht.
Darum ist der internationale Frauentag weltweit ein besonderer Tag für uns Frauen, um solidarisch für unsere Rechte zu kämpfen, aber auch um mit einem Glas Sekt und bei guter Musik unsere Erfolge zu feiern.
Der Sozialdienst kath. Frauen e. V. lädt in Kooperation mit dem AK Frauen ein zu
mit Djane Tineke Keller
Gerne darf Fingerfood mitgebracht werden, damit sich alle Frauen gut versorgt fühlen!
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Sie referiert an dem Abend, der offen ist für alle Interessierten, zum hochaktuellen Thema "Leben auf Pump".
....Leben auf Pump ist keine gute Sache. Weltweit betrachtet überzieht die Menschheit jedoch jedes Jahr ihr Konto, das sie bei der Schöpfung hat. Seit den 70er Jahren entnehmen die Menschen der Erde regelmäßig mehr Ressourcen, als die Erde reproduzieren kann; zudem belasten sie die Schöpfung durch Müll, CO2 oder die Verunreinigung der Meere so sehr, dass sie sich nicht mehr aus eigener Kraft erholen kann. Durch ökologische Schäden werden gleichzeitig die Lebensbedingungen von Menschen beeinträchtigt; die größten Flüchtlingsbewegungen entstehen nicht durch Kriege, sondern durch Naturkatastrophen! Junge Menschen in allen Erdteilen fragen mit der Fridays-for-Future-Bewegung danach, was das für ihre Zukunft bedeutet. Das Thema hat viele Aspekte, die eng miteinander verwoben sind. Einfache Antworten gibt es nicht, doch es ist wichtig, sich mit den unterschiedlichen Facetten auseinander zu setzen.
Dorothea Meilwes, 11.3.2020
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Liebe Sternsingerinnen und Sternsinger,
ich mochte euch dafür, dass ihr euch auch in diesem Jahr fur benachteiligte Kinder in Rumanien engagiert habt, ein großes Dankeschön sagen! Das Geld, das ihr gesammelt habt, kommt Kindern, die das ,,Haus der Freundschaft" besuchen, zu Gute. Denn wie ihr schon bestimmt erfahren habt, finden diese Kinder im Schulerhort der Caritas in erster Linie einen Ort, an dem sie sich wohl fühlen. Hier können sie an Freizeitprogrammen - Handarbeiten, Spiele, Zeichnen - teilnehmen, sich duschen und ihre Wäsche waschen (oft gibt es dazu zuhause keine Möglichkeit). Außerdem erhalten die Kinder täglich auch eine Mahlzeit, belegte Brote, eine Tasse Tee oder Kakao und eine kleine Jause, die meistens aus Obst besteht. Eure Spende trägt dazu bei, diesen Kindern weiterhin zu helfen. An dieser Stelle möchte ich noch einmal auch im Namen der betreuten Kinder herzlich Dankeschön sagen.
Ein herzliches vergelt's Gott euch allen und viele liebe
Pfarrer loan-Laurentiu Roman
Direktor und das Team der Carjtas Satu Mare
Satu Mare, den 04.02. 2020
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In diesem Jahr wird die ehemalige Landesbischöfin, EKD-Ratsvorsitzende und „Botschafterin des Reformationsjahres 2017“ – Margot Käßmann – auf der Waldbühne sprechen. Sie wird ihre Gedanken zur „Passion“ äußern, die im Anschluss als Schauspiel auf die Bühne gebracht wird.
Termin: Mittwoch, 24. Juni 2020 - Beginn: 15 Uhr auf der Waldbühne
Der kfd Regionalverband Ibbenbüren fährt seit Jahren gemeinsam zur Waldbühne und organisiert die Anreise. Frauen, die mitfahren möchten, müssen sich bereits bis zum 26. Februar bei ihrer kfd-Anmeldestelle vor Ort anmelden.
Die Abfahrt der Busse wird ca. 12.00 Uhr sein. Der genaue Abfahrtstermin für jede Gemeinde wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Die Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen für kfd Mitglieder 25,-- EUR, für Nichtmitgl. 30,-- EUR. Die Kosten müssen bei der kfd vor Ort bezahlt werden.
]]>Es wurde der Vorschlag im Gemeindeausschuss gemacht, ggf. ein Küsterteam zu bilden.
Frauen sind für diese ehrenamtliche Arbeit herzlich willkommen.
Interessenten wenden sich bitte an das Pfarrbüro Bosco oder bei Diakon Eiben melden.
]]>Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt und die Freiwilligenbörse Kiste im SKF e.V. ,Ibbenbüren laden am
Dienstag, 4.02.2020 um 18:00 Uhr
zu einem Informationsabend zum Thema Einsamkeit ein.
Die Referentin ist Frau Dr. Ridder-Schaphorn.
Einsamkeit ist keine Diagnose. Einsamkeit ist eine subjektive Empfindung: das Gefühl, nicht dazuzugehören und damit alleingelassen zu sein. Es gibt nicht „die eine Ursache“, warum ein Mensch einsam ist oder sich einsam fühlt.
Frau Dr. Ridder-Schaphorn geht in ihrem Vortrag den Fragen nach, ob Einsamkeit krank macht oder führt Krankheit in die Einsamkeit?
Was bedeutet Einsamkeit für die psychische Gesundheit?
Was hilft, wenn Einsamkeit droht?
Wie kann ich mich davor schützen?
Welche Strategien braucht es, um soziale Kontakte wiederherzustellen oder neue Kontakte zu knüpfen?
Vielleicht finden sich anschließend auch Interessierte für eine Gruppe zusammen, so dass an dem Abend auch die Möglichkeiten von Selbsthilfe und Ehrenamt vorgestellt werden.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und findet im Pavillon des SKF in Ibbenbüren, Oststr. 39 in Ibbenbüren statt. Anmeldungen sind bei der Freiwilligenbörse Kiste Tel. 0 54 51 - 96 86 13 möglich.
]]>363 Sternsinger(innen) und 47.356,40 Euro!
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Der Kurs (6421-005 = 8 Ustd) unter Leitung von Diakon Manfred Liesbrock findet am 29.02.2020 von 09.00 Uhr- 16.30 Uhrim Klinikum Ibbenbüren statt, Treffpunkt ist um 08.55 Uhr am Haupteingang (Klinikbereich Große Straße). Die Teilnahme incl. Mittagessen ist kostenfrei.
Inhaltlich werden an diesem Tag u.a. folgende Themen besprochen:
Nach Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Beauftragung zum Kommunionhelferdienst durch den Bischof von Münster.
Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, daher bitte ich um einen zeitnahe Anmeldung per Mail an rueschen@bistum-muenster.de, ggf. mit dem Hinweis, ob Besonderheiten beim Essen zu beachten sind. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt.
Bei Fragen melden Sie sich gerne.
Freundliche Grüße
Eva Rüschen
(Pastoralassistentin)
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Kreisbildungswerk Steinfurt statt.
]]>„Licht|Klang“ fasziniert die Besucher mit speziell für einen bestimmten Raum angepasste Beleuchtungskonzepten. Dabei verschmelzen Musik, Licht und Laser zu einer ganz einzigartigen sinnlichen Erfahrung. Die Faszination dieses multimedialen Erlebnisses fängt Menschen aller Altersgruppen gleichermaßen ein.
Geschichten ohne Worte
Lediglich die Phantasie ist das Limit, wenn es darum geht, spannende Geschichten ohne Worte zu erzählen. Bei „Licht|Klang“ kommen Architekturbeleuchtung, Lichteffekte und Laser zum Einsatz. Mit diesen Werkzeugen wissen die Künstler geschickt Emotionen zu erzeugen und farbenfrohe Bilder zu malen.
A-Capella Chor rundet das Konzept ab
Bei der dritten Ausgabe der „Licht|Klang“ wird das Konzept durch den Auftritt des modernen A-Capella Chors „Imtakt“ ergänzt. In stimmungsvolles Licht getaucht nimmt die Gruppe die Zuhörer mit auf eine interessante Reise durch alten und neue Kompositionen.
Mehr als nur Musik
Hinter dem Projekt Dorfschmidt//Gröhder stehen die beiden Musiker und Medienkünstler Cris Frickenschmidt und Jan Bröhl. D//G erschaffen filmisch-sphärische, elektronische Klangflächen die Emotionen ausdrücken und klingende Bilder entstehen lassen.
Frickenschmidt und Bröhl verbinden mehr als zwei Jahrzehnte gemeinsames, musikalisch-kreatives Schaffen. In diversen Bands sind die Musiker seit vielen Jahren auf Bühnen im In- und Ausland zu Hause.
Die Idee dieses Projekt nach Ibbenbüren zu bringen ist Uli Efkemann mit sein Label Un-Plugged ibbenbüren. Als Ideengeber und Organisator verwirklicht er ungewöhnliche Aktionen für harmonisches Miteinander. Cris Frickenschmidt sagt: Die Ludwigkirche in Ibbenbüren ist eine fantastische Porjektionsfläche
LICHT|KLANG 3 am 17. Januar um 20 Uhr in der Ludwigkirche - Eintritt frei
Richard Rohr
Alles trägt den einen Namen Die Wiederentdeckung des universalen Christus
€ 24,00 (eBook € 16,99)
„Inkarnation ist nicht erst und nur vor 2000 Jahren geschehen. Sie hat den gesamten Verlauf der Zeit durchwirkt und wird sich fortsetzen.“
„Wir alle sind bereits en Christo, freiwillig oder unfreiwillig, glücklich oder unglücklich, bewusst.“
„Wir müssen das christliche Projekt neu reklamieren, indem wir vom wahren Ausgangspunkt einer ursprünglichen All-Güte ausgehen. Wir müssen Jesus als einen inklusiven Erlöser zurückgewinnen anstatt als einen Richter, der ausschließt. Wir brauchen einen Christus, der als kosmisches Alpha und Omega die gesamte Geschichte zusammenhält. Dann können diese Geschichte und jedes Einzelwesen in kollektiver Geborgenheit und mit der Gewissheit des Gelingens leben. Manche würden das die eigentliche Gestalt der Erlösung nennen.“
„Ich widme dieses Buch meiner geliebten Labradorhündin Venus. 15 Jahre hat sie mich begleitet, und ich musste sie in Gottes Hände geben, als ich gerade mit dem Schreiben anfing. Ohne Selbstrechtfertigung, theologische Floskeln oder Angst vor Häresie kann ich mit Fug und Recht sagen, dass auch Venus für mich Christus war.“
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Werfen Sie heut schon einmal einen Blick auf das Krippenspiel in St. Ludwig. Demnächst sehen Sie hier das Krippenspiel in ganzer Länge.
(MBW)
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Für den Sozialdienst kath. Frauen e.V., Ibbenbüren
Rosi Giesbert,Vorsitzende
Barbara Kurlemann, Geschäftsführerin
Kathrin Dörenkämper, Mitarbeiter*innenvertreterin
]]>Architekt Christoph Achterkamp (Foto) ist mit den Sondierungen zwischen Kirchengemeinde, Stadtverwaltung, Landschaftsverband und Bischöflichen Generalvikariat beauftragt. Am Dienstag (17. Dezember) um 19 Uhr in der Ludwigkirche fasst er die bisherigen Überlegungen zusammen: „Das Haus. Kirchenraum – Struktur – Sinnform. Vortrag mit den Ergebnissen aus den Liturgiekonzepten mit Diskussion und Gesprächen“. Noch ist alles offen. Wer mitspinnen möchte, ist herzlich eingeladen.
]]>In diesem Jahr können wir leider nicht alle Bezirke ablaufen. Sie können aber einen Besuch der Sternsinger vorher anmelden im Gemeindebüro St. Ludwig: 5930-0
Sie können die Sternsinger auch hier online buchen:
]]>Kurs für junge Sinnsuche jeweils sonntags 17:00 Uhr
Start: 26. Januar
Einfach ausprobieren: Die katholische Kirche in Ibbenbüren/Brochterbeck bietet Glaubenskurs für junge Suchende, Zweifler und Neugierige
Ibbenbüren, 6. Dezember 2019 Viele Menschen haben ihre ganz persönlichen Fragen, wenn es um den Glauben geht: „Gibt es Gott?“, „Hat mein Leben eine Bedeutung?“ oder „Macht Glaube glücklich?“ Bei uns sind sie willkommen! Wie in den letzten Jahren bietet die katholische Kirche in Ibbenbüren und Brochterbeck ab dem 26. Januar 2020 mit Alpha einen Glaubenskurs in entspannter Atmosphäre für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich (wieder) neu mit den Kernthemen des christlichen Glaubens auseinandersetzten möchten.
„Wer einfach neugierig ist, eine Sehnsucht nach Mehr im Leben verspürt oder die Sache mit Gott nochmals neu für sich ausprobieren möchte, ist bei uns am richtigen Platz“, sagt Kaplan Sebastian Frye. Während des Kurses beschäftigen sich die Teilnehmer mit Themen wie „Wer ist Jesus?“, „Hat mein Leben einen Sinn?“ oder „Wie führt uns Gott?“. Nach einem gemeinsamen Essen mit allen Teilnehmern führt ein Impuls-Video in das Thema der Woche ein. Anschließend gibt es einen offenen Austausch unter den Teilnehmern mit viel Raum für Fragen.
Der Alpha-Kurs ist völlig ergebnisoffen. „Glauben heißt Gott zu vertrauen, und das setzt immer eine Freiwilligkeit voraus“, betont auch Alpha-Deutschland Geschäftsführer Alexander Castell. „Wir erleben aber immer wieder, dass wenn sich Teilnehmer bewusst mit den Fakten und Inhalten der christlichen Lehre beschäftigen, auch ein Prozess in den Herzen in Gang gesetzt wird.“
Alpha wurde von der anglikanischen Kirche Holy Trinity Brompton in London vor 25 Jahren entwickelt und wird heute in 169 Ländern von Kirchen aller Konfessionen durchgeführt. Rund 23 Millionen Menschen haben inzwischen weltweit an Alpha teilgenommen. Seit 20 Jahren gibt es Alpha auch in Deutschland. Im vergangenen Jahr fanden rund 700 registrierte Kurse in der katholischen und evangelischen Landeskirche sowie in freien Gemeinden statt.
Der Alpha-Kurs ist kostenfrei und findet sonntags um 17 Uhr, im Pfarrhaus an der St. Mauritius-Kirche (Alte Nordstr. 2) statt.
Pressekontakt
Pfarrei St. Mauritius
Kaplan Sebastian Frye
05451/5949-41
frye-se@bistum-muenster.de
www.alphakurs.de
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Begonnen wird mit einem gemeinsamen Abendessen um 18.30 Uhr im Pfarrheim der Herz Jesu-Gemeinde, anschließend wird um 20.00 Uhr die Hl. Messe in der Herz-Jesu Kirche gefeiert werden. Daran schließt sich, ab ca. 21.00 Uhr, die Nachtanbetung vor dem Allerheiligsten auf der Orgelbühne an. Der Abschluss ist um 07.00 Uhr in der Herz-Jesu Kirche und abschließend mit einem Frühstück im Pfarrheim geplant. Während der gesamten Nacht lädt zudem das Pfarrheim Herz-Jesu mit Getränken und Snacks zu Gesprächen in adventlicher Atmosphäre ein.
Wie gewohnt sind alle Interessierten Gemeindeübergreifend zu dieser "Zeit mit Gott" eingeladen. Jeder ist zu allen Zeiten herzlich willkommen.
Zwecks Lebensmittelplanung ist eine Anmeldung zum Abendessen und/oder Frühstück in einem der Gemeindebüros erwünscht.
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Hier unterschreiben: https://weact.campact.de/petitions/test-75
]]>Die Stifte können im blick.punkt, in der Ludwigkirche (Seiteneingang), im Familienzentrum St. Ludwig und beim SKF abgegeben werden.
Der Erlös ist für die vielen Frauen- und Mädchenprojekte, die Weltgebetstag Deutschland in vielen Ländern auf der Welt unterstützt. Das Weltgebetstagteam Ibbenbüren hat diese Aktion gerne unterstützt, auch weil sie Umweltschutz und Mädchenbildung fördert.
Herzlichen Dank an alle, die diese tolle Aktion unterstützt haben. Leider endet die Zusammenarbeit von Weltgebetstag Deutschland und der Recyclingfirma. Wer weiter Stifte sammeln möchte, kann sich unter https://www.terracycle.com/de-DE informieren. (Winter)
]]>Am Dienstag, den 17. Dezember gibt es um 16.30 Uhr einen Gottesdienst in der Christuskirche zum diesjährigen Thema. Dann wird das Friedenslicht ausgeteilt. Mitglieder der Kirchengemeinden sind herzlich eingeladen, das Licht in ihre Gemeinde zu bringen. (Bitte in den Pfarrbüros melden).
In den katholischen Gemeinden St. Johannes Bosco, St. Ludwig, St. Modestus kann es dann, oder ab 19.12./ Lichtfeier in St. Peter und Paul, geholt werden.
Wer Interesse an der Planung hat, kann zu den Vorbereitungstreffen am 4. und 10. Dezember um 16.30 Uhr zum Blickpunkt kommen. Bitte Rückmeldung geben. Weitere Informationen bei Mariele Klüppel-Neumann, Tel. 05451-593031;
]]>Wir bitten um Anmeldung bei Jens Eiben oder bei Christine Götz-Holz bis Dienstag, den 3. Dezember.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Familienkreis Bosco
]]>Auch Frauen, die am 1. Abend nicht teilnehmen konnten, sind hierzu herzlich eingeladen.
Das kfd Team freut sich über jede Frau, die Lust hat mitzuspinnen und zu planen, wie Frauenarbeit in St. Ludwig in den nächsten Jahren - gerade auch in Zeiten von Großgemeinden wie jetzt in Ibbenbüren - aussehen kann.
Nähere Infos und Anmeldung bei Christa Hüttl, Tel. 16061 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248.
]]>Wir sind untergebracht im Ferienhaus „Villa Léonie“. Das Haus liegt im kleinen Dorf Marcigny, mitten in Burgund. Die Villa aus dem 19. Jahrhundert steht unserer Gruppe komplett zur Verfügung. Sie ist sehr hübsch eingerichtet mit Zimmern für 2-4 Personen, Gemeinschaftsräumen und einem großen Garten.
Es ist ein Selbstversorgerhaus – wir werden also gemeinsam kochen. Die Villa verfügt außerdem über eine Billardplatte und einen kleinen Pool im Garten.
Einige Highlights auf unserer Fahrt:
Der Teilnehmerkosten betragen 350,00 €. Weitere Informationen gibt Kaplan Sebastian Frye: 05451/5949-41, frye-se@bistum-muenster.de; Anmeldungen sind ab sofort in den Pfarrbüros möglich. Hier sind Info-Flyer und Anmeldeformular.
]]>kfd St. Ludwig lädt ein zu Infoabend Hospitzarbeit
am Montag, 18. Nov. 2019 um 19.30 Uhr
im Pfarrzentrum St. Ludwig
An diesem Abend werden von Wolfgang Flohre, Vorstandsvorsitzender
und Andrea Lammerskitten hauptamtliche Koordinatorin zu Gast sein.
Frau Lammerskitten wird über die ambulante Hospizarbeit informieren, über Hilfen und Unterstützungs-möglichkeiten die es bereits gibt. Wolfgang Flohre wird über den Fortgang des stationären Hospizes berichten, dass in Plan ist. Anschließend besteht die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch.
Anmeldungen für diesen Abend werden bei Maria Berg, Tel. 17982 oder bei Gitta Wolf, Tel. 13248 erbeten.
]]>Der Erlös ist traditionell für die Kinder im Haus der Freundschaft, Rumänien, und auch wieder zur Hälfte für das Hospizhaus Tecklenburger Land bestimmt. Der Verkaufsbasar findet statt am Samstag, den 23. November von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Pfarrheim St. Barbara, Zum Waldfriedhof 55. Zusätzlich im Angebot sind zahlreiche Liköre aus hiesigen Früchten und weihnachtliche Mitbringsel. Für die Kleinen gibt es eine große Auswahl an Puppenkleidern (Babyborn) und Kuscheltieren. Daran haben einige Uhus schon monatelang gearbeitet und freuen sich auf den Verkauf. Wie immer wird auch wieder eingeladen zum gemütlichen Verweilen bei Tee, Kaffee und leckeren selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen.
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Doch es ging nicht nur um die Pflege. Es wurde sich auch intensiv ausgetauscht und Anregungen zur weiteren Verbesserung des Seitenaufbaus gegeben. Unter der Rubrik Gemeinschaft + Engagement unterhalb des Menüpunktes Gruppen und Vereine sieht man schon eine erste Umsetzung, die sich aus dem heutigen Termin ergab.
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Anmeldung bis zum 10. November per e-mail bei klueppel-neumann@bistum-muenster.de. Für Getränke und Plätzchen wird um eine Spende gebeten. (Klüppel-Neumann)
]]>Wir suchen neue Eltern für das Vorbereitungsteam. Am Montag, den 25. November wollen wir um 19.30 Uhr im Pfarrhaus St. Ludwig das Spiel planen, in Anlehnung an die Erfahrungen aus dem letzten Jahr.
Für das Krippenspiel brauchen wir Jungen und Mädchen, die gern als Maria, Josef, Engel, Hirte, Schaf…mitspielen möchten. Die Proben dauern etwa 1 Stunde.
Die Übungstermine für die Eltern und Kinder sind:
Donnerstag, 28.11. um 15 Uhr im Pfarrheim (Rollenverteilung)
Donnerstag, 12.12. um 15 Uhr in der Kirche
Donnerstag, 19.12. um 15 Uhr in der Kirche
Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie oder dass ihr Kind dabei sein möchte, schicken Sie mir bitte eine e-mail (klueppel-neumann@bistum-muenster.de) oder sprechen Sie auf meinen AB (05451-593031) oder geben Sie im Ludwig-Kindergarten eine Rückmeldung.
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Mit allen Sinnen erforschen wir am Mittwoch den 13. November von 15.30 bis ca. 16.15 Uhr die Ludwigkirche. Wie sieht die Kirche aus? Von außen und von innen? Was kann ich in der Kirche entdecken? Welche Geräusche gibt es und welche Musikinstrumente? Diesmal wollen wir Figuren, Fenster und Verborgenes, Unauffälliges entdecken…
Referentin: Pastoralreferentin Mariele Klüppel-Neumann, Ibbenbüren
Anmeldung erwünscht im Familienzentrum 05451-593050
familienzentrum@heiligkreuz.info oder
in der Familienbildungsstätte Tel. 05451-96440
Klosterstraße 21 Fax 05451-964496
49477 Ibbenbüren
Es ist möglich, dass das Angebot verschoben werden muss, wenn in der Kirche ein Beerdigungsgottesdienst stattfindet.
(St. Ludwig/ Mariele Klüppel-Neumann)
]]>Weitere Informationen zu den jeweiligen Aktionen der Gemeinden sind auf dieser Homepage unter Gemeinschaft und Engagement-> Jugend/ Unterpunkt Sternsinger zu finden.
St. Michael
St. Mauritius:
Herz Jesu:
St. Johannes Bosco:
St. Ludwig:
St.Barbara:
St. Modestus:
Sofern ein Termin oder Informationen zu einer Gemeinde fehlen, wird um eine kurze Nachricht an rueschen@bistum-muenster.de gebeten.
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Die Uhus St. Barbara fertigen auch in diesem Jahr wieder Adventskränze und Gestecke für den guten Zweck. Der Erlös geht traditionell an die Kinder im „ Haus der Freundschaft“ Rumänien, und auch wieder zur Hälfte an das Hospizhaus Tecklenburger Land. Für diesen Zweck benötigen die Uhus dringend frisches Schnittgrün. Das Schneiden und Abholen können die Uhus übernehmen. Wer Grün wie Muschelzypresse,Taxus, Koreatanne oder Ähnliches zur Verfügung stellen kann, möge sich zwecks genauer Absprache bis spätestens 6. November bei Familie Wrocklage (Telef. 05451 /2546) melden.
Der Verkauf der gefertigten Sachen findet statt im Pfarrheim St. Barbara, Zum Waldfriedhof 55, am Samstag, 23. November von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Es wird schon jetzt herzlich dazu eingeladen.
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Kinder, Eltern und Erzieher aus den Kindergärten Herz Jesu, St. Johannes Bosco, St. Mauritius, Tobias, St. Magdalena, St. Peter und Paul, St. Barbara, St. Michael und St. Ludwig ergänzten das Wort mit Sonnenstrahlen, auf denen unter anderem Bewahrung der Schöpfung, Glauben, Vielfalt, Fröhlichkeit, Wertschätzung, Vertrauen oder Entdeckungsreise als Wünsche und Ziele des künftigen gemeinschaftlichen Weges beschrieben waren.
„Jedes Kind ist eine Sonne“, sagte Pastor Paul Hagemann, der mit Diakon Wilfried van Elten durch die Feier führte. Bekannte Lieder erklangen, musikalisch begleitet von Ulrike Engelsberg und Ingrid Lürwer.
Am Schluss erhielten alle Kinder einen gelben Buntstift mit dem Motto ihres besonderen Gottesdienstes als Geschenk. (Auszug aus dem Pressetext der IVZ vom 24.09.2019)
Die Kinder des Kindergartens St. Johannes Bosco sorgen für die Erntegaben und bringen sie in die Kirche.
Die ganze Gemeinde ist zur Mitfeier des Erntedankfestes herzlich eingeladen.
Im Anschluss an den Familiengottesdienst ist Gelegenheit für Jung und Alt zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrgarten. Für das leibliche Wohl sorgen in bewährter Weise die kfd und die KAB St. Johannes Bosco. Die Kollekte und der Reinerlös des Festes werden gespendet.
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Zugunsten der Deutschen Duchenne Stiftung und von zwei georgischen Jungen. (M. Weber)
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eine Einrichtungsleitung (w/m/d)
und
zwei Erzieher (w/m/d)
Haben Sie Interesse, dann lesen Sie bitte unsere Stellenausschreibung. Gerne können Sie dann Ihre Bewerbung richten an:
Pfarrei St. Mauritius
Verbundleitung
Frau Lürwer
Alte Nordstraße 2
49477 Ibbenbüren
oder per E-Mail an luerwer-i@bistum-muenster.de
Haben Sie Fragen rufen Sie einfach an und informieren sich direkt bei Frau Lürwer unter Telefon 05451-5417709.
Wir freuen uns auf Sie.
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Am Sonntag, den 29.09. hat die Gemeinde Herz-Jesu Püsselbüren doppelten Grund zum Feiern. Zum einen wird das 60-Jährige Bestehen des Herz-Jesu Kindergartens und zum anderen das traditionelle Gemeindefest gefeiert.
Der Festtag beginnt mit einem Familiengottesdienst um 10.00 Uhr in der Herz-Jesu Kirche und ist vom Familiengottesdienstkreis und vom Kindergarten vorbereitet worden. Die musikalische Unterstützung übernimmt der Püsselbürener Kirchenchor.
Nach dem Gottesdienst folgt der Festakt, der von den Vereinen und Gruppen der Herz-Jesu Gemeinde und von dem Herz-Jesu Kindergarten organisiert und durchgeführt wird und zwischen Kirche und Pfarrheim stattfindet.
Neben einem großzügigen Angebot an Spielmöglichkeiten für Kinder, wird mit verschiedensten Speisen und Getränken auch für das leibliche Wohl aller Besucherinnen und Besucher gesorgt.
Für das Kuchenbuffet wird noch um Kuchenspenden gebeten.
Besonders zu erwähnen ist der Auftritt einer Kinder-Sportgruppe des Sportvereins SW Esch, die um 15.00 Uhr ihr Können unter Beweis stellen wird.
Ebenso wird auf die Unterstützung des Ibbenbürener Heimatvereins hingewiesen, der ebenfalls ab 15.00 Uhr das Kunstwerk des Seilebindens vorführt und zum Mitmachen einlädt.
Nach dem gemeinsamen Rudelsingen gegen 17.00 Uhr im Hof des Pfarrheims klingt das Fest in geselliger Atmosphäre aus.
Der Erlös des Festtages ist für das Partnerprojekt der Herz-Jesu Gemeinde, die AFG in Brasilien und für die beteiligten Gruppen und Vereine der Herz-Jesu Gemeinde bestimmt.
(Rüschen)
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„Kinder aus Svensk wieder heil zu Hause angekommen“ meldete die IVZ Anfang August und Pfarrer Reinhard Paul erinnerte vor einigen Wochen im „Wort zum Sonntag“ daran, dass die INITIATIVE IBBENBÜREN als einer der wenigen aus dem Münsterland in diesem Sommer zum 27. Mal Kinder, die bis heute durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl geschädigt werden, für eine Ferienauszeit aufgenommen hat. Die anderen haben „längst Schluss gemacht“, so Paul, „weil es inzwischen zu wenig Menschen gibt, die diese Maßnahme für wichtig halten“.
Projektchor und Projektorchester der Mauritiusgemeinde gehören nicht dazu. Neben der direkten Hilfe für die Kinder aus Svensk halten sie auch für richtig, wenn Pfarrer Paul sagt: Eine Einladung an die Kinder aus Svensk ist „unverzichtbare Versöhnungsarbeit mit Belarus, einem Land, in dem im 2. Weltkrieg jeder Dritte als Feind der Deutschen sein Leben verloren hat.“
Die Geschichte, die Billy Joel in seinem Song LENINGRAD erzählt, und die unter vielen anderen modernen Musikstücken in diesem Gottesdienst zu hören sein wird, kann beispielhaft für das Ziel der INITIATIVE stehen: Aus Fremden werden Freunde.
Das aus Vorjahren bekannte große Projektorchester wie der Projektchor unter Leitung von Detlev Roode singen und spielen in dieser Messe u.a. Musik von Karl Jenkins, Michael Jackson und den Scorpions. Als Solistinnen konnten Ursula Kappes, Mona Berlekamp und Ariane Oeynhausen gewonnen werden. Dank erneuten Einsatzes von Alfred Hagedorn steht eine hochwertige Veranstaltungstechnik mit vielen Raffinessen und professionellem Equipment zur Verfügung, so dass die Messe akustisch wie optisch ins rechte Licht gerückt wird. Die textliche Gestaltung liegt in den Händen von Klaus Pöppmann und Josefin Dermann.
Alle die von der Notwendigkeit der Sache überzeugt sind und die sich auch mit einem freiwilligen Beitrag in Form einer Spende an den hohen Kosten, die das Unternehmen jedes Jahr verursacht, beteiligen möchten, sind zu diesem Gottesdienst am letzten Sonntag im September eingeladen, den Pfarrer Paul Hagemann halten wird.
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Vom 04. – 06. Oktober 2019 findet das nächste Familien-Wochenende statt.
Spiel und Spaß, Besinnung und gute Gespräche, Singen und Musizieren und eine Eucharistiefeier zum Abschluss stehen auf dem Programm. Es wird ein eigenes Programm für Erwachsene und Kinder, sowie gemeinsame Aktionen geben. Jede Familie wohnt in einem eigenen Bungalow, die gemeinsamen Treffen finden im großen Haupthaus statt.
Das Wochenende beginnt am Freitag, 04.10., mit dem gemeinsamen Abendessen um 18 Uhr. Die Anreise erfolgt in Eigenregie und ist ab nachmittags möglich. Abschluss ist am Sonntag, 06.10., nach dem Frühstück und der hl. Messe. Wer Lust hat, kann dann auf eigene Faust z.B. noch durch eine Wanderung die schöne Umgebung erkunden oder einen Besuch in Fort Fun machen.
Die Kosten für das Wochenende betragen nur 99,- € pro Familie; Unterbringung, Mahlzeiten etc. inbegriffen. Anmeldeformulare gibt es in den Pfarrbüros. Wir möchten Sie bitten, zur Anmeldung das ausgefüllte Anmeldeformular und den Teilnehmerbeitrag in bar in einem der Pfarrbüros abzugeben. Pfr. Hagemann und das Vorbereitungsteam freuen sich auf Ihre Teilnahme.
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Für die Alt-Pfarrei Heilig Kreuz:
(NL, St. Ludwig, ab 11 Jahre):
25. Juli - 8. August 2020
(NL, St. Ludwig, Grundschulkinder):
30. Juli - 8. August 2020
Kolping-Zeltlager „Hollager Mühle“ Wallenhorst
(St. Modestus, ab 3. Schuljahr bis einschließlich 14 Jahre):
3.-7. August 2020
Brochterbecker Ferienlager Carolinensiel
(Nordsee, St. Peter und Paul, ab 9 Jahre...):
13.-22. Juli 2020
Anmeldungen: zunächst bis zum 11. Oktober 2019
Die Online-Anmeldungen sind bereits jetzt möglich! Falls es mehr Anmeldungen als Plätze gibt, werden nach dem 11. Oktober 2019 eine Auswahl nach den bisherigen Kriterien vorgenommen und eine Zusage oder Absage verschickt. Falls Plätze frei sind, können auch nach dem 11. Oktober 2019 weitere Anmeldungen entgegengenommen werden.
Für die Gemeinden Herz Jesu, St. Barbara, St. Marien, St. Michael :
Sommerlager in Affeln
Liebe Ferienfreizeitbegeisterte,
auch 2020 möchten wir wieder mit bis zu 80 Kindern im Alter von 6-13 Jahren das Sauerland unsicher machen. Untergebracht in der Schützenhalle in Neuenrade-Affeln wollen wir mit den Kindern 10 tolle Tage verbringen. Auf dem Programm steht neben einem Tagesausflug und einem Schwimmbadbesuch auch eine bunte Mischung aus Bastelaktionen, Gelände- und Stationsspielen, spannenden Abendshows und jeder Menge Abenteuer.
Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beträgt 210€, für Geschwisterkinder 190€.
Anmeldungen werden gerne am 1. Dezember von 16-18 Uhr im M-Haus an der Michaelkirche in Ibbenbüren- Bockraden entgegengenommen. Bei Fragen meldet euch gerne telefonisch bei Monique Lehmkuhl 0151-68429270
oder per Mail unter: Sommerlager.st.franziskus@googlemail.com
Wir freuen uns auf euch!
Das Betreuerteam 2020
St. Maria Magdalena:
http://www.sola-laggenbeck.de/
MeSoLa: http://www.messdiener-laggenbeck.de/
vom 31.07 bis 09.08.2020
Motto: „Mit dem MeSoLa durch die Welt der Tiere“
Alter: 9 bis 15 Jahre
Kosten: 150,00€ pro Teilnehmer + Taschengeld
Zeltplatz: Gemeinde Thuine
St. Mauritius:
Vom 31.07.-10.08.2020 fährt das SOLA wieder ins schöne Frettertal!
Unser Motto wird lauten: MANEGE FREI für das SOLA im Zirkus!
Wer dabei sein möchte, darf sich gerne schon den 08.12.2019 als Anmeldetermin im Kalender markieren.
Wir freuen uns auf euch!
Hey Hey Hey, SOLA ist okay!
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