Maria 2.0
Gruppen und Vereine
KAB
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Die Katholische Arbeitnehmer - Bewegung ist ein starker und lebendiger Sozialverband, in dem etwa 100.000 Männer und Frauen bundesweit organisiert sind. Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse, ihr Engagement und ihre Kompetenzen prägen den Verband. Die Aktivitäten der KAB richten sich nicht ausschließlich an die eigenen Mitglieder, sondern stehen allen offen, die sich den gesellschaftspolitischen Zielen der KAB verpflichtet fühlen.
Wir wollen eine gerechte und solidarische Gesellschaft gestalten, in der allen Menschen die gesellschaftliche Teilhabe und Teilnahme ermöglicht wird. Entsprechend verstehen wir uns vor allem als Interessenvertretung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, für Frauen und Familien sowie für ältere und sozial benachteiligte Menschen.
Orientierung bieten dabei die Prinzipien der Kirchlichen Sozialverkündung, nach denen der Mensch und nicht die Wirtschaft im Mittelpunkt der politischen Entscheidungen zu stehen hat. Mit unserer Zukunftsoption der Tätigkeitsgesellschaft verfolgen wir einen ganzheitlichen Politikansatz, der richtungsweisend für alle gesellschaftspolitischen Positionierungen der KAB ist.
KFD
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Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 450.000 Mitgliedern in 4.000 pfarrlichen Gruppen der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands.
Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt und in der sich Frauen in verschiedenen Lebenssituationen wechselseitig unterstützen. Die kfd ist ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Ob Rentengerechtigkeit oder Lohngleichheit, der Diakonat der Frau oder frauengerechte Gesundheitsversorgung: Die kfd macht sich für Frauenthemen stark und sorgt dafür, dass die Anliegen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft gehört werden.
Für die kfd ist das gemeinsame Handeln und Beten in ökumenischer Gemeinschaft wichtig. Sie bezieht dabei alle christlichen Konfessionen ein. Im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung sucht die kfd den Dialog mit Frauen anderer Religionen und Kulturen.
Die kfd engagiert sich für gerechte, gewaltfreie und nachhaltige Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Einen Welt. Sie setzt sich für den Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein, macht sich für weltweite Geschlechtergerechtigkeit und menschenwürdige Arbeitsbedingungen stark und fördert den fairen Handel.
Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.
Kolping
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Das Kolpingwerk Deutschland ist ein katholischer Sozialverband mit bundesweit mehr als 230.000 Mitgliedern in 2.400 Kolpingsfamilien, davon etwa 40.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Bereich der Kolpingjugend (Zahlen Stand: Oktober 2018). Es ist Teil des Internationalen Kolpingwerkes und des Kolpingwerkes Europa.
Im Sinne Adolph Kolpings will der Verband Bewusstsein für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln fördern. Dabei versteht sich das Kolpingwerk als Weg-, Glaubens-, Bildungs- und Aktionsgemeinschaft. Schwerpunkte des Handelns sind die Arbeit mit und für junge Menschen, unser Engagement in der Arbeitswelt, das Zusammenwirken mit und der Einsatz für Familien und für die Eine Welt.
Im Folgenden stellen wir uns vor: Ihr könnt hier mehr über unsere Organe und Gremien, verbandliche Gliederungen, das Bundessekretariat, die Stiftung sowie unsere Einrichtungen und Unternehmen erfahren. Außerdem informieren wir Euch über unser Leitbild, unser Vorbild Adolph Kolping und die Verbandsgeschichte.
Frauen-Kreise
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Pflege von Gärten und Gebäuden
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KfD
Herz Jesu (Püsselbüren)
Aktivkreis
Dem "Aktivkreis" gehören Frauen unterschiedlicher Altersgruppen an. Für interessante Themen werden Referent*innen eingeladen. Gemeinsame Fahrten, Radtouren, Besichtigungen und Kegelabende werden unternommen.
Treff: jeden 2. Dienstag im Monat
Ansprechpartnerin: Erika Steinigeweg; Tel. 05451 - 161 83
Aktueller Frauenkreis
Dem "Aktuellen Frauenkreis" gehören Frauen unterschiedlicher Altersgruppen an. Für interessante Themen werden Referent*innen eingeladen. Gemeinsame Fahrten, Radtouren, Besichtigungen und Kegelabende werden unternommen.
Treff: jeden 1. Dienstag im Monat
Ansprechpartnerin: Maria Winter; Tel. 05451 - 161 74
Gruppe Emsig
Die Gruppe Emsig wurde als Handarbeitsgruppe gegündet. Eimal im Monat trifft man sich aus Altersgründen zum Kaffee.
Treff: jeden 2. Dienstag im Monat
Ansprechpartnerin: Agnes Hövel; Tel. 05451 - 64114
Handarbeitsgruppe
Eine Gruppe von 10 Frauen beteiligen sich heute noch aktiv in der Handarbeitsgruppe. Die Handarbeiten werden für einen Basar hergestellt, der im Herbst vor der Adventszeit in der Gemende Püselbüren stattfindet. Der Erlös des Basares wird der Kinderkrebshilfe in Klinikum Münster gespendet.
Treff: jeden 1. Mittwoch im Monat
Ansprechpartner: Maria Schrameyer; Tel. 05451 - 2221
Klön- und Spielgruppe
Zum Spielen und Klönen treffen sich eimal im Monat Frauen im Alter ab 65 Jahren zu Karten- und Gesellschaftsspielen.
Treff: jeden 4. Donnerstag im Monat
Ansprechpartnerin: Bernadine Becke; Tel. 05451 - 6985
Kreativer Feierabend
Dem "Kreativen Feierabend" gehören Frauen unterschiedlicher Altersgruppen an. Für interessante Themen werden Referent*innen eingeladen. Gemeinsame Fahrten, Radtouren, Besichtigungen und Kegelabende werden unternommen.
Treff: jeden 1. Mittwoch im Monat
Ansprechpartnerin: Dorothee Geers; Tel. 05451 - 745174
Newcomer
Wir sind 20 Frauen im Alter von 50 – 60 Jahren. Unsere Gruppe trifft sich alle 4 Wochen abends. Wir wandern, gehen zusammen Eis essen, fahren zum Beach oder machen eine Radtour, kochen gemeinsam, gehen ins Quasi so Theater Ibbenbüren, verbringen einmal Jahr gemeinsam ein Wochenende an der Nordsee, feiern ein Sommerfest…
Es tut gut, nach dem Feierabend sich auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben.
Ansprechpartnerinnen: Jutta Remmers; Tel. 05451 - 49057
Sabine Lammers; Tel. 05451 - 49815
Theaterguppe
Die Theatergruppe übt im Herbst kleine Theaterstücke ein. An den jährlichen frohen Machmittagen der KFD werden diese mit viel Spaß, auch mit Gesang, aufgeführt.
Ansprechpartnerin: Marlies Schnieders
Marlies Biekötter
Teamsprechrecherinnen
In Püsselbüren trägt die kfd gemäß dem Motto „Leidenschaftlich glauben und leben“ seit über 65 Jahren zu einem lebendigen Gemeindeleben bei. Ob tatkräftige Hilfe bei Gemeindefesten, der jährliche Basar zugunsten der Kinderkrebshilfe Münster, Ausflüge, Freilichttheater oder anderes Unterhaltungsprogramm – die kfd ist am Ort aktiv! Auch spirituell sind die Frauen engagiert. Sie organisieren Gemeinschaftsmessen und den jährlichen Weltgebetstag.
Zurzeit gibt es in Püsselbüren acht kfd-Gruppen verschiedener Altersstruktur, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam etwas zu erleben. „Wir glauben, dass es auch heute wichtig für Frauen ist, sich auszutauschen und gemeinsam aktiv zu sein“.
Unsere Teamsprecherinnen erreichen sie über das Pfarrbüro Herz-Jesu: Tel. 05451 938897102
St. Johannes Bosco (Schierloh/Langewiese)
Ansprechpartnerin: Anni Wichert
Tel. 05451 - 16823
Jeden Donnerstag 18.40 Uhr Rosenkranzgebet in der St. Johannes Bosco Kirche.
Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Gemeinschaftsmesse der kfd in der St. Johannes Bosco Kirche
5. Mai, 2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1. September, 6. Oktober, 3. November
Jahresprogramm der kfd St. Johannes Bosco
29. März 14.30 Uhr Krankensalbung, anschließend Besinnungsnachmittag im Boscohaus mit Kaplan Hermes
6. April 20 Uhr Betstunde
4. Mai Maiandacht mit der KAB
11. Mai Maiandacht mit der KAB
24. Mai Maigang
25. Mai Maiandacht mit der KAB
20. Juni Monikafest - Kubb-Spiel und Grillen im Pfarrgarten
23. August Wallfahrt nach Hopsten
24. September 9.45 Uhr Erntedank im Pfarrgarten
1. Dezember 14.30 Uhr Generalversammlung
Für folgende Veranstaltungen gibt es noch keine Termine. Information erhalten Sie über die Bezirkshelferinnen oder aus der Tagespresse.
Wanderung im Februar, März, Oktober, November, Dezember
Gesundheits- und Ernährungsberatung mit Monika Ostendorf im April
Pättkesfahrt im Juni
Große Fahrradtour, sowie Haltagesfahrt im August
St. Ludwig (Innenstadt/Lehen)
kfd-Vernetzungsteam:
Daniela Linke, Tel.: 0171/4877529
Bärbel Müller Tel.: 0176/63479778
Gitta Wolf, Tel: 13248
Möchten Sie regelmäßig über die Arbeit der kfd in St. Ludwig informiert werden, dann melden Sie sich über WhatsApp oder Signal bei Gitta Wolf - 0176/53925893
St. Maria Magdalena (Laggenbeck)
263 Mitglieder / 9 Untergruppen
Angebot: Gottesdienst, Wallfahrten, Vorträge, Feste, Radtour, Fahrten, Kreatives, Theater, Besichtigungen usw.
Treff des Teams und der Helferinnen jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr
Ansprechpartnerin: El. Schüttken
Tel. 05451 - 84117
e.schuettken@gmail.com
Ansprechpartnerin: Gertrud Merschjann
Tel. 05451 - 84856
St. Marien (Uffeln)
Uns können Sie ansprechen:
das Vorstandsteam der KfD St. Marien:
Ursula Dierkes, Tel: 05459 7516
Maria Köster, Tel: 05459 5178
Ursula Horstmann, Tel: 05459 6703
Adelheid Lehmeier, Tel. 05459 7461
Bezirkshelferinnen:
Karola Audick Tel: 05459 1403
Cornelia Brüggemeier Tel: 05459 4104
Renate Grove Tel: 05459 1588
Angela Hartken Tel: 05459 6114
Jutta Hugenroth Tel: 05459 971864
Adelheid Lehmeier Tel: 05459 7461
Maria Rekers Tel: 05453 8729
Elisabeth Roling Tel: 05459 7869
Irmgard Schnetgöke Tel: 05459 7217
Bernadette Wolf Tel: 05459 801086
Programm bis Juni 2020
- Mittwochstreff ist immer am ersten Mittwoch im Monat im Pfarrheim.
- Ladykracher: Treff am dritten Dienstag im Monat
Februar:
Die Ruanda-Handarbeitsgruppe trifft sich am 17.02.
Fastnacht: 19. Februar 15.00 Uhr Pfarrheim Kartenspielen
März:
Freitag, 06.03.2020 Weltgebetstag der Frauen um 9.00 Uhr im Pfarrheim. Wortgottesdienst im Pfarrheim zum Thema. „Steh auf und Geh“ Anschließend ist gemeinsames Frühstück
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
Die Ruanda-Handarbeitsgruppe: 02./16. und 30.03.
Seniorengemeinschaft:
Am 11. 03. ist ab 15.00 Uhr Klönen und Kartenspielen
Fastnacht: 18. März 15.00 Uhr Radtour
Donnerstag, 26. März ist um 15.00 Uhr Besinnungsnachmittag aller 3 Kfd- Gruppen in St. Herz-Jesu. Anmeldungen werden bis zum 02.04. von den Bezirkshelferinnen erfragt
April:
Die Bezirkshelferinnen und das Vorstandsteam treffen sich am Dienstag, 28.04. um 19.00 Uhr im Pfarrheim
Gemeindeausschuss
Das nächste Treffen ist am Montag, 27.04. um 19.00 Uhr im Pfarrheim. Eingeladen sind alle Gemeindemitglieder die für ein lebendiges Gemeindeleben und die Zukunft von St. Marien Verantwortung mit übernehmen wollen.
Die Ruanda-Handarbeitsgruppe trifft sich am 27.04.
Seniorengemeinschaft: Mittwoch, 08.04. ist für die Senioren um 14.30 Uhr Heilige Messe und im Anschluss Klönen und Karten spielen im Pfarrheim
Fastnacht: 15. April 15.00 Uhr Radtour
Karfreitag, 10.04. um 15.00 Uhr die Liturgie vom Leiden und Sterben Christi in der St.-Marien-Kirche
Anschließend lädt die KFD zum Fastenessen (Struwen) ins Pfarrheim ein
Mai:
Maiandacht der Kfd`s der ehemaligen St. Franziskusgemeinde ist am Dienstag, 05.05. um 15.00 Uhr in der St.-Marien-Kirche mit anschließendem Kaffeetrinken
Anmeldungen werden bitte bis zum 15.04. von den Bezirkshelferinnen erfragt.
Die Ruanda-Handarbeitsgruppe: 11. u. 25.05.
Seniorengemeinschaft: Mittwoch, 13.05. Klönen und Kartenspielen
Fastnacht: 20. Mai 15.00 Uhr Radtour
Erstkommunionfeier in St. Marien ist
am Donnerstag, 21.05. (Christi Himmelfahrt) um 10.30 Uhr.
Juni:
Die Bezirkshelferinnen und das Vorstandsteam treffen sich am Dienstag, 02.06. um 19.00 Uhr im Pfarrheim
Freundinnenabend |
Mittwoch, 17.06. „Italienischer Abend“ mit Pizza und Wein. Es wird um einen Kostenbeitrag in Höhe von 10,00 € gebeten. Anmeldungen bis zum 02.06. bei den Bezirkshelferinnen oder im Pfarrbüro (05451 938897101)
Die Ruanda-Handarbeitsgruppe trifft sich am 08. u. 22.06.
Seniorengemeinschaft: Mittwoch, 10.06. Klönen und Kartenspielen
Fastnacht: 17. Juni 15.00 Uhr Radtour
Sonntag, 31.05. Open-Air Pfingstmesse um 10.00 Uhr für die
ehemalige St. Franziskusgemeinde auf dem Sportplatz in Herz-Jesu
Donnerstag, 11.06. Fronleichnams-Prozession
der Gemeinde St. Barbara, Herz-Jesu, St. Michael und St. Marien in St. Marien
St. Mauritius (Innenstadt)
Halbjahresprogramm 01.01.2020 bis 30.06.2020
Februar:
18.02.2020 18.30 Uhr 2. Vorbereitungstreffen Weltgebetstag im
Pfarrheim St. Mauritius
20.02.2020 09.30 Uhr Karnevalsfrühstück im Ventana
(Weiberfastnacht)
20.02.2020 Gruppe 55 Plus Teilnahme am
Karnevalsfrühstück
26.02.2020 Aschermittwoch der Frauen
Findet nur noch in Mesum statt
(9.00 Uhr bis 12.00 Uhr)
27.02.2020. 17.00 Uhr Sprecherprobe Weltgebetstag in der
Mauritiuskirche
28.02.2020 16.00 Uhr Kreis aktiver Frauen
März:
04 + 11 +18.03 2020 Kreis aktiver Frauen Intern. Frauentag
06.03.2020 17.00 Uhr Gebetsstunde zum Weltgebetstag
in der Mauritiuskirche.
Einstimmung in die Weltgebetstags Liturgie
mit Kaffeetrinken Im Pfarrheim St. Mauritius
um 15.00 Uhr
09.03.2020 16.00 Uhr Große Teamsitzung im Pfarrhaus
18.03.2020 18.00 Uhr Agatha-Kirche Mettingen
meditative Kirchenführung mit Diakon Mäurer
26.03.2020 16.00 Uhr Mitgliederversammlung im Pfarrheim
Ref. Marita Lammers
30.03.2020 Gruppe 55 Plus
April:
01.04.2020 08.30 Uhr Gemeinschaftsmesse anschl. Frauentreff
Thema: Bahnhofsmission, mit Frau Westing-John
06.04.2020 17.00 Uhr Teamsitzung
23.04.2020 Halbtagsfahrt zu den Iglo-Werken
nach Reken mit der KAB.
27.04.2020 00 Gruppe 55 Plus
29.04.2020 19.30 Uhr Kreis aktiver Frauen
Mai:
04.05.2020 17.00 Uhr Teamsitzung
06.05.2020 08.30 Uhr Gemeinschaftsmesse anschl. im Frauentreff
Maisingen
14.05.2020 noch offen Maiandacht in der Pfarrkirche in
Brochterbeck mit Kaffeetrinken im
Hotel Kerssen
28.05.2020 18.00 Uhr Kreis aktiver Frauen
25.05.2020 Gruppe 55 plus
Juni:
03.06.2020 08.30 Uhr Gemeinschaftsmesse anschl. im Frauentreff
Pfarrer Dördelmann zum Thema Pfingsten
08.06.2020 17.00 Uhr Teamsitzung
15.06.2020 19.00 Uhr ökumenisches Nachtreffen zum Weltgebetstag im Pfarrheim St. Mauritius
00.00.2020 noch offen Frauenkundgebung in Ahmsen Die Passion
wird gespielt, (Abfahrt ab Bosco –Kirche)
24.06.2020 18.30 Uhr Kreis aktiver Frauen
25.06.2020 Fahrt zur Eisdiele im Spelle Eisseminar
29.06.2020 Gruppe 55 plus
Programm der Gruppe Querbeet lag noch nicht vor.
Programmänderungen vorbehalten
Wir hoffen, dass wir viele Frauen auf unser Programm neugierig gemacht haben, und freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Das kfd Leitungsteam St. Mauritius, Ibbenbüren
Ein fester Bestandteil unser Gemeinschaft ist die monatliche Frauenmesse, die an jedem 1. Mittwoch im Monat um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Mauritius gefeiert wird.
In der kfd St. Mauritius sind viele Frauen in Untergruppen aktiv.
Gruppe 55 plus
Ansprechpartnerin: Anita Stallbörger, Tel. 05451 - 3264
Kreis aktiver Frauen
Ansprechpartnerin: Petra Wielage, Tel. 05451 - 73971
Gruppe Querbeet
Ansprechpartnerin: Marita Kriege, Tel. 05451 - 45366
Teamsprecherin: Angela Bußmann, Tel. 05451 - 13457
St. Michael (Schafberg)
KfD St. Michael
Unsere Kfd besteht aus Frauen jeden Alters. Wir treffen uns zum Wortgottesdienst und zum anschließenden Frauentreff jeden ersten Mittwoch im Monat um 08.30Uhr im Turmraum der Michaelkirche.
Danach gibt es ein gemeinsames Frühstück im M- Haus. Dazu haben wir einen Impuls zu verschiedenen Themen (Kirche, Politik, Lokales). Highlights sind Karneval, Weihnachtsfeier, Wallfahrt und Ausflüge oder Wanderungen.
Auch Nichtmitglieder sind jederzeit herzlich willkommen!
Ansprechpartnerinnen: Ulla Stockmann; Tel.: 05451 - 14682 und Ingrid Bosse 05451 - 500416
St. Modestus (Dörenthe)
Ansprechpartnerin: Marita Gersmeier
Tel. 05455 - 1604
Lepra-Bastelgruppe
Seit 1968 besteht der Kreis, der als Lepra-Strickkreis von Brigitte Keutner und Änne Kempa ins Leben gerufen wurde. Weitere Frauen unterstützten sie mit Stricken und Schneidern.
Bereits ein Jahr später konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Unmengen an Socken, Strickdecken, Pullovern, Strickschlüpfern, Kissen, Bettbezügen und -tüchern wechselten den Besitzer für einen guten Zweck, nämlich für die Lepra-Kranken. Aufgrund der inzwischen hohen Frachtkosten entschieden sich die ehrenamtlich tätigen Frauen, jährlich einen Lepra-Basar jeweils am dritten Samstag und Sonntag im November durchzuführen. Dieser Termin hat bis heute Bestand. Ab 1997 wurde dieser Lepra-Strickkreis aus Altersgründen an ein Team der kfd Dörenthe übergeben, das bis heute den jährlichen Lepra-Basar vorbereitet und durchführt.
Im Laufe der Jahre gestaltete sich das Angebot vielseitig und mit viel Fantasie, sodass der neue Name „Lepra-Bastelgruppe“ seinem Anliegen gerecht wird. Für die Frauen ist es besonders erfreulich, dass sich auch viele Helferinnen aus der Modestus-Gemeinde durch Socken stricken, Nähen, Basteln, Werkeln oder auch Kuchen backen für die Caféteria während des Basars einbringen.
2018 feierte der Lepra-Bastelkreis sein 50-jähriges Bestehen. In Erinnerung an die Lepra-Ärztin Dr. Ruth Pfau, die 2017 verstarb, pflanzte das Team eine junge Eiche, deren Samen von der Ruth-Pfau-Eiche in Münster stammt, dem Sitz der gleichnamigen Stiftung.
In den Wochen vor November ist Endspurt. Ein- bis dreimal wöchentlich treffen sich die Frauen im Keller der Kirche, um den letzten Schliff zu vollenden. Darüber hinaus wird aber auch während des ganzen Jahres vieles zu Hause in Heimarbeit vorgefertigt. Zum Team gehören Elsbeth Stroth, Hildegard Helmer, Gerda Verlage, Hannelore Klaas, Brigitte Kinzel, Maria Ahmann, Annette Jutkuhn, Simone Rahe, Claudia Badeda, Margret Wehmeyer, Karin Storkamp und Angela Zuther.
Wie eine Großbaustelle mit Deko-Artikeln, Kugeln, Kränzen, Holzarbeiten und mehr sieht es dann dort aus. Jede der Frauen setzt eigene Ideen profihaft um. Da ist Fantasie gefragt. Das wissen auch die Stammkunden zu schätzen, die sich jedes Jahr an den ausgestellten weihnachtlichen Artikeln nicht nur erfreuen, sondern diese auch gern für die Verschönerung des eigenen Heimes oder als Geschenk mitnehmen.
Der Erlös aus dem Verkauf kommt ja schließlich den Ärmsten er Armen zugute. Für diese Menschen am Rande der Gesellschaft opfern die ehrenamtlich tätigen Frauen gern ihre Zeit und hoffen, dass in jedem Jahr der Lepra-Basar ein voller Erfolg wird.
(Text und Foto: Francis Kroll)
St. Peter und Paul (TE-Brochterbeck)
Ansprechpartnerin: Magdalene Greiwe
Tel. 05455 - 962031
Frauen-Kreise
Die Doppelkopferer
„Die Doppelkopfer“
Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 15 Uhr treffen sich Frauen im Pfarrzentrum St. Ludwig um gemeinsam Doppelkopf zu spielen
Nähere Informationen bei Sabine Kölker, Tel. 937992
Kontaktperson: Sabine Kölker
Kontaktdaten:Tel. 937992, Mail: stmauritius-ibbenbueren@bistum-muenster.de
Termine: jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Pfarrzentrum St. Ludwig
opt. Link auf eigene homepage
Landfrauen
LandFrauen sind Frauen, die im ländlichen Raum zuhause sind. Einige sind Bäuerinnen, viele gehen anderen Berufen und Beschäftigungen nach. Ihre Interessen sind Anliegen des Deutschen LandFrauenverbandes.
St. Ludwig Lehen
Ansprechpartnerin: Dorothe Kitten
Tel. 05451 - 970525
https://www.wllv.de/ibbenbueren/
St. Peter und Paul Brochterbeck
Ansprechpartnerin: Hedwig Stermann
Tel. 05455 - 203
Kolping
Herz Jesu (Püsselbüren)
Bereits 1947 bestand eine Gruppe, die hier in Püsselbüren als Untergruppe der Kolpingsfamilie Ibbenbüren tätig war. Durch den Zentralverband in Köln wurde die Kolpingsfamilie Püsselbüren zum 01.01.1951 als selbständig anerkannt. Erster Präses war Kaplan Rudolph Hütter. Martin Richter bekleidete als Erster das Amt des Vorsizenden. Der Monatsbeitrag zu jener Zeit betrug lediglich 75 Pfennig. Erstaunlich ist, dass bei den wöchentlichen Gruppenabenden immer etwa 30 Mitglieder von den 41 Mitgliedern anwesend waren.
In den folgenden Jahren erweiterten sich die Aktivitäten der Kolpingsfamilie immer mehr. Unsere Kolpingsfamilie hat zur Zeit ca. 370 Mitglieder, 5 Familienkreise und eine Seniorengruppe.
“Internationalität und Eine Welt”, ist eines der Handlungsfelder des Kolpingwerkes Püsselbüren. Hierzu gehören vorrangig die Unterstützung des „Fairen Handelns“ durch den Verkauf entsprechender Produkte sowie die Unterstützung des „Associacao Frei Gregorio”, einem Projekt für Kinder in Cabadelo/Brasilien.
Weitere Informationen auf unserer Homepage: www.kolping-puesselbueren.de
St. Modestus (Dörenthe)
St. Peter und Paul (TE-Brochterbeck)
Ansprechpartner: Josef Feldmann
Tel. 05455 - 1265
KAB
Herz Jesu (Püsselbüren)
Ansprechpartner: Ludger Jansing; Tel: 05451 - 49232
St. Johannes Bosco (Schierloh/Langewiese)
Das neue Leitungsteam der KAB St. Johannes Bosco ist erreichbar unter leitung(at)kab-bosco.de.
Zum Leitungsteam gehören Jürgen Baune, Jens Michael Eiben, Christine Götz-Holz, Rainer Keller und Andre Schaten.
Kassierer: Dieter Rotert
Schriftführerin: Nicole Schoppe
Beisitzer: Bernward Hövelmeyer, Ludger Richter, Malte Tirell, Manfred Wagner, Markus Weweler und Ludger Wichtert.
Familienkreis
Ansprechpartner: Jens Michael Eiben
Kreis Junger Familien
Ansprechpartnerin: Christine Götz-Holz
KAB St. Johannes Bosco in Social Media:
Churchpool: unter Pfarrei St. Maurititus | Katholische Kirche Ibbenbüren & Brochterbeck im Bereich Gruppen
Facebook: KAB.St.Joh.Bosco
Twitter: KAB_Bosco_Ibb
Instagram: kab.bosco.ibb
St. Ludwig (Innenstadt/Lehen)
Ansprechpartner: Heinz Konnemann
Tel. 05451 - 14278
St. Maria Magdalena (Laggenbeck)
Die KAB St. Josef Laggenbeck wurde im Jahre 1907 gegründet. Zur Zeit zählt sie mit dem Familienkreis ca. 280 Mitglieder.
Wir sehen uns als Teil unserer Kirchengemeinde St. Maria Magdalena und beteiligen uns an verschiedenen Veranstaltungen, ebenso werden viele ehrenamtliche Dienste von unseren Mitgliedern geleistet.
Ansprechpartnerin: Marianne Brüwer
Tel. 05451 - 84985
Email: marianne.bruewer@online.de
KAB - Junge Familien
Als Sprecherin der Jungen Familien möchte ich alle Interessierten einladen, an unseren Aktivitäten teilzunehmen, um sich ein eigenes Bild über diese zu machen und sich vielleicht uns später anzuschliessen.
Wir bestehen derzeit aus ca. 8 aktiv mitwirkenden Familien.
Unsere Aktivitäten bestehen aus z. B. gemeinsamen Wanderungen mit anschl. Picknick, Fahrten zu Freizeitparks, monatlicher Stammtisch der Männer, Besichtigungen und natürlich die Teilnahme an Familienseminaren der KAB z. B. im Gottfried Könzgen Haus in Haltern (an Wochenenden). Immer wieder ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten. Wir freuen uns schon jetzt auch Euch!
Ansprechpartnerin: Marianne Brüwer
Telefon 05451 - 84 985
St. Mauritius (Innenstadt)
Anmeldungen und Informationmen bei
Christian Baartz Telefon 05451-5641100
und
Ludger Bußmann Telefon 05451-13457
oder
E-Mail:= ludger-bussmann@gmx.de
Programmänderungen vorbehalten
Aus der Gründerzeit
der KAB St. Josef e. V. in St. Mauritius Ibbenbüren
Als vor 100 Jahren die Industrialisierung auch Ibbenbüren erreichte, griff dieses in das Leben vieler Menschen ein. Ihr Arbeitstag sah eine zwölfstündige Arbeitszeit vor. Weil jeglicher Schutz durch die Sozialversicherungen fehlte, konnte es nicht ausbleiben, dass dieses Leben Unzufriedenheit schuf. Der Wunsch nach Zusammenschluss zur Besserung ihrer Lage ist deshalb sehr verständlich. In dem Bemühen, einen Arbeiterverein zu gründen, ließen sich die Arbeiter nicht abhalten.
Unter der Leitung von Kaplan Grove fand am 16. Oktober 1906 in der Gaststätte Hoffmann - später "Schauburg" im Hause Engbrink - die Gründungsversammlung statt.
Der Arbeiterklasse wurde klar, dass sie ohne Bildungsarbeit politisch und wirtschaftlich sich nicht durchsetzen könne. Deshalb gehörte Weiterbildung zum Schwerpunkt des Vereinslebens. Am 8. Dezember 1906 wurde das erste Stiftungsfest gefeiert. Die Mitgliederzahl war bereits auf 300 angestiegen.
Unter ihrem Präses Grove entwickelte sich der Verein rasch und gut. Bei Versammlungen waren stets mindestens zwei Drittel der Mitglieder anwesend. Es wurde eine Vereinskasse eingerichtet, in der die Mitglieder ihre Sparpfennige anlegen konnten. Diese Kasse zahlte einen etwas höheren Zinssatz,als er üblich war. Die Einrichtung hatte sich gut bewährt und manchen Arbeiter über schwere Tage hinweggeholfen.
Einige Zeit später wurde von den jungen Mitgliedern ein Trommel- und Pfeifenchor gegründet und später kam eine gute Musikkapelle hinzu. Auch wurden Theaterstücke eingeübt. Alle diese ktivitäten trugen zur Unterhaltung der Vereinsfeste bei.
Inzwischen war die Mitgliederzahl bereits auf 500 angewachsen.
Nach der Versetzung von Kaplan Grove zum Pfarrer in MarI setzte Kaplan Brühl die Arbeit als Präses fort. Die Vereinsveranstaltungen erhielten mehr und mehr den Charakter von Familien Veranstaltungen.
Neben dem Stiftungsfest wurden ein Sommer- und Winterfest, ein Familienausflug, eine Nikolaus- und eine Adventsfeier sowie Theateraufführungen in das Programm aufgenommen. Das Vereinsleben wurde lebendiger, und das Interesse wuchs zunehmend.
Die Vereinstätigkeit wurde mit dem Ausbruch des ersten Weltkrieges stark beeinträchtigt. Fast ein Drittel der Mitglieder wurde zum Kriegsdienst einberufen. Aus dem Krieg kehrten 46 Mitglieder nicht zurück.
Von 1920 an nahm das Vereinsleben wieder einen normalen Verlauf. Wertvolle Arbeit wurde in religiöser und politischer Beziehung geleistet. Als 1927 der langjährige Präses Kaplan Brühl als Pfarrer nach Wilhelmshaven versetzt wurde, hatte der Verein einen guten Zuspruch.
Kaplan Brinkmann wurde durch den Bischof als neuer Präses ernannt. Die Generalversammlung wählte im Jahre 1930 erstmalig eine Kommission, um die Interessen der katholischen Arbeiterschaft mit Nachdruck zu vertreten. Sie scheute sich nicht, den Weg in die Öffentlichkeit zu nehmen und bestehende Missstände anzuprangern. Der Verein blickte im Jahre 1931 auf eine 25-jährige erfolgreiche Vereinstätigkeit zurück. Unter großer Beteiligung aller katholischen Arbeitnehmervereine des Münsterlandes bewegte sich ein imposanter Festzug durch Ibbenbürens Straßen. Achtundzwanzig Vereine waren mit ihren Vereinsfahnen anwesend. Die handwerklichen Verbände, der Kaufmannsstand, die Orts- und Kreisbehörden sowie der
Vertreter des Deutschen Gewerkschaftsbundes nahmen am Festakt teil. Der Mitbegründer des Vereins und damalige Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Bernhard Orte, hielt die Festansprache.
Er zeigte den ganzen Ernst der damaligen Zeit auf und begründete damit zugleich die hohe Aufgabe der katholischen Arbeiterbewegung. Sie wurde den vielen Zuhörern, die der Leugermannsche Saal nicht mehr fassen konnte, durch Lautsprecher übertragen.
86 Mitglieder konnten an diesem Jubeltag für 25-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden.
Das Jahr 1932 brachte einen Höhepunkt der Entwicklung im Vereinsleben. In diesem Jahr wurde ein Wunschtraum Wirklichkeit: Das eigene Vereinsheim.
Am 08. Mai 1932 beschloss man in einer sehr gut besuchten außerordentlichen Generalversammlung im Saal des Kolpinghauses den Bau eines Vereinshauses. Verhandlungen des Vorstandes mit dem Kirchenvorstand von St. Mauritius gaben Klarheit über den Standort des Neubaus. Die notwendige Eintragung des Vereins in das Vereinsregister wurde einstimmig beschlossen und beantragt. Infolge der knappen Finanzmittel wurden verschiedene Arbeiten durch die Mitglieder in Eigenleistung
erbracht. Dank der guten Opferfreudigkeit der Bürgerschaft, der Landwirte, der Kaufmannschaft und der Handwerker, also durch Spenden und Hilfen aller Art, aber auch durch Gestellung von Gespannen oder Stiftung von Baumaterialien, machte der Neubau rasch einen guten Fortschritt. Bei der Anfuhr des Materials half auch ein vereinseigener, umgebauter Ford-Montagewagen, der billig gekauft worden war. Unter dem Namen "Nuckelpinne" war dieses Fahrzeug bekannt und hat trotz des mitleidigen Lächelns, das es auslöste, dem Verein treue Dienste geleistet.
Der Entwurf des Hauses in der äußeren und inneren Gestaltung sowie auch die Bauleitung wurden von dem damaligen Amtsbaumeister König kostenlos und freiwillig übernommen.
Im April 1934 war das Haus fertig gestellt und wurde von den Vereinsmitgliedern sehr gut
angenommen. Der katholische Arbeiterverein in Ibbenbüren hatte damit ein für die Umgebung einzigartiges Vereinsheim. Von der Erstellung des Vereinsheimes konnten noch nachstehende Baurechnungen gefunden werden. Es ist eine Auswahl von Rechnungen, die widerspiegeln, wie das Bauhandwerk seinerzeit arbeitete.
KAB St. Josef - Verbot und Auflösung Die politischen Zeichen standen bereits 1931 auf Sturm. Die wirtschaftliche Entwicklung war nicht gut. Die Arbeitslosenzahl stieg 1932 auf 6,2 Millionen, und die Zahl der Konkurse erhöhte sich deutlich. Der Verein stand seinen Mitgliedern in dieser Notzeit helfend zur Seite. Die Not wuchs und mit der Not kam die Radikalisierung der Massen. Politische Versammlungen wurden zum Tummelplatz
der aufgehetzten Bevölkerung. Es war vorauszusehen, dass hier bald eine Wende kommen musste. Ein Ende kam, führte aber nicht zum Guten. Ein "Führer" war aufgestanden, der die radikalisierten Massen hinter sich hatte. Seine Partei nannte sich:
"National Sozialistische Deutsche Arbeiterpartei" (NSDAP).
Am Tage der Einweihung des Vereinsheimes waren auch Vertreter der NSDAP anwesend. Mit klingenden Worten drückten sie ihr Wohlwollen gegenüber der katholischen Arbeiterschaft aus. Doch die Praxis zeigte bald das Gegenteil. Nach der Auflösung der christlichen Gewerkschaften und deren Überführung in die Arbeitsfront erfolgte bald der erste Schlag gegen die katholische Standes bewegung. Mit
allen Mitteln der Verleumdung suchte man dem Verein zu schaden, indem man Misstrauen unter den Mitgliedern säte. Hier bewies sich wiederum die tiefe Verbundenheit der Mitglieder mit dem Arbeiterverein.
Das Vereinsleben nahm vorerst noch seinen normalen Verlauf. Man bemühte sich seitens der Vereinsführung, bei den derzeitigen Machthabern nicht anzuecken. Neben Bildungsabenden - religiös jedoch nicht politisch - wurden Theateraufführungen besonders gepflegt.
Die Mitgliederzahl hielt sich trotz aller Anfeindungen bei 500.
Anfang des Jahres 1935 wurde die politische Situation immer bedrohlicher. Was zuerst noch die politische Meinung der NSDAP war, wurde nun zur Weltanschauung erklärt und brachte den unüberbrückbaren Gegensatz zur katholischen Kirche sowie zu den Aufgaben der katholischen Arbeitervereine. Drangsalierungen sowie Hausdurchsuchungen bei den Vereinsmitgliedern wurden in Kauf genommen und das Tätigkeitsfeld musste auf das rein kirchlich-religiöse Gebiet eingeschränkt
werden.
Alle Arbeitnehmer wurden verpflichtet, Mitglied in der Arbeitsfront zu sein. Eine
Doppelmitgliedschaft, d.h. Mitglied der Arbeitsfront und Mitglied des
Arbeitervereins zu sein, wurde nicht geduldet. Viele traten daher aus dem Verein aus. Die Arbeit im Verein wurde immer schwieriger. Innerhalb eines Jahres reduzierte sich die Mitgliederzahl auf 300.
Am 13. September 1935 wurde eine erfolglose Hausdurchsuchung beim Vereinsvorsitzenden frühmorgens durchgeführt. Staatsfeindliche Schriften fand man aber nicht. Am gleichen Tag erfolgte die endgültige Auflösung des Arbeitervereins mit dem Verbot jeglicher Betätigung. Das gesamte Vereinsvermögen wurde beschlagnahmt. Dadurch verlor der Verein auch sein Vereinshaus. Nur die Spargelder der Mitglieder konnten vor dem Zugriff gerettet werden. Damit hatte der katholische Arbeiterverein nach einer 30-jährigen erfolgreichen Tätigkeit sein vorläufiges Ende gefunden.
Wiederaufbau und Neubelebung nach 1945 Der zweite Weltkrieg fand im Jahre 1945 ein bitteres Ende und mit ihm brach auch das Regime des Nationalsozialismus zusammen. Anfang 1946 gestatteten die Besatzungsbehörden wieder die Tätigkeit
in den standeskonfessionellen Vereinen. Der Vorstand des Arbeitervereines traf sich
wieder. Bei der Wiederaufnahme der Tätigkeit ergaben sich jedoch noch erhebliche Schwierigkeiten.
Der amtierende Pfarrer Konert in St. Mauritius war schwer erkrankt und zum Pfarrverweser wurde Kaplan Daldrup berufen. Er vertrat die Auffassung, die Arbeitervereine würden in ihrer bisherigen Form nicht mehr erstehen. An ihre Stelle würden Männer-Pfarrvereine mit einer Arbeiterunterabteilung treten. Der neue Verein würde die Aufgaben des früheren Arbeitervereins weiterführen und auch das beschlagnahmte Eigentum übernehmen. Diese im Münsterland verbreitete
Meinung fand bei den Arbeitern jedoch keinen Anklang. Sie wandten sich dagegen und baten Bischof Clemens August Graf von Galen um eine endgültige Stellungnahme zu dieser Situation. Inzwischen war jedoch Prälat Dr. Konermann schon sehr rührig gewesen. Aufgrund seiner Initiative hatten schon einige Arbeitervereine im Münsterland ihre Tätigkeit wieder aufgenommen. Gegen Ende des Jahres 1946 wurde endgültige Klarheit geschaffen.
Bischof Clemens August wies dringend in einem Aufruf auf die Notwendigkeit von Neugründungen katholischer Standesvereine hin.
In einer von 150 Mitgliedern besuchten Versammlung am 02. Februar 1947 im Saal Lehmann- Pötter nahmen Prälat Dr. Konermann und Pfarrer Heufers teil. Dr. Konermann wies in seiner Ansprache auf die notwendige Neugründung katholischer Arbeitervereine hin, welche die Anwesenden einstimmig beschlossen. Die von der Verbandsleitung der katholischen Arbeitervereine herausgegebene vorläufige
Satzung wurde angenommen. Der bei der Auflösung des Vereins aus dem Jahre 1935 amtierende Vorstand wurde einstimmig wieder gewählt.
Unter der Leitung des Präses Kaplan Teske sah der Vorstand seine erste und vorrangige Arbeit darin, das 1935 beschlagnahmte Vereinshaus und Vereinsvermögen wieder in den Besitz des Vereins zu bringen. Diese nicht leichte Aufgabe wurde durch einen zweimaligen Besitzerwechsel des Vereinshauses erschwert. Vom preußischen Staat als den Beschlagnahmer hatte es die Stadt Ibbenbüren 1939 gekauft. Bürgermeister Röttger bot im September 1945 das Haus der St. Mauritius- Pfarrei an, weil er den ungesetzmäßigen Erwerb einsah. Der Mauritiuspfarrer Konert nahm das Angebot an. Für
9000 Reichsmark sollte das Haus in den Besitz der Pfarrei übergehen.
Der Vorsitzende des Arbeitervereins gab auf Befragen seine Zustimmung mit
dem Vorbehalt, dass der frühere Arbeiterverein sein Eigentum zurückfordern werde, falls eine Wiedergutmachung des dem Arbeiterverein getanen Unrechts erfolge. Es kam aber nicht zu einer Umschreibung im Grundbuch zu Gunsten der Pfarrgemeinde, weil der Kaufvertrag von der Militärregierung nicht genehmigt wurde mit der Begründung, das beschlagnahmte Vermögen unterläge den Sperrvorschriften.
Im Februar 1947 beschloss die erste nach dem politischen Zusammenbruch gewählte politische Vertretung des Amtes Ibbenbüren, einem Antrag des Arbeitervereins stattzugeben. Der Antrag enthielt die Bitte, bis zur endgültigen Wiedergutmachung das Haus zur eigenen Benutzung dem früheren Besitzer in treuhänderische Verwaltung zu geben. Damit kam das Haus vorerst wieder in die Verwaltung des Vereins. Bevor der Verein jedoch Einzug in sein Haus halten konnte, waren
kostspielige und durchgreifende Reparaturen notwendig. Außerdem war sämtliches Inventar, das 1935 beschlagnahmt worden war, verschwunden und nur zum kleinen Teil auffindbar. Das Haus bekam im Innern einen neuen Anstrich, und fast dreiviertel des Fußbodens mussten ausgewechselt und neu gelegt werden. Neue Tische und Stühle wurden angeschafft. Als Gegenwert für das beschlagnahmte
Inventar erhielt der Arbeiterverein am 22. Oktober 1951 eine Wiedergutmachung in Höhe von 6000 DM.
Mit dieser Entschädigung konnte der Verein das Vereinshaus wieder voll einrichten und nutzen.
Am 16. Januar 1952 wurde seitens der Militärregierung die Vermögens sperre aufgehoben und der Arbeiterverein wieder grundbuchamtlich als Besitzer eingetragen.
Das Vereinsleben nahm nun wieder einen geregelten Verlauf.
Die KAB- Vereine in der Stadt Ibbenbüren
Die KAB St. Josef e. V. in St. Mauritius Ibbenbüren wurde am 16. Oktober 1906
und die KAB St. Josef in St. Maria-Magdalena Laggenbeck wurde am 09. Juni 1907 gegründet.
Der wirtschaftliche Aufschwung nach dem Kriege führte auch in Ibbenbüren
und Umgebung zu einer regen Bautätigkeit, die zu neuen eigenständigen Orts teilen führte. In der Folge entstanden auch neue Gotteshäuser, die das Gemeinwesen in christlicher Hinsicht vervollständigten. So entstanden in den 50er, 60er und 70er Jahren nicht nur neue Pfarreien, sondern auch zahlreiche neue KAB- Vereine.
Den Anfang machte 1951 die KAB Herz-Jesu in Püsselbüren. Es folgten
1958 die KAB St. Michael auf dem Schafberg,
1961 die KAB St. Barbara auf dem Dickenberg,
1966 die KAB St. Johannes-Bosco in Langewiese und
1976 die KAB St. Ludwig in der Unterstadt.
Pflege von Gärten und Gebäuden
Herz Jesu (Püsselbüren)
Die Heinzelmänner von Herz Jesu
Jeden zweiten Donnerstag im Monat kann man sie früh am Morgen sehen – die fleißigen Heinzelmänner rund um die Kirche Herz Jesu in Püsselbüren. Sie harken, fegen, zupfen Unkraut, mähen den Rasen oder schneiden Hecken und Sträucher. Damit das von den Messdienern aufgestellte Insektenhotel auch gut genutzt wird und Insekten sich dort wohlfühlen, wurden Pflanzen, die den Insekten als Nahrungsquelle dienen, angepflanzt. Damit liegen die fleißigen Männer im Trend der Zeit. Aber als Trendsetter sehen sie sich nicht. Sie sind da eher bodenständig und bewahren die Schöpfung Gottes durch ihr persönliches Handeln.
Unauffällig treffen sie sich und dann sucht sich jeder eine Ecke oder eine Aufgabe, die ihm an diesem Morgen zusagt. Das entsprechende Werkzeug liegt schon bereit und los geht es. Echte Westfalen reden bei der Arbeit nicht mehr viel. Dies wird später bei der Kaffeepause oder im Anschluss bei einem Kaltgetränk nachgeholt. Da wird erzählt oder auch mal freundlich gescherzt.
Besucher, die an diesem Tag zum Pfarrbüro möchten, wundern sich manchmal über die lustige Truppe. Auch in der Nachbarschaft hat es sich herumgesprochen, dass es ehrenamtlich tätige Helfer sind, die die Gartenanlage pflegen. Und so kommen sie gelegentliche auf ein Schwätzchen dazu und keiner möchte sie mehr missen – unsere Heinzelmänner.
So wie in Püsselbüren, so gibt es auch in anderen Gemeinden Gruppen, die sich um die Pflege und den Erhalt von Gartenanlagen rund um die Kirchen oder um die Friedhöfe kümmern. Und wer nun den Heinzelmann in sich entdeckt, ist herzlich willkommen.
Ansprechpartner: Pfarrbüro; Tel. 05451 938897102
Wilfried Warnecke; Tel. 05451 12195
St. Barbara (Dickenberg)
Ansprechpartner:
Pfarrbüro St. Barbara
Zum Waldfriedhof 55
49479 Ibbenbüren
Ruth Raschke
Tel. 938897 101
Mail:
raschke-r@bistum-muenster.de
St. Johannes Bosco (Schierloh/Langewiese)
Die Donnerstagsgruppe
Ansprechpartner: Jürgen Baune
Tel. über Gemeindebüro St. Johannes Bosco 05451 - 5930 70
St. Ludwig (Innenstadt/Lehen)
Die Rentner
Ansprechpartner: Heinz Lambers
Tel. über Gemeindebüro St. Ludwig 05451 - 5930 0
St. Maria Magdalena (Laggenbeck)
Im Jahre 2000 fanden sich auf Anregung von Pfarrer Mombauer 18 rüstige Rentner bereit, die kirchlichen Aussenanlagen in Laggenbeck zu gestalten und zu pflegen.
Der nicht ganz ernstgemeinte Gruppenname „Grüne Männer“ wurde auch von Pfarrer Mombauer verliehen.
Seitdem treffen sich von Mitte März bis Mitte November im Abstand von zwei Wochen am Dienstagmorgen 13-16 Männer für ca. 3 Stunden und säubern, jäten, schneiden und pflanzen. Es gibt dabei keine Richtlinien und Vorschriften. Wer Zeit hat, kommt. Trotzdem – oder wahrscheinlich gerade deswegen – klappt die Zusammenarbeit hervorragend.
Zu Beginn der Aktion im Jahre 2000 befanden sich die kirchlichen Anlagen zum Teil in einem beklagenswerten Zustand und gaben dadurch keine gute Visitenkarte für die katholische Kirchengemeinde und auch nicht für das Dorfbild Laggenbeck ab. Das hat sich seit der Zeit grundlegend verbessert.
Innerhalb von 8 Jahren seit der Gründung sind von der Gruppe über 5000 Arbeitsstunden geleistet worden. Bis auf wenige Ausnahmen ist die Gruppe bis heute so zusammen geblieben wie sie gegründet wurde.
Die Mitglieder der Gruppe gehören fast ausnahmslos zur KAB oder zur Kolpingsfamilie. Der Einsatz in dieser Gruppe erfolgt von jedem Mitglied ehrenamtlich.
Die Geselligkeit kommt auch nicht zu kurz. Einmal im Jahr wird ein Grillabend in Pastors’ Garten veranstaltet, wozu dann auch die Frauen eingeladen sind. Außerdem gibt es einmal im Jahr eine Wanderung mit anschließendem Umtrunk.
Wer Zeit und Lust hat, in dieser Gruppe mitzuarbeiten, ist herzlich willkommen.
Kontakt über das Gemeindebüro St. Maria Magdalena, Telefon 05451 - 594911
St. Marien (Uffeln)
Obergeschoss im Pfarrheim St. Marien wird ausgebaut
Jugend- und Mehrzweckraum nimmt Formen an
Die Kirchengemeinde und der Interessen-Verein Uffeln ziehenan einem Strang. Im Obergeschoss des Pfarrheims St. Marienwird ein Dachbodenraum zu einem Jugend- und Mehrzweckraum ausgebaut. Die Kirchengemeinde gibt 25.000€ zu dem Vorhaben dazu. Der Interessen-Verein errichtet den Raum und finanziert den Rest zu den gut 60.000 €Gesamtkosten durch Eigenleistung und Spenden. Die Planungen sehen vor, dass der Raum im Mai 2020 fertig sein wird. Uffeln hat dann endlich einen Treffpunkt für Kinder und Jugendliche, den Kirchengemeinde und Interessen-Vereingemeinsam nutzen.
Ende November starteten die Richtarbeiten für die erste Dachgaube. Ende Januar wurde die zweite von den Zimmerleuten und ihren Helfern errichtet. Die Außenarbeiten an der ersten Dachgaube, wie Klempnerarbeiten (Dachrinnen und Fensterbänke), Dachabdichtung und Verkleidung der Außenseiten nahmen dann gut zwei Wochen in Anspruch. Die „Rentner“, die sich tagsüber dort engagierten und bei feuchtem und kaltem Wetter auf Dach und Gerüst rum kletterten, hatten zwar guten Willen und auch die nötigen Kenntnisse, aber wegen mangelnder Routine, bei denen, die das nicht beruflich gemacht hatten, dauerte es dann doch etwas länger. Deutlich schneller ging es dann bei der zweiten Dachgaube. Eine Woche nach Errichtung war Gaube fertig. Inzwischen ist das Gerüst auch schon abgebaut.
Schaut mansich die Dachgauben an, erscheinen sie ganz gelungen. Die Außenarbeiten am Dach sind damit abgeschlossen. Jetzt kann es witterungsunabhängig innen weitergehen. Auch hier sind schon deutliche Fortschritte zu erkennen. Immer dann, wenn man draußen z.B. wegen des Wetters nicht arbeiten konnte, wurde drinnen gewerkelt. Zurzeit verlegen die Elektriker ihre „Strippen“, Ende Februar werden die Fenster geliefert und eingebaut.
Danach kommt dann der weitere Ausbau im Trockenbau. In der Kalkulation ist die Finanzierung Innenausstattung noch nicht enthalten. Dazu hat der Interessen-Verein auf der Crowdfunding-Plattform der VR-Bank Kreis Steinfurt ein Projekt aufgelegt. Zu jeder dort eingehenden Spende gibt die VR-Bank eine Co-Spende. Bis 50 € Spendensumme verdoppelt sie den Betrag. Bei höheren Spenden gibt sie 50 € dazu.Wenn jemand spenden möchte ist hier der Link zum Projekt: https://vrst.viele-schaffen-mehr.de/jugendraum-im-dorftreff
St. Mauritius (Innenstadt)
opt. Kurzbeschreibung zur Gruppe
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opt. Link auf eigene homepage
St. Michael (Schafberg)
Ansprechpartner: Norbert Stockmann
Telefon 05451 - 146 82